IQ Power Inc.
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neuester Beitrag: 23.02.04 14:07
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eröffnet am: | 19.09.02 17:41 von: | Quigley | Anzahl Beiträge: | 50 |
neuester Beitrag: | 23.02.04 14:07 von: | fussi | Leser gesamt: | 8581 |
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Sehr geehrter Aktionär.
Mitte September erhielt iQ Power überraschend einen höchst erfreulichen Brief: Wir wurden darin beglückwünscht, zu einer kleinen und ausgesuchten Gruppe von Unternehmen in Deutschland zu gehören, die als Kandidaten für den begehrten Titel "Entrepreneur des Jahres 2002" die Endrunde dieses renommierten Wettbewerbs erreicht haben. Bereits diese Auszeichnung als "offizieller Finalist" freut uns natürlich sehr. Sie bestätigt die bisherigen unternehmerischen Entscheidungen von iQ Power und bestärkt uns auf unserem weiteren Weg..
In gleicher Weise bestätigen und bestärken Unternehmen aus der Automotive-Industrie immer wieder auch unsere Technologie. Auf einem Fachkongreß in St. Gallen erst vor wenigen Tagen konnte ich erneut erleben, wie bekannt das Unternehmen iQ Power in der Branche ist und wie sehr wir in unserem Technologieansatz von den namhaften Unternehmen aus der Zulieferindustrie bekräftigt und unterstützt werden. Es zeigt aber auch: Elektrisches Energiemanagement im Auto gilt mittlerweile als eines der dringlichsten und brennendsten Themen in der Branche.
Unsere Marketing- und Vertriebsaktivitäten konzentrieren wir hier in zwei Bereichen: Zum einen im Aftermarket auf ein Listing bei Vertriebspartnern, zum anderen in der Erstausrüstung mit Automobilherstellern und großen Zulieferern. Hier existieren eine ganze Reihe von engen Kontakten zu den verschiedensten Unternehmen.
In diesem Zusammenhang ist es uns gelungen, bereits vor mehreren Wochen mit einem der weltweit großen Player in der Automobilzulieferindustrie ein Abkommen zur engen Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Energiemanagement-Systemen und deren Komponenten zu unterzeichnen. Auf der Hauptversammlung von iQ Power Ende Juni dieses Jahres, sowie in unserem zusammenfassenden Report Ende August, hatten wir diese bevorstehende Vereinbarung bereits angedeutet. Das Abkommen war zunächst auf nationaler Ebene geschlossen worden. Das Interesse dieses Unternehmens an unserem Know-How und unserer Technologie ist jedoch größer: So will die Konzernzentrale die Zusammenarbeit mit uns auf globale Ebene ausweiten. Wir wurden gebeten, hierzu die momentane Umstrukturierung im Konzern abzuwarten, bedingt durch einen Wechsel im verantwortlichen Management dieses Unternehmens und einer Neuausrichtung auf dem Sektor Energiemanagement. Bis zu einem endgültigen neuen Abschluß und einer offiziellen Verlautbarung durch beide Seiten wird folglich noch eine Weile vergehen. Dafür bitte ich um Verständnis. Insgesamt wurden wir von mehreren Firmen zur Abgabe konkreter Angebote aufgefordert, die wir momentan ausarbeiten.
Auch wenn der Automotive-Markt der eigentliche Schwerpunkt unserer Ausrichtung auf dem Gebiet "Smart Energy Management" darstellt, so sind andere Anwendungsbereiche und Märkte nicht weniger attraktiv. Beispielsweise der Bereich unterbrechnungsfreie Stromversorgung (USV) und Telekommunikation.
Die von iQ Power geplante Akquisition des US-amerikanischen Batterieherstellers Gel Electric Technologies ist daher nur eine logische Konsequenz. Auf der vergangenen Hauptversammlung im Juni dieses Jahres hatten wir einen solchen Schritt hin zu Anwendungen außerhalb des Automobilmarktes bereits deutlich angekündigt. Für iQ Power bedeutet die Akquisition zugleich den Beginn der Erschließung des nordamerikanischen Marktes, den Gel Electric seit Jahren bereits erfolgreich bedient.
Das Unternehmen Gel Electric mit Sitz im Ballungsraum von Los Angeles als dem mächtigen Wirtschaftsmotor an der US-Westküste beliefert mit seinen Spezialbatterien in moderner GEL- und Vlies-Technik heute Unternehmen der Telekommunikationsindustrie und versorgt Märkte für Medizin- und Militärtechnik mit seinen Produkten, die zum Teil auch kundenspezifisch gefertigt sind. Gel Electric bedient damit sowohl attraktive Wachstumsmärkte und verfügt zum anderen über eine hohe Produktionserfahrung. Bei einer Übernahme von Gel Electric ist vorgesehen, dort auch Spezialbatterien der MagiQ-Serie mit iQ Technologie für den amerikanischen Markt zu produzieren.
