rechtsextremistisch motivierte Straftaten

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 16.07.15 15:38
eröffnet am: 30.06.15 17:25 von: ASTR Anzahl Beiträge: 14
neuester Beitrag: 16.07.15 15:38 von: TTIP Leser gesamt: 1301
davon Heute: 1
bewertet mit 2 Sternen

30.06.15 17:25
2

1300 Postings, 3494 Tage ASTRrechtsextremistisch motivierte Straftaten

...in diesem Jahr um 24 % gestiegen ...Kurznachrichten auf ZDF Info...

*Brech*  

30.06.15 20:31
1

179550 Postings, 8476 Tage GrinchWenn man sich nur anschaut was sich hier

so alles tummelt... "... ich bin ja wirklich kein Nazi, aber..."* da kann einem auch schlecht werden.


*Wenn es bei diesem Pack überhaupt für ein Satzzeichen reicht...  

16.07.15 14:38
4

111017 Postings, 9043 Tage Katjuschanimmt langsam Züge wie Anfang der 90er Jahre an

über 150 Angriffe auf Flüchtlingsheime, und vermutlich ein vielfaches davon auf linksalternative Gruppen und Personen, und dazu die alltäglichen Angriffe aus vermeintliche Ausländer.

 

16.07.15 14:51
1

193 Postings, 3447 Tage TTIPWer Flüchtlingsunterkünfte gegen den Willen

der Bevölkerung mitten in Ballungsgebiete erstellt, der braucht sich nicht wundern wenn rechte Gruppierungen Zuspruch und Zulauf bekommen.
Das ist wie wenn man die Grenzen zu Osteuropa öffnet und sich wundert, dass plötzlich Autodiebstähle zunehmen und Wohnungseinbrüche sich im Grenzgebiet häufen.  

16.07.15 14:52

10378 Postings, 4965 Tage uljanowLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.07.15 16:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Verallgemeinerung.

 

 

16.07.15 14:53

11076 Postings, 6044 Tage badtownboyStatistiken werden überarbeitet

Rechte Gewalt: Doppelt so viele politische Morde | ZEIT ONLINE
Nun 18 statt neun: Brandenburg korrigiert die offizielle Zahl von Todesopfern rechtsmotivierter Gewalt. Andere Bundesländer sind da zögerlicher, besonders im Westen.
 

16.07.15 14:59
1

5086 Postings, 3576 Tage manchaVerdeTTIP

tolle Logik! Wo sollen denn Flüchtlingsheime stehen wenn nicht in Ballungsgebieten, mitten im Bayrischen Wald? Ausserdem gibt es Unterkünfte überall und gerade die in kleinen Dörfern werden häufiger angegriffen.

Das mit den Autodiebstählen ist ne olle Kamelle. Das Motto "Kaum gestohlen schon in Polen" mag in den frühen 90gern zugetroffen haben aber mittlerweile schon lange nicht mehr.  

16.07.15 15:00

1300 Postings, 3494 Tage ASTR5

"nationaler Widerstand gg Überfremdung"....so so...

Ich als guter Natur- Deutscher fühle mich bei einer solcher Ansammlung von Nazi-Gesox auch "überfremdet".

Ich möchte daher meinen Teil dazu beitragen, "nationalen Widerstand" zu leisten.

Meine Pflicht.  

16.07.15 15:08

193 Postings, 3447 Tage TTIP@Verde, du irrst

da kam heut auf ZDF INFO eine stundenlange Reportage über das Grenzgebiet zu Polen, dass Thema wird in den Medien sonst nur nicht erwähnt.

Die Polizei kommt schon gar nicht mehr hinterher die ganzen Anzeigen aufzunehmen und die Täter bekommen sie nur seltenst.

Nur mal eine Zahl für dich die PKW-Diebstähle sind nach Grenzöffnung um 500% gestiegen, in Worten FÜNFHUNDERT und im letzten Jahr erstmals um 8% gesunken was mit der engeren Zusammenarbeit mit den polnischen Beamten zu tun hat.

Früher war es schwerer, ein Fahrzeug über die Grenze zu bekommen, da Kontrollen. Heute fährt man einfach durch.

Die Tätergruppen arbeiten immer mit der selben Masche, einer späht die Fahrzeuge aus, dann kommt der Elektronikspezialist, der das Fahrzeug öffnet und fahrbereit macht und als letztes der Fahrzeugüberführer.

