Duldung von Antisemitismus in Links-Milieus

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neuester Beitrag: 16.05.21 20:29
eröffnet am: 15.05.21 09:18 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 10
neuester Beitrag: 16.05.21 20:29 von: Rubensrembr. Leser gesamt: 1190
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15.05.21 09:18
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51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtDuldung von Antisemitismus in Links-Milieus

In bestimmten Links-Milieus ist eine scheinbar weitgehende Duldung von Antisemitismus bzw.
sogar Terrorismus vorzufinden. Als Beispiel möchte ich die Jusos anführen, die die Fatah-Jugend
als Schwesterorganisation veredelt hat.  Aber auch die Antisemiten unter den muslimischen
Einwanderern nach Deutschland stehen nicht allein. Durch die fehlende Abgrenzung könnte
der Antisemitismus in Deutschland weiter verbreitet werden.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/...ehrt-durch-Deutschland.html

In Deutschland darf ein grölender Mob vor Synagogen und jüdischen Gemeindehäusern auf die Barrikaden gehen, seinen Judenhass herausdonnern, Davidsterne verbrennen und jüdische Bürger in Angst und Schrecken versetzen – und das weitgehend folgenlos. ...Hinzu kommt ein linkes urdeutsches Milieu, das mit einer postkolonialen Behutsamkeit auf die eingewanderten Muslime und Araber schaut und so manches verzeiht, was es Biodeutschen niemals durchgehen lassen würde. Schlimmer noch: Der Antizionismus war auch die Dosennahrung vieler grün-links gesonnener Journalisten, Künstler und Akademiker. Kommt es zu Raketenangriffen auf israelische Städte wie in diesen Tagen, haben die Israelis es in ihren Augen halt verdient.

 

15.05.21 10:11

51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtJusos und Fatah-Jugend

Neben der Verneinung des Existenzrechts des Staates Israel hat die Fatah-Jugend auf
Demonstrationen auch anscheinend Selbstmordattentäter "verherrlicht", also Terroristen,
die ihr mörderisches Handwerk vmtl. auch in Israel ausgeübt haben.
Es ist unverständlich, wieso die Jusos, vermutlich die einflussreichste deutsche Partei-
Jugendorganisation, die Fatah-Jugend hoffähig macht und damit zur Weiterverbreitung
von deren Ideen beiträgt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...Schwesterorganisation.html

Die Fatah-Jugend wird von mehreren Stellen als extremistisch eingeordnet, unter anderem vom American Jewish Committee in Berlin. Das Existenzrecht Israels wird von der Fatah-Jugend abgelehnt, stattdessen zum Boykott aufgerufen. Das Logo der Organisation ist eine Landkarte Israels, gefärbt in den Farben der palästinensischen Autonomiebehörde. Während einer Demonstration der Fatah-Jugend im Westjordanland im Jahr 2018 trugen Mitglieder Sprengstoffgürtel-Attrappen und riefen zum Kampf gegen Israel auf.

 

15.05.21 10:46
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51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtVeto-Recht der Fatah-Jugend bei den Jusos

Eine Organisation, die anscheinend antisemitisches Gedankengut verbreitet und sich durch
die Nähe zu Terroristen auszeichnet, hat ein Veto-Recht bei den Jusos, vermutlich der
mächtigsten Politik-Jugendorganisation in Deutschland, die dafür gesorgt hat, dass Esken
und Borjan Parteivorsitzende der SPD geworden sind. Was sagt eigentlich die Parteispitze
und der Kanzlerkandidat der SPD Scholz zu diesem Gebahren der Jusos?

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...392926.bild.html

Die Jusos, mächtige Jugendorganisation der regierenden SPD, räumt der Israel-hassenden Nachwuchsorganisation der Fatah ein „Veto-Recht“ bei Entscheidungen zum Nahost-Konflikt ein. Den Nahen Osten würde man bei der Fatah-Jugend am liebsten ganz ohne Israel sehen, wie ein Führungsmitglied nun offen zugab: „Es lebe Palästina, vom Fluss bis zum Meer.“

 

16.05.21 17:56

51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtIslam. und linkes Milieu

https://www.welt.de/politik/deutschland/...emitische-Uebergriffe.html

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte zu, die Sicherheitsbehörden würden „das Menschenmögliche“ tun, um die Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen zu optimieren. Die Behörden ermittelten auf Hochtouren wegen möglicher Rechtsverstöße. Das „Täterspektrum“ setze sich nach bisherigen Erkenntnissen „zum Teil aus dem islamistischen und linken Milieu zusammen“.