Zwischenzeitlich sind in unseren Labors die umfangreichen Testreihen der ersten vollständig unter Serienbedingungen hergestellten Produkte abgeschlossen. Die Prüfstandsergebnisse und Meßreihen bestätigen die iQ-Technologie und das in den Mikrochips verwendete elektronische Batteriemodell in allen Punkten in geradezu idealer Weise. Bereits frühe Prototypen zeigten unter anderem eine um viele Faktoren bessere Wiederladefähigkeit. Diese Werte wurden nicht nur mühelos erreicht, sondern in den jetzigen Ergebnissen noch übertroffen.
Im vergangenen Aktionärsbrief hatten wir angekündigt, unsere Investor-Relations-Arbeit zu verbessern. Seither informieren wir Sie nicht nur durch unsere regelmäßigen Aktionärsbriefe und stehen telefonisch und per e-Mail mit Ihnen rege in Kontakt, sondern haben darüber hinaus erstmals auch unseren Newsletter versandt. Eine weitere Ausgabe folgt im Oktober. Dies ist insgesamt auf sehr positive Resonanz gestoßen.
In den vergangenen Monaten riefen uns immer wieder mit Sorge erfüllte Aktionäre an. Der Grund war der Rückgang unseres Aktienkurses. Selbstverständlich ist auch uns an einer positiven Kursentwicklung gelegen. Doch dem anhaltend schlechten Börsenumfeld können auch wir uns nicht ganz entziehen. Jedoch bleibt festzuhalten: Seit Jahresbeginn konnte sich die Aktie von iQ Power besser halten als der Neue Markt. Für die Zukunft wollen wir uns nicht mehr nur gegen fallende Kurse stemmen. Vielmehr werden wir uns mit aller Kraft für einen steigenden Kurs einsetzen.
Für die in diesem Jahr noch vorgesehene große Finanzierung zeigt eine wachsende Anzahl institutioneller und strategischer Investoren ein deutliches Interesse. Die Verhandlungen hierzu befinden sich zum Teil in einem bereits fortgeschrittenen Stadium. In dem nicht gerade einfachen momentanen Kapitalmarktumfeld bedeutet die außerordentlich hohe Resonanz eine Bestätigung unseres Businessmodells und unserer künftigen Unternehmensentwicklung.
Mit besten persönlichen Grüssen,
Peter E. Braun
Vorsitzender des Vorstands
IQ POWER TECHNOLOGY INC.
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/s/ Peter Braun
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Pichel...Quelle? Fakten? ... wäre nett wenn Du was hättest.
Ansonsten behaupte ich wieder mal, dass wir bei aktuell 0,35 € eine recht nette Einstiegsmöglichkeit haben.
Denke bei 0,30€ sitzt der Kurs wieder auf, Tiefer nur bei negativen Daten.
Wenn die Übernahme komplett wird, sollten dadurch doch Sicherlich erste kleine Umsätze auftreten...oder nicht?
Gruß,
Quigley
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Er kennt den Verkäufer, da der über ihn (sein Kunde) immer verkauft!
Gruß
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Daimler testet immer noch deren Batterien, eine Entscheidung ist noch nicht gefallen,
könnte aber positiv für IQ ausfallen. Dann gehts schnell wieder hoch.
Vorher ist alles Zockerei.
Gruss E.
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wir dürfen Ihnen mitteilen, dass am heutigen Montag auf dem Finanzportal "Consors" das folgende
Analysten-Interview über iQ Power erschienen ist. Über den angefügten Hyperlink gelangen Sie direkt
auf die entsprechende Internetseite von Consors.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Jörg Schweizer (Investor Relations)
TEL 089 / 61 44 83 - 26
FAX 089 / 61 44 83 - 40
e-mail: Investor-Relations@iqpower.com
http://www.consors.de/research/magazin/_newsData/...021101/index.html
Consors Research - AnalystCorner
iQ Power vor dem Durchbruch
4. November 2002
Rudolf Heinz
Autobatterien gelten nicht gerade als aufregende Produkte,
die einem das Herz höher schlagen lassen. Mit den
weltweit ersten „intelligenten Batterien“ von iQ Power ist
das anders: Weil die Autohersteller bei ihren Fahrzeugen an
elektrische Versorgungsgrenzen stoßen, gilt die Innovation
von iQ Power als aussichtsreiche Lösung.
