Krieg in der Ukraine

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neuester Beitrag: 26.09.23 13:26
eröffnet am: 12.03.22 22:02 von: Malertruppe . Anzahl Beiträge: 45610
neuester Beitrag: 26.09.23 13:26 von: Antipolitiker Leser gesamt: 5204961
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11.03.22 21:45
95

4705 Postings, 655 Tage LachenderHansKrieg in der Ukraine

Hier geht es ausschließlich um den Krieg in der Ukraine. Corona, angebliche Biowaffen aus der Ukraine, Syrien, Irak etc. spielen hier keine Rolle.  
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45584 Postings ausgeblendet.

25.09.23 12:37

29 Postings, 3 Tage WunderbaumLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.09.23 08:01
Aktionen: Löschung des Beitrages, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
Kommentar: Regelverstoß

 

 

25.09.23 13:06

1302 Postings, 460 Tage AntipolitikerWunderbaum: 12:37

Schade, dass dein Kommentar gemeldet wurde. In Prinzip gebe ich dir sogar Recht nach deiner Erklärung 12:37.
Mein Kommentar 11:51  war eher eine Kritik an die Dtl. Regierung. Die sollten sich in der Situation auch nicht als Wohltäter darstellen. Für mich ist die Frage ziemlich offen: Was sollen diese Männer jetzt tuen? Zur Obdachlosigkeit in Dtl. beitragen?  

25.09.23 13:48
1

1302 Postings, 460 Tage AntipolitikerErgänzung 13:06

Also die 90 von 3.500 Personen, den Asyl gewährt wurden dürfen vorerst nicht abgeschoben werden.
Dürfen die anderen 3.410 abgeschoben werden?

Ich glaube nicht.

https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__60.html

Also 3.410 Spione und Kinder der RU-Oligarchen oder der Regierungsvertreter sind es wahrscheinlich auch nicht.  

25.09.23 16:03
2

6761 Postings, 7424 Tage SARASOTAPutin opfert weiter:

Auszug aus der "FR":
„Die Russen haben gerade ihre einzige Reservetruppe – die 25. Armee – neu stationiert, die erst kürzlich aufgestellt wurde und deren Aufbau noch nicht abgeschlossen ist“, sagte der Geheimdienstchef weiter. Die Militärführung in Moskau sei gerade dabei, die rund 15.000 Reservisten der Einheit in den Norden Bachmuts zu verlegen. „Und dort werden sie beerdigt“, gab sich Budanow siegessicher.

Interessant wäre zu wissen welche Sollstärke die restlichen Verbände der Russen haben, nach meinen Schätzungen hat keine Einheit der Russen mehr wie 60% ihres normalen Aufkommens.

Guckst Du vollständigen Artikel:
https://www.fr.de/politik/...-logistik-route-durchbruch-92540307.html
 

25.09.23 16:04
3

28480 Postings, 8178 Tage Tony FordUkr. Verluste ...

Der Macronomist hat die bislang belegten Verluste auf ukr. Seite in einer interessanten Übersicht zusammengefasst.

Die ukr. Armee hat während ihrer Offensive gerademal 6 Leos + 3 andere westliche Kampfpanzer verloren.
Damit hat die ukr. Armee nur wenige Prozent seines Gesamtbestandes an westlichen Panzern bislang unwiederbringlich verloren. Im Bestand befinden sich derzeit noch mehr als 100 westliche Kampfpanzer, wobei immer noch ein beachtlicher Teil westlicher Kampfpanzer, vor allem Abrahams und Leo 1 noch nicht geliefert wurde.

Bei Schützenpanzern und Transportpanzern gab es zwar mehr Verluste, doch  prozentual verhält es sich ähnlich.

D.h. die ukr. Armee hat bislang gut gehaushaltet mit dem gelieferten Material. Auch das spricht letztendlich für die ukr. Armee, dass sie lieber vorsichtig und langsam nach vorn stürmt als es mit der Brechstange zu versuchen.

Quelle:
https://t.me/macronomist  

25.09.23 16:10

6761 Postings, 7424 Tage SARASOTA@Tony: Falsch! den 1 Leo musst wieder wegnehmen,

der ist schon wieder im Einsatz:
ab Minute 4: https://www.youtube.com/watch?v=osYNMiuTW8w

 

25.09.23 16:30
4

11298 Postings, 8421 Tage majorPanzer

Die ersten US-Panzer vom Typ Abrams sind laut Kiew in der Ukraine angekommen. Es gebe Vorbereitungen für den Einsatz. Derweil teilte das Militär mit, es habe den Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte getötet. Überprüfen lässt sich dies nicht.
 

