hier stelle ich einen Beitrag zu Vulcan Energy Resources LTD. ein und freue mich auf konstruktive Beiträge, durch Interviews, Links, Prognosen, Veröffentlichungen etc. Ich wünsche allen Interessenten eine spannende Zeit in der Unternehmensbegleitung. Was unterscheidet Vulcan E von anderen? Sie werben mit :World’s First & Only Zero Carbon Lithium™ Process (Geothermal brine extraction) und das mitten in Deutschland. Die Vorbereitungen zu eine Pre-feasibility study laufen bereits (laut Website https://v-er.com). Außerdem stell die Ressource derzeit das größte europäische JORC-konforme Vorkommen dar und hätte außerdem großes Potential in einer kurzen und grünen Transportkette.
"Anfang Juni entscheidet der Stadtrat über den Bebauungsplanentwurf für das neue Gewerbegebiet D12, mit dem unter anderem der neue Standort der Geothermieanlage der Firma Vulcan Energie Ressourcen GmbH planungsrechtlich gesichert werden soll."
Sitzungsvorlage 610/778/2024 https://info.landau.de/0001_bi/getfile.asp?id=180596&type=do Beschlussvorschlag: "...Der Bebauungsplan „D 12, Gewerbepark Messegelände-Südost“ wird gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom 4. Juni 2024 (Anlage 1-2) als Satzung beschlossen und die Begründung einschließlich Umweltbericht (Anlage 3) gebilligt."
Anlass, Zweck und Ziele der Planung: "...Als weiteres Ziel ist im Planungsverlauf - als Weiterentwicklung aus dem städtebaulichen Wettbewerb - die Schaffung von Bauflächen für die Ansiedlung einer großindustriellen Lithiumextraktionsanlage sowie ein damit zusammenhängendes Geothermiekraftwerk hinzugekommen."
"In der Extraktionsanlage soll aus Thermalwasser, welches von verschiedenen Förderstellen zwischen Landau und Insheim (Landkreis Südliche Weinstraße) über unterirdische Rohrleitungen ins geplante Industriegebiet transportiert wird, nachhaltiges Lithium für die Batterieindustrie gewonnen werden."
"Im angegliederten Fernwärmeheizwerk sowie dem Geothermiekraftwerk soll aus dem Thermalwasser zudem Wärme und Strom ausgekoppelt werden."
„Stattdessen bekam Thorsten Weimann, Geschäftsführer der Vulcan-Gruppe, ausführlich Gelegenheit, die Pläne zu erläutern: Wenn alles gut läuft, soll im kommenden Jahr mit dem Bau der neuen Anlage im Osten der Stadt begonnen werden.“
„Ein bis zwei Jahre später soll die Anlage in Betrieb genommen werden und Wärme, Strom und Lithium liefern.“
Also vielleicht erst 2027 – wäre das nicht wieder eine Verzögerung?
„Ob sich Landau denn bei dem Karlsruher Unternehmen in guten Händen befände, will eine Zuhörerin wissen.“
liefert beispielsweise den Einblick auf die niedrigen Kosten der Lithiumproduktion (Seite 9) oder einen Überblick der Lizenzgebiete von Vulcan Energy in der größten europäischen Lithiumressource (Seite 16).
"Was mich auch immer so ärgert, dass die Gegner der Geothermie, das sind überwiegend ältere Leute in meinem Alter, junge Leute sind gar nicht dabei..."
"...Und hier mit der Geothermie, da haben wir hier einen Schatz, den man unbedingt nutzen muss."
"Neben der Stromproduktion und einer kombinierten Strom- und Wärmeproduktion ist die tiefe Geothermie auch geeignet zur reinen Wärmeproduktion."
"Der Handlungsdruck ist groß und die Geothermie kann hier eine entscheidende Rolle einnehmen."
"So ist nach der Roadmap Tiefe Geothermie der Fraunhofer-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft mittelfristig die Deckung von ca. 25 % des Gesamtbedarfs allein durch die Erschließung hydrothermaler Lagerstätten möglich."
"Der Einspeisetarif für geothermisch erzeugten Strom dient somit als effektive Unterstützung der dringend erforderlichen Wärmewende, auch wenn hier nur Regionen in Frage kommen, bei denen die Fördertemperaturen hoch genug ist, um wirtschaftlich Strom herstellen zu können."
"Die Tiefengeothermie ist zentraler Anker der klimafreundlichen Wärmeversorgung für die ganze Region: Der Landkreis Karlsruhe gehört zu den wenigen Regionen in Deutschland, die mit dieser Wärmequelle den größten Teil von Bevölkerung und Unternehmen ganzjährig zu langfristig stabilen Preisen mit CO2-neutraler Wärme versorgen können."
"In diesem Papier finden Sie die wichtigsten Fakten rund um das Konzept des regionalen Wärmeausbaus."
