▶ TTT - Mittwoch, 05.03.2008

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neuester Beitrag: 05.03.08 21:56
eröffnet am: 05.03.08 00:10 von: Happy End Anzahl Beiträge: 68
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05.03.08 15:43

619 Postings, 6121 Tage oljun80Wallstreet startet fester..

US-Produktivität leicht nach oben revidiert

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Arbeitsministerium in Washington stellte die zweite Veröffentlichung zur US-Produktivität im vierten Quartal 2007 vor und veröffentlichte einen stärkeren Zuwachs.

Demnach wuchs die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,9 Prozent an, während vorläufig nur ein Plus von 1,8 Prozent ausgewiesen worden war. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 1,8 Prozent erwartet, nachdem im dritten Quartal ein Plus von 6,3 Prozent ausgewiesen worden war.

Die Lohnstückkosten kletterten im Vorjahresvergleich um revidiert 2,6 (vorläufig: 2,1) Prozent, nach einem Rückgang des Lohnniveaus um 2,7 Prozent im dritten Quartal 2007.

Die Produktivitätssteigerung ist für den Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung, da sie einen Maßstab für Lohn- und Gehaltserhöhungen darstellt. (05.03.2008/ac/n/d)




Global Stock Overview




 

05.03.08 16:01

2883 Postings, 6267 Tage HanfiÄhm

was für Hammerzahlen gibts denn bei der Industrieaufträgen?  

05.03.08 16:04
1

22764 Postings, 6100 Tage MaxgreeenZahlen

Die US-amerikanischen Industrieaufträge sind im Januar um 2,5 % gefallen. Erwartet wurde ein Rückgang im Bereich -1,5 bis -2,2 %.

Der US-amerikanische ISM Dienstleistungsindex für Februar notiert bei 49,3 %. Erwartet wurde der ISM Service-Index im Bereich 48,0 bis 48,5 % nach zuvor 44.6 %.

Typisch Amis feiern schlechte Zahlen, man kennt das ja.  

05.03.08 16:05

2883 Postings, 6267 Tage HanfiDann wird wohl Zins langsam um 0,75 eingepreist ;)

05.03.08 16:08

174 Postings, 6956 Tage chartbusterRe

Ziel jetzt eigentlich 6706
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05.03.08 16:15

22764 Postings, 6100 Tage MaxgreeenEur/Yen USD/Yen nach oben gesprungen

da wurden wieder viele Mrd von Japan nach USA transferiert, Carrytrading hat seinen Reiz noch nicht verloren. Die Japsen mit ihrem unterirdischem Nikkei sind zu Sklaven der US-Finanzmafia geworden. Zinsen dürfen sie nicht erhöhen.  

05.03.08 16:29

619 Postings, 6121 Tage oljun80Dachs..

DAX - Standortbestimmung
Leser des Artikels: 248

Das ist eine wackelige Angelegenheit.

Die Nervosität ist unverändert hoch. Die Tagesschwankungen sind dementsprechend extrem. Die technische Situation spitzt sich weiter zu. Wie geht es weiter?

Ein Hinweis in eigener Sache: Der Fernsehsender n-tv wird am heutigen Mittwoch, 05. März 2008 um 18.30 Uhr ein Interview mit Ken Fisher aussenden. Die Sendung wird am morgigen Donnerstag, 06. März 2008, um 06.30 Uhr und 15.15 Uhr wiederholt.


DAX - Stundenchart


Der jüngste Abwärtsschub hat bereits zwei Gaps geschlossen. Die letzte Kurslücke auf der Unterseite befindet sich bei 6.439 Punkten. Das heutige Eröffnungsgap hat jedoch eine neue und weitere Kurslücke entstehen lassen. Diese befindet sich bei 6.545 Punkten. Im Sinne einer "optimalen" technischen Trendwende wäre es "besser" und regelkonformer, wenn diese beiden Lücken in den nächsten Tagen noch geschlossen werden sollten. Auf der Oberseite sind die bekannten Kurslücken noch offen.

Der Abwärtstrend im DAX konnte nur kurzfristig nach oben gebrochen werden. Der Rückfall ist tendenziell negativ zu werten. Die technische Situation würde sich erst bei einem erneuten Überschreiten dieses Trends entspannen. Positiv zu werten ist, dass der letzte Tiefpunkt mit einer positiven Divergenz in vielen Indikatoren einherging. Beispielhaft habe ich den MACD und die entstandene Divergenz im Chart eingezeichnet.