Risikobereiten Anlegern dürfte das bald die Herzen
höher schlagen lassen. Über die Chancen und
Risiken, sich als Anleger bei dem jungen
deutsch-amerikanischen Unternehmen iQ Power zu
engagieren, sprachen wir mit dem erfahrenen
Kapitalmarktstrategen Rudolf Heinz, ehemaliger
Direktor und Chefanalyst der Deutschen Bank,
aktuell freier Analyst und Unternehmensberater.
Doch zunächst eine kurze Einführung in die Thematik
In der Elektronik liegt die Zukunft. Das weiß auch
die Automobilindustrie. Neue Fahrzeugmodelle
rüstet sie daher massiv mit immer mehr Komfort-
und Sicherheitsfunktionen aus, deren Features auf
elektronischen Schaltungen beruhen. Der
Anstieg der Elektrik und Elektronik an der
Wertschöpfung im Auto ist daher rasant und steigt
von heute rund 20 Prozent auf etwa die Hälfte bis Ende der Dekade.
Elektronik und Software bestimmen heute zu rund 90 Prozent
sämtliche Innovationen im Auto.
Die Sache hat nur einen Haken: Die zuverlässige Versorgung mit
elektrischem Strom all dieser Hightech stößt an Grenzen. Die
Autos verbrauchen zeitweise mehr elektrische Energie als
Generator und Batterie liefern können, die Batterie wird entleert. Die
Folge ist nicht nur ein überraschender Ausfall der Elektronik, auch
die Autos lassen sich nicht mehr selber starten.
Der Grund ist banal, doch die Problematik komplex. Während
Autos immer mehr zu rollenden Computern werden, hat sich an der
Technologie der Autobatterie seit über Hundert Jahren kaum etwas
geändert. Ihr größtes Manko: Es läßt sich kaum vorhersagen, wie
groß die aktuell gespeicherte elektrische Energiemenge in der
Batterie ist und wann die Batterie ausfällt.
Dem Unternehmen iQ Power ist es gelungen, die komplexen
elektrochemischen Vorgänge in einer Autobatterie in ein
elektronisches sogenanntes Batteriemodell zu fassen. Mit Hilfe
kostengünstiger Elektronik und einigen weiteren Komponenten hat
es das Unternehmen offenbar geschafft, die bislang „dumme“
Autobatterie erstmals zuverlässig berechenbar zu machen. Für die
Automobilhersteller ist dies technologisch ein Quantensprung. Es
ist zugleich die ersehnte Lösung für ein immer brennender
werdendes Problem. Denn nun kann sie mit den Daten aus der
Batterie den Bordcomputer im Auto füttern und damit den
elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz der Hightech-Autos
erstmals aktiv steuern. Ein ganz deutlicher Fortschritt.
AC: Wie muß man die Innovation von iQ Power überhaupt
einordnen. Und warum haben das nicht die bekannten
Hersteller von Batterien geschafft?
Heinz: Elektronische Managementsysteme, die im Fahrzeug den
elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz überwachen und steuern,
werden für die Autohersteller immer dringlicher. Die Probleme
beispielsweise beim neuen 7er von BMW, der S-Klasse von
Mercedes und anderen Premium-Automobilen sind bekannt. Andere
Hersteller sehen sich heute oder morgen vor der gleichen Situation.
In diesem Zusammenhang ist die Innovation von iQ Power einer
„intelligenten“ Batterie ein wirklicher technologischer
Quantensprung.
Die Batteriehersteller haben lange verkannt, daß diagnostizierbare
Batterien irgendwann eine Schlüsselfunktion bekommen. Statt
dessen konzentrierten sich die Hersteller darauf, die Elektrochemie
ihrer Batterien zu verbessern. In der Regel fehlt den meisten
Unternehmen das erforderliche Elektronik- und Software-Knowhow.
iQ Power, deren Manager und Gründer aus der deutschen
Flugzeugindustrie kommen, hatten diese Entwicklung jedoch
frühzeitig kommen sehen.
AC: iQ Power ist zwar eine deutsche Gründung mit der
operativen Zentrale in München. Aber die Holding hat ihren
Sitz in Vancouver, eine Stadt, die in Börsenkreisen nicht
gerade einen guten Ruf genießt. Außerdem ist iQ Power an
der OTC-BB gelistet.
Heinz: Der Sitz ist zwar Vancouver, das Listing aber nicht an der
dortigen Börse. Vancouver hat aber auch gute Unternehmen, etwa
Ballard Power. Die Notierung an der OTC hat mit der
Gründungsphase und dem Börsengang des Unternehmens zu tun.