25.09.23 18:17
3

6761 Postings, 7424 Tage SARASOTADer Durchbruch wird inzwischen von vielen,

selbst von russischen Bloggern, bestätigt.

"Bei den russischen Bloggern wird mittlerweile auch Kritik an Moskau laut: „Wie lange will Schoigus Verteidigungsministerium das noch verheimlichen?“, hieß es in einem der Telegram-Kanäle über den russischen Verteidigungsminister Sergei Schoigu. "

Jetzt heißt es gelassen zurück lehnen und warten bis sich diese Moskau Nazis selbst zerfleischen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...86&ei=16#image=1  

25.09.23 18:30
2

2037 Postings, 5899 Tage zoli2003Bald belastbare Fakten?

Den Spekulationen werden hoffentlich bald Fakten weichen.
Sind die ukrainischen Meldungen übertrieben gut/wahr?
Untertreibt Russland mit Dementi oder warum kommen ihrerseits keine Erfolgsmeldungen?

Auf der politischen Bühne meldet sich Putin nur noch von russischen Staatsgebiet aus (Kim musste nach Russland reisen),Lawrow der offizielle Auslandstermine erledigt,Schoigu und Peskow mit gelegentlichenWortmeldungen.
 

25.09.23 21:27

6761 Postings, 7424 Tage SARASOTAWenn es um Korruption geht,

sind die Russen spitze!
Aus der FR:
"Russlands Verluste bei der Krim-Offensive der Ukraine sind hoch. Offenbar hatten Partisanen zuvor Putins Offiziere bestochen.
Krim-Tataren schmierten offenbar Putins Offiziere"

https://www.fr.de/politik/...bestechung-frontverlauf-zr-92542042.html
 

25.09.23 21:30
1

28480 Postings, 8178 Tage Tony Ford18:30 Fakten ...

Meiner Meinung nach eine gute Einschätzung liefert VisualPolitik oder Keupp.  z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=daayIz6dLsE

Diese mögen zwar auf dem ersten Blick sehr optimistisch zu sein, doch wenn man sich deren Beiträge anschaut, so erscheint es mir nachvollziehbar und logisch.

Logisch vor allem deshalb, weil VisualPolitik sowie Keupp eine Gemeinsamkeit haben, welche sich von vielen anderen Experten unterscheidet. Beide versuchen sich von Frontlinienverläufen nicht beirren, sondern versuchen die Lage übergeordnet zu betrachten.

Geradezu unlogisch ist es beispielsweise, wenn man aus dem (geringen) Fortschritt der vergangenen Monate auf die Zukunft zu schließen versucht und dabei einen linearen Verlauf unterstellt. Das ist hochgradig unlogisch, weil die Ressourcen und Befestigungen nicht linear verteilt sind, sondern logischerweise nahe der Frontlinie am besten ausgebaut und ausgestattet sind.
Wenn man Beispielsweise 70% aller Ressourcen an und unmittelbar um der ersten Hauptverteidigungslinie investiert wurden/werden, dann wäre es logisch, dass man auch 70% der Zeit und Aufwand braucht um bis dahin vorzustoßen.

D.h. wenn die erste Hauptverteidigungslinie nachhaltig fällt, d.h. die ukr. Armee diese soweit ausweiten kann, dass sie mit Mensch und Material einen relativ sicheren Korridor schaffen und damit weitere Angriffe im Süden vollziehen kann, dann wäre es meiner Meinung nach logisch, dass man bereits die Hälfte geschafft hat, obwohl man vielleicht nur 1/8 der Strecke bis zum Süden geschafft hat.

VisualPolitik hat das gut in seinem Beitrag ab 13:00 erklärt.

Ein weiterer Aspekt ist, dass es zahlreiche Belege von Problemen auf russischer Seite gibt.
Z.B. wird immer wieder davon gesprochen, dass die ukr. Artillerie mittlerweile eine Überlegenheit erreicht hat, man vor allem in Punkto Reichweite dem nicht mehr auf russischer Seite standhalten kann. Auch das ukr. Gegenfeuer wurde schon öfter als überlegen beschrieben.
Z.B. wird immer wieder davon gesprochen, dass Truppen an der Frontlinie nicht mehr rotieren, sondern über Wochen hinwegan der Front verweilen müssen.
Z.B. sind es die gehäuften Angriffe auf die Krim und Schwarzmeerflotte, sowie Zielen in Russland, z.B. Moskau. D.h. Russland ist nicht in der Lage, diese Angriffe vollständig stoppen zu können. Die russische Luftabwehr, welche als die weltweit Beste gilt, kann Angriffe auf z.B. das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte nicht verhindern.