Dax, Dow und Co


 

05.03.08 16:34
1

5570 Postings, 6649 Tage skunk.worksUS crude dwn 3,1mio barrels last week

05.03.08 16:36
1

5570 Postings, 6649 Tage skunk.worksUS gasoline up 1,4 mio barrels

05.03.08 16:47

619 Postings, 6121 Tage oljun80Gold

GOLD - Wohin geht das Edelemetall?
Leser des Artikels: 196

Setzt Gold seine Rallye unbeirrt fort oder sind die 1.000 US-Dollar dann doch des Guten zuviel? Noch keine zwei Monate ist es her, da durchbrach der Goldpreis sein bis dahin gültiges Allzeithoch von 850 US-Dollar je Feinunze. Dem Markt schien keine Grenze mehr gesetzt zu sein und in der Tat erreichte Gold zu Wochenbeginn fast die 1.000 Dollar Marke. Nur wenige US-Dollar fehlten. Grund für die anhaltende Gold-Hausse ist vor allem die Sorge vor einer massiven Abschwächung der US-Wirtschaft, dem schwachen Dollar und der bestehenden Inflationsgefahr. Das Gefühl der wirtschaftlichen Unsicherheit dominiert derzeit und löst bei einem äußerst nervösen Konstrukt, wie der Börse, eine nicht unnatürliche und im Zeitablauf oft zu beobachtende Reaktion aus. Die Anleger setzen auf das Edelmetall. Besonders vor einer drohenden Inflation greifen die Anleger auf das traditionell erprobte Mittel zurück, zumindest einen Teil ihres Vermögens durch ein Goldinvestment zu sichern. Gold lässt sich nicht beliebig vervielfältigen wie etwa die zum Teil baumwollhaltigen Scheine der jeweiligen Notenbanken und eignet sich folglich gut zum Werterhalt. Zudem ist die Minenproduktion schon seit geraumer Zeit rückläufig und die Exchange Traded Funds fragen zunehmend Gold nach, um ihren Handel damit real zu unterlegen, was die Preisentwicklung ebenfalls stützt. Gestern wurde der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht, welcher Daten über die Lage und das Klima der US-Wirtschaft bereit hält. Er fiel wie erwartet schwach aus und konnte ergo keinen gegenläufigen Kursausschlag beim Gold hervorrufen. Morgen folgt der ISM-Index für den Dienstleistungssektor und am Freitag die Arbeitsmarktdaten für die USA, welche jedoch offenkundig keine Informationen enthalten dürften, die die Preisentwicklung noch ausbremsen könnten. Warren Buffet äußerte sich kürzlich mit den Worten: „Nach jeder vernünftigen Definition befinden wir uns in einer Rezession.“ Zuletzt verlieh Fed-Chef Ben Bernanke dem Goldkurs durch seine aggressive Zinssenkungspolitik zusätzlichen Auftrieb. Er nimmt dem 1.000 Dollar-Szenario damit jegliche Anhaftung der Utopie und lässt es fast zu einem emotionslos erwarteten Ereignis mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 100 Prozent mutieren.


Aktienkurse Real-Time


 

05.03.08 18:13
1

174 Postings, 6956 Tage chartbuster#14

Bei der Down TL wäre der spx nun angekommen.
Bisher wenig Struktur. Korrektur abwarten, dann kann man mehr sagen.
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Angehängte Grafik:
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spx.png

05.03.08 18:20
1

22764 Postings, 6100 Tage MaxgreeenDie Amis pumpen Geld aus Japan nach

Amerika, da ist ein Konjunkturindex etwas besser als erwartet schon setzt die große Gier ein, schnell in Japan Geld geborgt zu niedrigen Zinsen und ab damit nach USA und Europa.

Der Denkzettel bei der letzten Korrektur an die Carrytrader hat nicht geholfen.

Vielleicht sieht es jemand anders.  
Angehängte Grafik:
eur_yen.jpg
eur_yen.jpg

05.03.08 18:53

960 Postings, 6227 Tage Einszweidreiwird das heute eine


Bärenfalle ?
eine Bullenfalle ?
eine bullische Bärenfalle ?
oder bärische Bullenfalle ?

wie stehen die Meinungen ?

brauche nen Indikator ;)



Bis jetzt siehts ja nach nem Waldtier aus.
Bestimmt schaut er mal kurz raus und wird dann von der Bullenherde aus dem Nichts umgerannt....

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Vorsicht, Börse macht bekloppt !

05.03.08 18:57

2883 Postings, 6267 Tage HanfiAmbac vom Handel ausgesetzt

News erwartet.mal sehen was da kommt.
Wird wohl die Richtung vorgeben  

05.03.08 19:14

619 Postings, 6121 Tage oljun80Den Text könnte man wieder revidieren..

Rohstoffhausse nimmt eine Pause
05.03.2008 | 12:27 Uhr | Eugen Weinberg (Commerzbank AG)

Keine Hausse verläuft nur immer steil aufwärts. So ist auch nicht verwunderlich, dass die extreme Rallye der letzten Wochen bei Rohstoffen gestern abrupt ein vorläufiges Ende gefunden hat und die Rohstoffpreise auf sehr breiter Front stark zurückgekommen sind. Die Märkte benötigen immer Zeit, um sich wieder zu sammeln, die zittrigen Hände auszuschütteln und neue Zuversicht zu tanken, bevor es wieder nach oben gehen kann.

Energie

Im Vorfeld der OPEC-Sitzung in Wien sind die Ölpreise gestern unter die psychologisch wichtige Marke von 100 USD auf 99 USD zurück gefallen, bevor sie wieder um 100 USD schlossen. Wir erwarten von der Sitzung zwar keine neuen positiven Impulse für den Markt in Form von Produktionsreduktionen. Allerdings ist die Diskussion über eventuell höhere Produktionsquoten trotz der Rekordpreise zurzeit verfrüht, da die Nachfrage im 2. Quartal traditionell niedrig ist.