Es ist überhaupt kein Diskussionspunkt, dass das Unternehmen
dieses Börsensegment so bald als möglich verlassen muß. Meiner
Kenntnis ist das auch in Angriff genommen. Bis auf den Kurs erfüllt
das Unternehmen bereits sämtliche Zulassungsvoraussetzungen für
die Amex. Allerdings hat der amerikanische Aktienmarkt keinen
Einfluß auf den Wert. Der Kurs wird in Deutschland gemacht, wo
das Papier beachtliche Handelsvolumina verzeichnet.
AC: Offenbar hat es mit dem Entwicklungstempo bei iQ
Power nicht so recht geklappt. Es gab immer wieder
Verzögerungen. Jedenfalls wollte das Unternehmen schon
vor über einem Jahr mit seiner Innovation auf den Markt.
Heinz: Das ist richtig. Allerdings muß man bedenken, daß es sich
bei iQ Power um ein junges Unternehmen handelt, das seine
Kapitalkraft aus dem Börsengang in 1999 schöpfte. Bei
Innovationen wie hier wird das Umsetzungstempo von der
Finanzstärke bestimmt. Die ist bei einem Startup-Unternehmen im
allgemeinen begrenzt und mußte durch Kapitalerhöhungen in einem
mittlerweile schwierigen Kapitalmarktumfeld immer wieder
aufgefüttert werden. So etwas bremst natürlich.
AC: Und wo steht das Unternehmen heute?
Heinz: Das Risiko ist heute deutlich geringer als es noch vor 6 oder
3 Monaten war. Die Labor-Meßergebnisse unter Einhaltung der
wissenschaftlichen Standards der ersten vollständig in Serie
hergestellten Batterien und Elektronikbauteile liegen vor. Die Werte
sind sehr überzeugend und gegenüber früheren Prototypen sogar
besser. Davon habe ich mir im Forschungslabor Chemnitz auch
selbst ein Bild machen können. Bis bei diesem wirklich sehr
großen technischen Durchbruch auch die Restunsicherheit
beseitigt ist, werden aus heutiger Sicht noch etwa 4-5 Monate
vergehen.
AC: Wovon hängt das ab, was kann noch schiefgehen?
Heinz: Die Technologie und die aktuellen Testergebnisse haben
bisher sehr großes Interesse auf seiten vieler Automobilhersteller
bewirkt. Sowohl bei den bekannten Firmen im Inland wie bei
ausländischen Herstellern. Dies wurde mir in direkten Gesprächen
von deren Seite bestätigt. Es kommt nun darauf an, welchen
Eindruck die Automobilhersteller selber in eigenen Feldtests
bekommen, wenn sie die neuartige Batterie in ihre Fahrzeuge
einbauen. Für den Erfolg entscheidet letztlich, wie die Ergebnisse
im Feldtest ausfallen.
AC: Also sollte man als Anleger eher warten, bis auch diese
Ergebnisse vorliegen?
Heinz: Nun, das hängt von der Risikobereitschaft des individuellen
Anlegers ab. Eines ist klar: Die Tests werden je nach dem 3 bis 6
Monate dauern. Der Trend ist aber bereits früher zu erkennen.
Interessierte Anleger sollten also keineswegs warten bis die Tests
beendet sind. Denn dann ist der derzeit sehr günstige Kurs von 0,5
Euro längst durch die Decke geschossen.
AC: Was raten Sie also?
Heinz: Wegen des überschaubar gewordenen Risikos ergibt sich für
Anleger die Chance, sich an einer außergewöhnlichen Innovation
mit einem riesigen Potenzial, das nicht nur in der
Automobilindustrie besteht, zu beteiligen. Man kann zwar noch
viel verlieren, aber aufgrund der gewaltigen Marktgröße auch
viele hundert Prozent gewinnen.
Allerdings sollte ein Engagement in iQ Power nur eine kleine
Beimengung in einem Aktiendepot sein. Für ein konseratives Depot
ist eine Beimengung von einem Prozent zu empfehlen. Bei größerer
Risikoneigung können es auch 2-4 Prozent sein.
Das Interview führte Robert Burschik
Disclaimer: Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich der Autor verantwortlich.
Der Inhalt ist nicht als Anlageempfehlung der Consors Discount-Broker AG zu
verstehen.
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MÜNCHEN / VANCOUVER, 25. Februar 2003 – iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) gibt bekannt, dass dieser Tage ein weiteres Produktionslos an MagiQ100-Batterien für Praxistests an Kunden geliefert wurde. Für iQ Power sind die Auslieferungen ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zwischen Entwicklung und Vermarktung der ersten intelligenten Batterie.