Wenn die russische Armee die ukr. Armee aufhalten könnte, dann würden sie es längst tun. Doch sie können es nicht und erleiden immer wieder horrende Verluste, welche laut Oryx meist deutlich höher liegen, obwohl die ukr. Armee in der Rolle des Angreifers theoretisch die höheren Verluste erleiden müsste.

D.h. auch hier gab es immer wieder Experten, welche der Ansicht waren, dass sich mit der Gegenoffensive der ukr. Armee die Verlustverhältnisse zu lasten der ukr. Armee entwickeln würden. D.h. die russische Armee geringere Verluste erleiden würde, während die Verluste auf ukr. Seite deutlich steigen werden.

Doch genau das ist eben nicht der Fall. Obwohl die ukr. Armee zu Beginn der Offensive kurzzeitig größere Verluste erleidete, lernte sie dazu, änderte ihre Taktik, so dass die höheren Verluste wieder auf russischer Seite sind, selbst in der ukr. Offensive.

D.h. obwohl die russische Armee eigentlich in der Defensive ist, erleidet sie ungewöhnlich hohe Verluste, was letztendlich die Überlegenheit der ukr. Armee zeigt.
Beleg siehe https://github.com/leedrake5/Russia-Ukraine/blob/...2023_offensive.md

Betrachtet man ausschließlich die Hauptangriffsrichtung Saporishia, so zeigt sich trotz der russischen Verbarrikadierung hinter gut befestigten tief gestaffelten Verteidigungslinien, trotz des Wissens, dass die ukr. Armee eigentlich einen Durchbruch nur dort wirklich erreichen wird können, schafft es die russische Armee nicht, die Verluste geringer zu halten als auf ukr. Seite.
D.h. obwohl die russische Armee den Gegner kommen sieht, sich hinter gut ausgebauten Stellungen versteckt, schafft es die russische Armee nicht, die Verluste geringer zu halten, Geschweigedenn den Gegner auf Distanz halten zu können.

Würde sich die ukr. Armee hinter solchen Stellungen verbarrikadieren, wären die Verluste auf russischer Seite horrend.

Ein weiterer Punkt ist, dass man Kriegsunterstützer wie Girkin Mundtot gemacht hat und Generäle wie Popow, welche die Mißstände kritisiert haben, strafversetzt haben.
Auch das ist ein Indiz dafür, dass man die harte Realität auf russischer Seite mittlerweile systematisch ausblendet, was u.a. dazu führt, dass andere Verantwortliche zukünftig keine Wahrheiten mehr kund tun, sondern stets ein gutes Bild zeichnen werden, um der langen Hand des Kremls zu entgehen.


Wenn man all diese Puzzle-Teile kennt, fragt man sich, wie um Gottes Namen will Russland die Verhältnisse auf absehbarer Zeit, d.h. in den nächsten Quartalen oder Jahren drehen?

Eine nennenswerte Mobilisierung gab es bislang nicht, so dass eine nennenswerte Aufstockung der Truppen frühestens im nächsten Frühjahr zu erwarten sein wird, dessen Bildungsstand dann noch das Gelbe von Ei sein dürfte.

Die Wahrheit / Realität will man nicht mehr wissen, so dass größere Probleme eigentlich nicht mehr adressiert werden können, was zwangsläufig zu einer Schwächung oder fehlenden Anpassungsfähigkeit führen wird, weil die Notwendigkeiten nicht mehr nach oben gemeldet werden.

Da ist dann nur noch das scheinbar unerschöpfliche Material, Munition, etc. das Russland noch hat. Doch wenn es ein solch großer Vorteil wäre, hätte es den ukr. Vorstoß bereits aufgehalten. Doch der Materialvorteil kann das Ende lediglich verzögern aber nicht aufhalten. Denn angesichts der Zahlen die man über Oryx erfahren kann, kann die ukr. Armee diese Art der Offensive noch mehrere Quartale in diesem Tempo fortsetzen und dann ist man irgendwann doch mal an Tokmak herangerückt, kann die Verkehrswege abschneiden, die der russischen Armee doppelt schwer wiegen, weil ihre Taktik die Masse ist, daher auch deutlich mehr auf gute Transportwege angewiesen ist.


Mein Fazit ist, dass mit jedem weiteren Vorstoß die ukr. Armee die russische Armee weiter zermürben wird. Mögen die Vorstöße aktuell nach wie vor nur mal 100m hier, 100m da sein, werden es mit der Zeit immer öfter und größere Vorstöße sein.  