2 a) TOP 31 - Kommunale Wärmeplanung - Entwicklung des Zielszenarios https://info.landau.de/0001_bi/getfile.asp?id=180787&type=do "Als Ergebnis aus der Potenzialanalyse ist festzuhalten, dass in Landau die in nächster Zukunft zur Verfügung stehende Tiefengeothermie mehr als ausreichend sein wird, um die Heizwärmebedarfe der Stadt und der Stadtdörfer zu versorgen."
"Andere Potenziale, wie Anlagen zur solaren Wärmebereitung, oberflächennahe Geothermie, Biomasse, Abwasserwärme oder unvermeidbare Abwärme hingegen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung - selbst wenn man den rein hypothetischen Fall annehmen würde, dass alle Flächenpotenziale auch vollumfänglich genutzt werden."
"Derzeit wird von der zentralen Wärmelieferung aus Tiefengeothermie aus dem Gewerbegebiet D12 bereits ab dem Jahr 2026 ausgegangen."
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: positives Signal aus Landauer Stadtrat
"Der Landauer Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung, noch vor den am Wochenende stattgefundenen Kommunalwahlen, für den Bebauungsplan D12 gestimmt."
"Die Zustimmung wurde mit deutlicher Mehrheit erteilt, was die unterstützende Haltung der Stadt Landau gegenüber Vulcans innovativem, kombiniertem Projekt für Erneuerbare Energie und ZERO CARBON LITHIUM deutlich macht."
"„Die Zustimmung für den Bebauungsplan D12 gibt uns eine solide Basis für die Genehmigungen der Geothermie- und Lithium-Anlage und positioniert uns gut für den Baubeginn im Rahmen unseres Projektzeitplans“, so Vulcans Chief Development Officer, Thorsten Weimann."
"Die kürzlich gesicherten Investitionen in Höhe von insgesamt 40 Millionen Euro geben hierfür ebenfalls Rückenwind, und unterstreichen das enorme Potenzial der Region, Europas ‘E-Valley‘ zu werden,“ so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno."
Im Oberrheingraben will eine Firma klimaneutral Wärme und Lithium gewinnen. Das Projekt ist erst in den Anfängen. Nun gibt es ein bedeutsames Signal aus der Region.
"Das Karlsruher Rohstoffunternehmen Vulcan ist mit seinen Plänen für den Bau einer integrierten Geothermie- und Lithium-Anlage in Landau in der Pfalz einen wichtigen Schritt weiter."
"Die Firma will ab spätestens 2030 im Oberrheingraben klimaneutrale Wärme für mehr als eine Million Menschen erzeugen und Lithium als Rohstoff etwa für Autobatterien gewinnen."
"Die Entscheidung des Landauer Stadtrats fällt aus Sicht von Vulcan genau in die richtige Zeit: Am 23. Mai trat das sogenannte Gesetz zu kritischen Rohstoffen in Kraft, das in der EU neue Vorgaben für die Beschaffung wichtiger Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder Kupfer regelt."
"In Landau will das Unternehmen Vulcan Energy Resources 40 Millionen Euro investieren, um grüne Energie und Lithium für die Batterieproduktion zu gewinnen."
"Der Landauer Stadtrat hat den Weg für den Bau einer Geothermie- und Lithium-Anlage nahe eines Gewerbegebiets frei gemacht."
"„Wir bewegen uns entschieden in Richtung Bau der Anlagen in Landau und freuen uns über die Unterstützung der Stadt für unser Projekt“ sagt Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno."
"„Die Bevölkerung in Landau sowie Unternehmen in der Region profitieren damit nicht nur von einer grundlastfähigen, sondern auch von einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen Wärmeversorgung“, sagt Vulcans Chief Development Officer, Thorsten Weimann."
Laut Chris Moreno werden zur Eröffnung für die erste kommerzielle Produktion von Lithiumhydroxid-Monohydrat in Europa viele Politiker erwartet.
Die Ankündigung, welche Projekte im Rahmen des neu eingeführten Critical Raw Materials Act (CRM) als strategisch gelten, wird ebenfalls im dritten Quartal/Anfang des vierten Quartals bekannt gegeben, was das Unternehmen in eine gute Ausgangslage für die Beschleunigung von Phase 2/Phase 3 usw. bringt...
Das zukünftige Potenzial von VULSORB ist interessant und ... es hat eindeutig das Potenzial, eine bedeutende technologische Komponente für Vulcans zukünftiges Geschäft und seinen Umsatz zu sein. https://v-er.eu/de/firmeneigenes-sorbens/
"Matthias Buchert, Leiter des Bereiches Ressourcen und Mobilität beim Öko-Institut in Darmstadt, findet den Ansatz interessant, fügt aber hinzu: "Vorausgesetzt, der Ansatz wird großtechnisch so umgesetzt, sprich ich kann in großem Stil Lithiumhydroxid, -hydrat oder andere Lithiumverbindungen gewinnen und gleichzeitig Strom und oder Wärme aus der Geothermie erzeugen. In der Summe wäre das dann schon ein sehr attraktives Paket.""