Den Lieferungen vorausgegangen waren erfolgreiche und intensive Tests der Batterien in den Forschungs- und Entwicklungslabors von iQ Power in Chemnitz .
In enger Absprache mit seinen OEM-Kunden hat iQ in das jüngste Produktionslos seiner Batterien einen weiteren Entwicklungsschritt integriert: Die Batterien enthalten zusätzlich eine erweiterte Elektronik für Datenspeicherung und Diagnose. Mit Hilfe proprietärer Software und einer Standard-Schnittstelle können die OEM-Kunden die Batterien jetzt an ein von iQ Power speziell entwickeltes Diagnose-Tool anschließen, das auf jedem Laptop-Computer lauffähig ist. Die Kunden erhalten auf diese Weise eine detaillierte Analyse über das Verhalten und die Leistungsfähigkeit der Batterien in Echtzeit. Mit Hilfe der iQ-Technologie können die OEM erstmals wertvolle Daten und Informationen direkt aus der Batterie auslesen. Dadurch wird es möglich, ganze Bordnetze moderner Fahrzeuge zu überprüfen und zu optimieren. Jeder der OEM-Kunden hat für diese Tests spezielle Fahrzeuge ausgewählt, die überwiegend aus dem Top-Segment kommen.
Entsprechend positiv fallen die Kommentare der OEM aus. “Wir haben lange darauf gewartet, fertige Produkte von iQ Power in den extremen Winterverhältnissen Skandinaviens testen zu können“, sagt einer der Kunden. „Der Systemansatz der MagiQ100-Batterie gibt uns vor allem auch die Möglichkeit, mit Hilfe des Temperaturmanagements die Leistungsfähigkeit der Batterie zu verbessern.“
Zu den OEM zählt auch der AGCO-Konzern, der die iQ-Technologie in seinen Traktoren der Marke FENDT testet. Die Marke Fendt gilt als Technologieführer in der Branche. „Wir haben jetzt mit den Tests in unseren Fahrzeugen begonnen und sind auf die Ergebnisse sehr gespannt“, sagt der für die Durchführung der Tests verantwortliche Max Huber über die erste selbstdiagnostizierende Batterie.
Vor dem Hintergrund dieser Fortschritte verstärkt iQ Power derzeit seine Marketing-Aktivitäten und hat entsprechende Testverträge mit Autoherstellern, Distributoren und Tier-1-Systemlieferanten vereinbart. Bereits jetzt haben mehrere Kunden ihre Absicht erklärt, Fahrzeugmodelle oder Plattformen mit Produkten von iQ auszurüsten, sobald die Tests erfolgreich abgeschlossen sind.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
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iQ Power forciert Bau eines eigenen Fertigungsstandorts in Hof
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power forciert Bau eines eigenen Fertigungsstandorts in Hof
MÜNCHEN / VANCOUVER, 27. Februar 2003 - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110)
gibt bekannt, dass die Planungen des Unternehmens zur Errichtung eines eigenen
Fertigungsstandortes in eine abschließende Phase eingetreten sind. Für die
Auswahl des optimalen Standorts führte das Unternehmen in den vergangenen 12
Monaten intensive Gespräche mit den Regierungen unterschiedlicher Länder und
Regionen in Europa.
"Das Konzept des Freistaates Bayern hat uns letztlich überzeugt", sagt Peter E.
Braun, CEO von iQ Power. Wie die Bayerische Staatskanzlei vor zwei Tagen jetzt
offiziell mitteilte, betreibt der Freistaat Bayern derzeit mit Nachdruck den
Ausbau der Region um die Stadt Hof zu einem Zentrum der
Automobilzulieferbranche. Der Freistaat stellt hierfür eine attraktive
Infrastruktur zur Verfügung. So wird ein Technikum Bestandteil des neuen
Automobilzuliefer-Clusters sein, dessen Prüfstände und Testeinrichtungen von
allen Unternehmen des neuen Zulieferparks genutzt werden können. Der Standort
Hof zeichnet sich durch seine zentrale Lage zwischen den deutschen
Automobilfabriken aus, wie etwa Volkswagen, Audi und BMW.
In enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft,
Verkehr und Technologie bereitete iQ Power diesen Schritt über ein Jahr lang
sorgfältig vor. Bereits im Februar 2002 wurde gemeinsam die endgültige Auswahl
des Mikrostandortes getroffen. Eine Machbarkeitsstudie durch iQ Power folgte
Mitte vergangenen Jahres und im Dezember unterzeichneten iQ Power, die Stadt Hof
und der "Zweckverband Automobilzulieferpark HochFranken Standort Hof-
Gattendorf" eine gemeinsame Absichtserklärung, wodurch sich iQ Power konkrete
Grundstücke sicherte. Auch bei Planung und Ausstattung des Technikums ist iQ
Power beratend involviert.
Bei der geplanten Fertigung von iQ Power in Hof handelt es sich um eine
Pilotproduktion. Sie zeichnet sich durch einen hohen Innovationsgrad aus. Neben
der Serienfertigung von intelligenten Batterien vom Typ MagiQ(TM) werden hier
auch neue Fertigungstechnologien für Energiemanagementsysteme qualifiziert.
Diese Verfahren bilden die Grundlage für die auch an anderen Standorten
angestrebte Massenproduktion.
Die Zusammenarbeit von Unternehmen der Automobilzulieferindustrie in Clustern
wird immer wichtiger. "Für iQ Power bildet der neue Industriepark daher eine
ideale Plattform. Wir sehen in der Kooperation mit den anderen Unternehmen
erhebliche Synergiepotentiale für alle Partner" ", kommentiert Peter E. Braun
das Angebot der Bayerischen Staatsregierung.
Das geplante Investitionsvorhaben von iQ Power beläuft sich auf bis zu Euro 14
Millionen. Das Finanzierungspaket ist eine Kombination aus Darlehen,
Eigenkapital und Fördermitteln. Es liegen bereits Absichtserklärungen von zwei
Bankhäusern vor, das Vorhaben zu begleiten. Die Fördermittel sind - unter dem
Vorbehalt der Durchfinanzierung des Gesamtvorhabens - bereits zugesichert.
"Wir haben uns einen engen Zeitplan auferlegt", sagt Braun. "Unter der
Voraussetzung, dass das Gesamtkonzept des Industrieparks wie geplant umgesetzt
wird, sind wir optimistisch, bald weitere wichtige Meilensteine zu erreichen".
Eine endgültige Entscheidung für das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt der
Durchfinanzierung und der Bestätigung durch den Aufsichtsrat von iQ Power.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Über iQ Battery Research & Development GmbH und iQ Power Technology Inc.: Das
Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH mit Sitz in
München/Unterhaching hat sich auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen
für Elektrik, Elektronik und Energie-Management (Smart Energy Management, SEM)
für das Bordnetz von Fahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die
junge Hightech-Firma ist 100 prozentige Tochter der iQ Power Technology Inc. mit
Sitz in Vancouver/Kanada. Das Unternehmen wurde 1997 als Start-Up gegründet und
notiert seit Ende Juni 1999 unter dem Kürzel IQPR am US-Bulletin Board (OTC
BB). Seit Jahresmitte 2000 werden iQ-Aktien unter der WKN-Nummer 924110 und dem
Kürzel IQP auch im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse sowie auf
Xetra gehandelt. Erstes Produkt des Unternehmens ist die intelligente Chip-
gesteuerte Autobatterie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 35 feste und
freie Mitarbeiter. Das Unternehmen iQ Power wird die von ihr entwickelten
Technologien als Lizenz vermarkten. In geringerem Umfang ist auch eine eigene
Produktion in Hof/Bayern vorgesehen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.02.2003
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WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin und Frankfurt
271400 Feb 03
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In den Augen der Wertpapierexperten sei die iQ-Aktie innerhalb der letzten drei Monate völlig zu Unrecht im Kurs "abgestraft" worden. Nachweislich unternehme das versierte Management alles, dass die bahnbrechende iQ-Technologie schon bald zahlreiche namhafte Abnehmer finde und positioniere das Unternehmen gleichzeitig äußerst clever im Markt.
iQ Power sei und bleibe für die Experten eine der größten Chancen der nächsten Monate und Jahre. Die hervorragende Performance seit der Kaufempfehlung im September letzten Jahres sehe man nur als ersten kleinen Anlauf. Aktionären, die seitdem investiert geblieben seien und durch die jüngste Konsolidierung unruhig würden, könnten die Experten nur empfehlen die Aktie zu halten. Hier sollte noch eine Menge Geld zu verdienen sein.
Neueinsteigern komme der Kursrückgang der letzten Monate sogar zugute. Ihnen biete sich nochmals die Gelegenheit auf einem derart günstigen Niveau in einen Qualitätstitel mit einem ausgezeichneten Chance-/ Risikoverhältnis zu investieren!
Daher lautet das Rating der Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" für die iQ-Aktie "strong buy".