25.09.23 21:42
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6761 Postings, 7424 Tage SARASOTADie Ukrainer rasieren einfach die russische

25.09.23 21:42
1

29 Postings, 3 Tage Wunderbaum@Tony Ford - Gute analysiert

Ich würde gern noch ergänzen, dass die hohen Verluste der Russen eben auch deswegen zustande kommen, weil ihre Doktrin Gegenangriffe vorsieht. Die Verteidigung der Russen besteht also immer wieder auch darin, anzugreifen. Die Ukrainer reagieren aufgrund der kurzen Entscheidungswege und der relativen Autonomie, sowie aufgrund überlegener Feuerleittechnik, sehr schnell darauf.  

25.09.23 21:53

11298 Postings, 8421 Tage majorKrim

Die Angriffe der Ukraine auf der Krim sind verheerend für Russland, erklärt der Militärökonom Keupp im Interview. Die Russen hätten den Angriffen momentan nichts entgegenzusetzen, weil sie logistisch kaum nachkämen.
 

25.09.23 21:58
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28480 Postings, 8178 Tage Tony FordLagebericht von Torsten Heinrich ...


Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=X5MCWoMjfVM

Interessant ab 14:00 , die 7.Luftlandedivision hat wohl schwerste Verluste erlitten und es scheint fraglich, ob diese noch einsatzfähig ist.

Ebenfalls interessant ist, dass die ukr. Armee mittlerweile 20 Luftangriffe täglich auf die Krim verübt.
Auch das bestätigt, dass die russische Armee immer mehr die Initiative verliert, während die ukr. Armee immer heftiger zuschlägt. Zuletzt u.a. das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte sowie vermutlich den Oberbefehlshaber der Schwarzmeerflotte.

Die russische Armee ist nicht mehr in der Lage, die Krim von den Angriffen fern zu halten, obwohl die eigentliche Frontlinie über 100km entfernt liegt.  

25.09.23 22:10
2

28480 Postings, 8178 Tage Tony Ford21:53 ...

Zitat: "Die Russen hätten den Angriffen momentan nichts entgegenzusetzen, weil sie logistisch kaum nachkämen."

Es bestätigt sich, was Keupp oder VisualPolitik gesagt haben.

Ein Durchbruch noch im Oktober, wie es Keupp gesagt hat, ist wahrscheinlich alles Andere als sicher und einfach, doch keinesfalls ausgeschlossen.

Gerade Meldungen wie die Zerschlagung der 7.Luftlandedivision, die meines Wissens nach aus dem Norden in den Süden verlegt wurde, zeigt, dass die russische Armee sich von einem Durchbruch massiv bedroht fühlt.

Denn nur so wären diese hohen Verluste zu erklären, mit einem sehr hohen Risiko, welches man ging um zu hoffen, die ukr. Armee mit einem Kessel bedrohen zu können, um dadurch wiederum die Truppen an der Hauptverteidigungslinie zu entlasten und die Möglichkeit zu geben, alte Stellungen einzunehmen und zu befestigen.

Dann wären auch hohe Verluste vielleicht das kleinere Übel, wenn man am Ende die Südfront stabilisieren kann.

Aber immerhin hat die russische Armee eine Mine bei Donezk eingenommen. Wenn man schon im Süden baden geht, kann man wenigstens mit solchen Eroberungen die Situation kaschieren.
Die strategisch wichtigen Gewinne erzielt momentan aussschließlich die ukr. Armee.  

25.09.23 22:22
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6761 Postings, 7424 Tage SARASOTAIwan geh Heim, was die Amis jetzt liefern

26.09.23 11:12

38 Postings, 70 Tage bordguardals ob sowas

den "ivan" beeindrucken würde. Nicht im Geringsten.
Nur noch mehr Tote...auf beiden Seiten!  

26.09.23 11:19

6761 Postings, 7424 Tage SARASOTAGenau, wenn einer tot ist beeindruckt ihn nichts

26.09.23 11:25
1

6761 Postings, 7424 Tage SARASOTADie neusten russischen Verluste:

Exakt 3,6 Minuten vergehen zwischen dem Tod zweier russischen Soldaten.
Der enorme Verlust an Technik der Russen will nicht abreißen.
Wieder 24 Panzer und 39 Artilleriesystem, so langsam müssten sich die Lager der russischen Altmetall Panzer doch leeren.