Man bekommt wenn dann immer nur den Fahrzeugüberführer ohne Tatwerkzeug oder ähnlichem und dem ist dann gerichtlich auch nur schwer beizukommen, den Diebstahl selbst kann man schwer nachweisen.  

16.07.15 15:18
1

16 Postings, 3442 Tage XIOM_terroristischer_brandanschlag_auf_Flüchtlingsheim

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...rall/11598164.html

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Täter hinter „Schloss und Riegel“ bringen. Und radikale Gruppen wie die Pegida haben ja besonders gegen Flüchtlingsheime im letzten Quartal 2014 gehetzt.  

16.07.15 15:20
1

5086 Postings, 3576 Tage manchaVerde@TTIP

da wirst du w'lich Recht haben. Ich gebe zu, dass als ich ein tief im Südwesten - schon nahe zu Frankreich - Beheimateter nicht so mitbekomme was in Görlitz oder Frankfurt/Oder passiert.

Ich glaube aber das Autodiebstähle - so ärgerlich sie für den Betroffenen auch sein mögen - kein zentrales Thema der Politik sind.  

16.07.15 15:23
1

111017 Postings, 9043 Tage Katjuschalol - das Thema wird in den Medien nicht erwähnt?

Ich lach mich kaputt.

Das Thema Grenzkriminalität nimmt sehr großen Raum in den Medien ein, aber es ist ja immer leicht so zu tun als würde die systemgesteuerte Medienlandschaft Probleme verschweigen.

Im Übrigen weiß ich nicht was du uns mit der Grenzkriminalität irgendwelche Autoschieberbanden sagen willst. Ich dachte hier ging es um Gewalt gegen Ausländer und Demokraten und Antifaschisten. Oder soll die Grenzkriminalität eine Rechtfertigung für Gewalt in Halle, Bitterfeld, etc. sein?


@TTIP, gerade in Balleungsgebiete gehören ja Flüchtlinge, allerdings fände ich es besser wenn man sie in Wohnungen verteilt, wenn vorhanden. Gerade in einigen ostdeutschen Städten sind eigentlich genug Wohnungen in Neubauten frei. Stellt sich die Frage, ob man sie dort will. Das hängt dann vom guten Willen der Nachbarschaft ab. Es gibt aber in solchen Fällen glücklicherweise auch häufig unterstützende Gruppen und einzelne Nachbarn, die bei Behördengängen etc. behilflich sind. Das erleichtert dann natürlich Integration.
Was gar nicht geht, aber derzeit auch oft nicht zu vermeiden ist, weil die Flüchtlingswelle halt gerade stark ist, sind irgendwelche Heime am Rande bzw. außerhalb von Kleinstädten. Die werden oft am ehesten angegriffen, und vor allem ist eine Integration so gar nicht möglich, und wohl vom Staat auch gar nicht gewollt.  

16.07.15 15:35

193 Postings, 3447 Tage TTIPKatjuscha, scheinbar nicht

denn Verde schrieb:
"Das mit den Autodiebstählen ist ne olle Kamelle. Das Motto "Kaum gestohlen schon in Polen" mag in den frühen 90gern zugetroffen haben aber mittlerweile schon lange nicht mehr."

Und auch ich wusste bis heut Vormittag auch nicht wie schlimm es in der Grenzregion ist, ich hatte nur mal auf einem regionalen Sender gesehen, dass sich eine Gruppe junger Polen es immer auf ältere Leute vor ihrer Haustür spezialisiert hatten. Diese wurde dann beraubt und wer sich wehrte, zusammengeschlagen.

Und mehr habe ich in den letzten Monaten von dem Thema nicht mitbekommen, was du dann hineininterpretierst ist allein deine Sache, von systemgesteuerter Medienlandschaft war jedenfalls nicht die Rede.

Ich stelle mir nur die Frage, ob die Aufnahme von Flüchtlingen eine vorübergehende Aktion ist, die man beendet wenn sich die Lage in den Krisengebieten beruhigt hat und die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können.
Oder geht man davon aus das der Krieg vor Ort ewig weiter geht und man vor Ort keine Bewohner mehr mehr braucht bzw. gebrauchen kann?

Ps.: bitte nicht so aggressiv und unterstellend, ich stelle mich gern jeder Diskussion  

16.07.15 15:38

193 Postings, 3447 Tage TTIPZunehmende Grenzkriminalität war nur der Vergleich

zu zunehmender rechter Gewalt, mehr nicht und somit passend zu #1.

Egal was man tut, es hat immer Folgen und da sollte man nicht verwundert tun.  

   Antwort einfügen - nach oben