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Quelle: http://secfilings.nasdaq.com/...pe=10QSB&RcvdDate=11%2F14%2F2002&pdf=
In August 2002, the Company entered into a Media Relations Consulting Agreement with Andreas Gloetzl, a non-U.S. person outside the United States. The agreement has an initial term of August 1, 2002 through March 15, 2003. The Company agreed to pay
Andreas Gloetzl a consulting fee in the amount of $33,800 by issuing Andreas Gloetzl common shares at a deemed value of $0.52 per share, issuable as follows: The first issuance of 25,000 shares will take place in October 2002, additional 20,000 shares are to be issued in December 2002, the last installment of 20,000 shares will be issued in March 2003.
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iQ Power und deutscher Batteriehersteller vereinbaren Zusammenarbeit.
ISEN, Deutschland / MÜNCHEN, Deutschland / VANCOUVER, Kanada, 31. März 2003 - Die iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) und der bayerische Batteriehersteller F. X. Mittermaier und Söhne GmbH & Co. KG (Bayern Batterie) beabsichtigen auf dem Gebiet intelligenter Batterien künftig zusammenzuarbeiten. Beide Unternehmen unterzeichneten hierzu eine entsprechende Vereinbarung (Letter of Intent). In der Zusammenarbeit sehen beide Unternehmen deutliche Synergien, die sich aus den jeweiligen Kernkompetenzen ergeben: So ist Bayern Batterie Hersteller qualitativ hochwertiger Starter- und Traktionsbatterien, während iQ Power das intelligente Batteriesystem MagiQ™ entwickelt hat.
Der Vereinbarung nach wird Bayern Batterie für iQ Power die Fertigung und Vor-Konfektionierung von Standardkomponenten für das Batteriesystem MagiQ™ übernehmen, während iQ die Komplettierung der MagiQ™-Batterien ausführt, einschließlich der spezifischen iQ-Komponenten wie beispielsweise die Elektronik. Darüber hinaus erhält Bayern Batterie die Möglichkeit, das intelligente Batteriesystem MagiQ™ zu vertreiben.
Beide Unternehmen kamen überein, einen umfassenden Kooperationsvertrag bis spätestens 30. Juni 2003 abzuschließen.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, Präsident
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FIRST FOCUS - Independent Research
Financial Markets Information
A-4040 Linz - Hauptstraße 10 - Tel. +43 / 732 / 66 36 99-0 - Fax: 66 36 99-10 - eMail: office@ir-world.com
iQ Power Technology
07.04.2003
WP-KNr.: 92 41 10 Analyst: Joachim Brunner
Boersenplatz: Frankfurt
Rating: Spekulativ Buy
Kurs:
Hoch:
Tief:
0,37 EUR
0,54 EUR
0,36 EUR
Sehr geehrte Investoren und Anleger,
wir beobachten die Aktie von iQ Power bereits seit längerer Zeit. Bisher sahen wir noch keinen
Handlungsbedarf. Nun ist aus unserer Sicht für Anleger die Zeit reif, eine Investmententscheidung zu
treffen. In den nächsten drei bis sechs Monaten wird sich entscheiden, ob sich die
Entwicklungsarbeiten der vergangenen Jahre für iQ Power gelohnt haben. Für einen risikofreudigen
Investor ergibt sich daher eine interessante Chance, bei der überdurchschnittliche Gewinne erzielbar
sind.
Allgemeine Entwicklung
iQ Power ist ein junges Technologie-Unternehmen. Schwerpunkt der strategischen Ausrichtung ist die
Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelte in den vergangenen acht Jahren die weltweit erste
intelligente Autobatterie (smart battery). Das Produkt mit dem Namen ___ MagiQ™
___
wird bereits in
geringen Stückzahlen in Serie gefertigt. Wie herkömmliche Autobatterien beruht auch das iQ-Produkt
auf der üblichen Elektrochemie, wie sie in Blei/Säure-Batterien zur Anwendung kommt.
Besonderheit der MagiQ ist ihre Fähigkeit, erstmalig den komplexen elektrochemischen Prozess in
einer Autobatterie optimieren zu können. Hinzu kommt die Fähigkeit, Aussagen über die aktuell
gespeicherte Energiemenge (SOC = State of Charge) wie auch den Fitnessgrad (SOC = State of
Health) der Batterie treffen zu können. Dies war bisher grundsätzlich nicht möglich. Das Produkt ist
dazu mit einer scheckkartengroßen Elektronik ausgestattet. Ein speziell entwickeltes Softwaremodell
verarbeitet unter anderem Werte wie Temperatur, Strom und Spannung. Zugleich sorgt ein durch die
Elektronik gesteuertes Wärmemanagement für günstige Betriebstemperaturen innerhalb der Batterie
sowie eine gleichmäßige Durchmischung der Säure. Die von iQ Power entwickelte Technologie bildet
zusammen mit der Batterie ein autonomes System und eine geschlossene Einheit. Sie kann daher
sowohl in Neufahrzeugen wie auch in Gebrauchtwagen die herkömmliche Batterie direkt ersetzen.