Wir rechnen mit einem unveränderten Produktionsniveau, wobei die OPEC auf die robuste Nachfrage und einen schwachen US-Dollar als Begründung für den derzeitigen verweisen wird. Wir erwarten, dass der Ölpreis in den kommenden Wochen sinkt, da die Konjunkturflaute in den USA auch bei der Benzinnachfrage tiefe Spuren hinterlassen sollte. Heute werden die US-Lagerbestände für Rohöl und Ölprodukte veröffentlicht. Der Konsens rechnet mit einem Anstieg der Lagerbestände für Rohöl um 2,4 Mio. Barrel, nahezu unveränderten Lagerbeständen für Benzin und einem Rückgang der Destillate-Bestände um 1,8 Mio. Barrel. Der achte Anstieg in Folge bei Rohöllagerdaten dürfte auch den Ölpreis belasten insbesondere, dann wenn dieser dann zusätzlich negative technische Impulse bei einem nachhaltigen Durchbruch der 100-USD-Marke nach unten bekommt.


Edelmetalle

Die Bombay Bullion Association teilte mit, dass die Goldimporte Indiens im Februar um 81% im Vergleich zum Vorjahr gefallen sind. Es wurden 10,2 Tonnen statt 54 Tonnen ein Jahr früher importiert. Insgesamt wurden in den ersten zwei Monaten rund 15 Tonnen gelbes Metall importiert verglichen mit 110 Tonnen im Vorjahr. Die Nachfrage wird zurzeit noch durch die Schmelzung von Altgold befriedigt. Bei Silber schätzt man sogar, dass seit Oktober kein Silber nach Indien importiert wurde. Wir denken, dass es sich um ein eher kurzfristiges Phänomen handelt, da die Einkäufer sich an das neue Preisniveau noch gewöhnen müssen. Außerdem setzt der Nachfrage die anhaltend hohe Volatilität zu. Sobald sich die Preise wieder stabilisieren oder sich wieder ein Trend etabliert sollte, werden auch die Schmuckkäufe wieder zunehmen.

Die NYMEX wird ab morgen die Einschüsse bei Silberkontrakten geringfügig um knapp 15% nach oben anpassen wird. Die Anzahlung für die Silber-Kontrakte – ein Kontrakt entspricht 5.000 Unzen bzw. rund 100.000 USD - steigt für die Mitglieder von zuvor 5.000 USD auf 5.750 USD. Die Nicht-Mitglieder müssen demnach statt zuvor 6.750 USD nun 7.763 USD hinterlegen, um einen Silber-Future an der COMEX zu handeln. Auch die Margen bei den miNYTM Silber-Futures werden um 15% angehoben. Zwar könnte dies zu einigen kleinen Glattstellungen führen, sollte dennoch die meisten Marktteilnehmer nicht vom Futures-Handel abhalten.


Industriemetalle

Auch die Industriemetalle fielen nach einem sehr positivem Start im Laufe des Tages stark zurück. Die Preise für Kupfer, Blei und Nickel markiert vorerst Mehrmonats-Hochs, ehe sie angesichts fallendener Aktienmärkte auch nachgaben. Nur der Aluminiumpreis bleibt von den anhaltenden Energieversorgungsproblemen und den hohen Kosten auf einem Niveau um 3100 USD unterstützt. Wir glauben, dass sich bei einigen Industriemetallen, wie z.B. Nickel, Blei und Kupfer, ein erhebliches Rückschlagspotenzial aufgebaut hat und rechnen in Abwesenheit neuer Impulse mit einer Fortsetzung der Korrektur in den kommenden Tagen.

Der Zinnpreis hat gestern einen neuen Rekordwert aufgestellt, nachdem die LME-Lagerbestände zum ersten Mal seit Juni 2007 unter 10.000 Tonnen gefallen sind. Aus unserer Sicht ist der Preis für dieses Metall in diesem Jahr nach unten gut unterstützt, zumal zu den Export-Eischränkungen in Indonesien auch eine robuste Nachfrage und die Lieferproblematik in Kongo hinzukommen.


Aktien, Rohstoffe, Devisen RT


 

05.03.08 21:50
2

5570 Postings, 6649 Tage skunk.worksgestern hatte mich einer wegen dem

ständigen Vergleich Seoul - US angesprochen...
Teil 1 siehe Graphik Seoul gestern  
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05.03.08 21:52
1

5570 Postings, 6649 Tage skunk.works..und

dazu Teil 2 US jetzt gerade..

;-)

hab noch ne Stunde frei

viel Glück, denke China wird sich auch +- 0'rumrappeln, nach den Beschränkungen von gestern...  
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05.03.08 21:56
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174 Postings, 6956 Tage chartbuster#61

Sehr schwierig:
1.entweder der Index sackt am Do/Fr. ab, denn sehen wir in der folgenden Woche neu Lows
2.der Index macht doch noch einen Versuch nach oben, dann muss die 1357 zügig erreicht werden, Ziel grüne TL
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Angehängte Grafik:
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