Soldaten: 276.670 (+400 zum Vortag)
Panzer: 4672 (+5)
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge: 8946 (+19)
Artilleriesysteme: 6299 (+39)
Marschflugkörper: 1529 (+11)
Flugabwehrgeschütze: 533 (+2)
Mehrfachraketenwerfer: 792 (+1)
Drohnen: 4924 (+29)
Fahrzeuge und Tanklaster: 8763 (+17)

https://www.fr.de/politik/...te-krim-verluste-zahlen-zr-92540221.html  

26.09.23 11:29
1

6761 Postings, 7424 Tage SARASOTA@boardguard: alter Username boardaufpasser

neuer Name boardguard, sehr einfallsreich Uaahhhhhhhh.  

26.09.23 11:55

9693 Postings, 6231 Tage Vermeera propos neuesten Verluste

Der Admiral Sokolov hat schon zwei Tage verstreichen lassen, an denen er sich mal hätte zeigen können seit dem Treffer auf das Schwarzmeerflottenkommando... Sieht aus als ob die Ukrainer wieder mal genauer wüssten was bei den Russen los ist als die selber...  

26.09.23 12:11

28480 Postings, 8178 Tage Tony Ford11:12 Freiheit ...

hat nunmal ihren Preis. Wäre ich an der Stelle der Ukrainer, würde ich auch lieber sterben als mich dem Willen Russlands unterzuordnen.

Und im schlimmsten Falle ist jeder ukr. Soldat, der sein Leben lässt, ein Ukrainer weniger, der unter der russischen Willkür später leiden muss.  

26.09.23 12:15

28480 Postings, 8178 Tage Tony Ford11:55 ...

Durchaus denkbar aus russischer Sicht ist auch eine kontrollierte Sprengung des Hauptquartiers der Schwarzmeerflotte.

Begründung, da die Schwarzmeerflotte eh keine Zukunft mehr hat, kann man mit der Sprengung die Unterhaltskosten sparen und diese in den Ausbau weiterer Schützengräben und Drachenzähne investieren.

 

26.09.23 13:26

1302 Postings, 460 Tage AntipolitikerTony Ford: 25.09.23 21:30 #45596

Ich finde deine Analyse oder von VisualPolitik oder Keupp nur in einigen Aspekten richtig.

Das sind die falschen Einschätzungen oder Interpretationen:

        1.§Verteidigungslinie (70%)? Falsch, die 1. Verteidigungslinie ist laut der UA-Experten Starikow eigentlich die schwächste. Wie soll man dann Lokationen der Reserven erklären? Die sind doch nicht auf der 1. Linie.
        2.§Dein Kommentar vor einigen Tagen wegen RU-Doktrin, die Starikow beschrieben hat, dass nach jeder Offensive eine Gegenoffensive folgt, war auch daneben, weil man lokale Kämpfe nicht mal als Offensive einordnen kann oder darf.
        3.§Noch ein Kommentar von Starikow: Ok, angenommen (oder bereits geschähen), UA bricht die 1. Verteidigungslinie. Werden RU nicht reagieren? Hinter der ehemaligen 3. Verteidigungslinie wird eine neu errichtet, dann wird die 2. Verteidigungslinie zu der 1.
„D.h. auch hier gab es immer wieder Experten, welche der Ansicht waren, dass sich mit der Gegenoffensive der ukr. Armee die Verlustverhältnisse zu Lasten der ukr. Armee entwickeln würden. D.h. die russische Armee geringere Verluste erleiden würde, während die Verluste auf ukr. Seite deutlich steigen werden.“

-hast du nicht selbst mal geschrieben, dass UA sehr sparsam mit Technik umgehen? Menschliche Verluste an der UA Seite publiziert doch Oryx nicht. Wie kannst du dann so sicher sein, dass da die Verhältnisse für die UA so gut aussehen. Spart man an der Technik, dann sollen doch Soldaten kämpfen. Wie sonst hätte die UA diese Bodengewinne erzielen sollen?

Wenn man allen den Quellen, die hier gepostet werden, glauben soll, dann sollte RU schon in Frühling 2022 besiegt werden. Stattdessen wird jeden Tag nach der Art gepostet „Die Ivan’s sind am Ende“.

Nur eine kleine Bemerkung: Lies bitte die Geschichte von der SU Operation in der 2. WK. Die hieß „Bagration“. Damals wurde auch überall in SU-Armee gejammert, dass es nicht genug Munition gibt. Und was war kurz danach? Laut Starikow hat RU 10 bis 11 Millionen Artilleriegeschosse bei der NK gekauft. Dafür gibt es aber keine offiziellen Belege im Netz.


 

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