 

16.05.21 18:10
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51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtAntisemiten unter musl.. Zuwanderern nicht allein

Neben Links-Milieus dulden bzw. unterstützen auch grün-links gesonnene Journalisten.

www.welt.de/debatte/kommentare/...ehrt-durch-Deutschland.html

In Deutschland darf ein grölender Mob vor Synagogen und jüdischen Gemeindehäusern auf die Barrikaden gehen, seinen Judenhass herausdonnern, Davidsterne verbrennen und jüdische Bürger in Angst und Schrecken versetzen – und das weitgehend folgenlos. ...Hinzu kommt ein linkes urdeutsches Milieu, das mit einer postkolonialen Behutsamkeit auf die eingewanderten Muslime und Araber schaut und so manches verzeiht, was es Biodeutschen niemals durchgehen lassen würde. Schlimmer noch: Der Antizionismus war auch die Dosennahrung vieler grün-links gesonnener Journalisten, Künstler und Akademiker. Kommt es zu Raketenangriffen auf israelische Städte wie in diesen Tagen, haben die Israelis es in ihren Augen halt verdient.

 

16.05.21 18:20
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11499 Postings, 3117 Tage bigfreddyInformative Beiträge, Rubens

ich hätte mir eigentlich gewünscht, dass das ÖR-TV  das linke Spektrum hinsichtlich des  antisemitischen Gedankenguts mal näher durchleuchtet und die Zuschauer  darüber  informiert.  

 

16.05.21 18:29
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11499 Postings, 3117 Tage bigfreddyAuf den Schulhöfen ist es ja

seit Jahrzehnten gang und gäbe, unliebsame Schüler als "Du Jude" zu beschimpfen.
Woher mögen das die lieben Kleinen  denn haben ?
Von daheim?  Nee, NIEMALS  -:))  

16.05.21 19:07
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51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtGibt es ein Codewort für die Duldung von Antisemi-

tismus in grün-linken Milieus? Ein Codewort ist etwas für Eingeweihte: Es klingt unverfänglich und Außenstehende merken gar nicht, welche Botschaften mitschwingen. Tatsächlich scheint es
so etwas zu geben, nämlich die Bezeichnung Aktivisten auch dann, wenn es sich eher um
Antisemiten oder möglicherweise sogar um Terroristen handelt. Das ist dann nicht nur eine
Verharmlosung, sondern möglicherweise sogar eine Aufwertung dieser Personen, denn auch
Menschen, die sich für das Klima einsetzen, werden als Aktivisten bezeichnet. Die Bezeichnung
Aktivist für jemanden, der eher Antisemit ist, scheint eher typisch zu sein für grün-linke
Milieus. Anderweitig werden sie als das bezeichnet, was sie tatsächlich sind.Der Begriff Aktivist
könnte deshalb ein Codewort für die Duldung von Antisemitismus in grün-linken Milieus
sein. Denn diese Duldung offen auszusprechen, wagen grün-linke Kreise bisher nicht.  

16.05.21 20:19

51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtAls ein Beispiel dafür ( # 8)

möchte ich die Deutsche Welle anführen, also einen öffentlich-rechtlichen Sender, der durch
Gebühren finanziert wird. Nach massiven Protesten entschuldigte sich die Deutsche Welle
für den Auftritt eines offensichtlichen Antisemiten, bezeichnete ihn jedoch weiterhin verharm-
losend und aufwertend als Aktivisten. Schlimm genug, dass die Deutsche Welle solche einem
Menschen die Bühne für seine kruden antisemitischen Ansichten bietet und anscheinend
erst im Nachhinein dieses bemerkt und sich entschuldigt, verwendet sie weiterhin eine
aufwertende Bezeichnung, wie sie z. B. auch für Greta Thunberg verwendet wird.

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/...nterview-mit-aktivist/

Deutsche Welle bedauert TV-Interview mit Aktivist
Die Deutsche Welle (DW) hat für einen Fehler in einem TV-Interview zur Eskalation im Gaza-Konflikt um Entschuldigung gebeten und den Beitrag entfernt. Ein Sprecher des deutschen Auslandssenders teilte am Donnerstag mit, dass in der am Dienstag ausgestrahlten Nachrichtensendung ein palästinensischer Aktivist schwerste Vorwürfe gegenüber Israel geäußert habe. »Wir sind der Ansicht, dass seine Äußerungen antisemitisch sind und terroristische Akte rechtfertigen sollten.«

 

16.05.21 20:29

51986 Postings, 5922 Tage RubensrembrandtKein Einzefall

Auch auf tagesschau.de ist verharmlosend und aufwertend von Aktivisten die Rede ebenso
wie  in  grün-linken Milieus üblich. Dazu die Bild:

https://www.bild.de/politik/ausland/...rechtlichen-76374448.bild.html

ABER: Auf „tagesschau.de“ ist in einem Bericht über die Eskalation von „drei getöteten Hamas-Aktivisten“ die Rede. Dabei handelt es sich beim „Aktivismus“ der Hamas um Mordversuche an Juden und Unterdrückung von Palästinensern. Oder kurzum: Terrorismus.

 

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