Das Produkt wird in geringem Umfang in Serie gefertigt und derzeit von der Automobilindustrie für
den Serieneinsatz validiert.
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Vorteile der iQ-Technologie und MagiQ-Batterie
Zu den Vorteilen der intelligenten Batterie gehören unter anderem: Ein stets hoher Ladezustand -
auch in der kalten Jahreszeit und bei kurzen Fahrzeiten des Autos eine vielfach höhere
Kaltstartfähigkeit der Batterie, ein um mehrere Kilogramm geringeres Gewicht durch Einsparung von
Blei und Säure sowie eine längere Produktlebensdauer aufgrund der schonenden
Betriebsbedingungen. Dass ein aktives Temperaturmanagement, wie es iQ Power verwendet, die
Leistungsfähigkeit einer Batterie deutlich verbessert, wird mittlerweile auch aus den Reihen der
etablierten Batteriebranche offen bestätigt.
Darüber hinaus bietet das von iQ entwickelte Produkt der Automobilindustrie erstmals die
Möglichkeit, aufgrund von Batterie-Statusinformationen (SOC/SOH) ein sogenanntes
Energiemanagement im Fahrzeug-Bordnetz zu realisieren. Die Autoindustrie könnte damit ihre immer
brennender werdenden Probleme lösen, die sich aus dem rasant steigenden elektrischen
Energieverbrauch im Auto ergeben: Aus einer bisher „unkontrollierten“ elektrischen
Energieversorgung, wie dies heute im Auto der Fall ist, würde erstmals eine digital gesteuerte
„kontrollierte“ Energieversorgung. Unter dem Strich betrachtet nutzt die von iQ Power entwickelte
Technologie die Ressourcen der heutigen 14-Volt-Technik deutlich besser aus. Aufgrund einer stark
gesunkenen Euphorie der Kfz-Industrie gegenüber 42-Volt-Bordnetzen (zu teuer) sehen wir dies als
einen gewichtigen Vorteil.
Gute Reputation in der Autoindustrie
Die technische Expertise von Management und Mitarbeitern von iQ Power genießt in Kreisen der
Automobilindustrie eine hohe Reputation. So ist das Unternehmen in einem gemeinsamen
Industrieprojekt (PEIT) unter der Leitung von DaimlerChrysler für das komplexe Thema
Energiemanagement für künftige Drive-by-wire-Fahrzeuge verantwortlich. In dem Projekt wirken
Continental, Diehl und Knorr-Bremse, sowie TÜV-Organisationen und das Kraftfahrtbundesamt mit.
Aktienkursentwicklung und Tests durch die Autoindustrie
Obwohl das Unternehmen ein innovatives Produkt entwickelt hat und das Marktpotential bei weltweit
über 200 Millionen produzierten Autobatterien pro Jahr liegt, konnte sich die Kursentwicklung der
Aktie nicht vom Gesamtmarkt lösen. Dies hing in erster Linie mit den Verzögerungen der
Produkteinführung zusammen, welche teilweise durch die geringe Kapitaldecke des Unternehmens
sowie Problemen mit einem der Zulieferer verursacht wurden. Diese Hindernisse scheinen endgültig
überwunden zu sein.
Fünf Jahre nach den ersten Prototypen testen derzeit mehrere Automobilhersteller nun erstmalig
diese Serienbatterien im praktischen Einsatz. Ergebnisse aus diesen Tests bestätigen offenbar die
Vorteile gegenüber herkömmlichen Produkten: Die Messdaten weisen für die MagiQ-Batterien
positive Ladebilanzen und einen hohen Ladezustand auf, während herkömmliche Produkte an
Ladezustand verloren. Umfangreiche Ergebnisse werden in den nächsten Monaten erwartet.
Eigener Produktionsstandort und jüngste Kooperation mit Batteriehersteller
Bereits seit längerem war zu hören, dass iQ Power neben der weltweiten Vergabe von Lizenzen auch
eine eigene Fertigung plane. Vor einem Monat informierte das Unternehmen nun über die bereits
konkreten Pläne, mit Unterstützung und finanzieller Förderung des Freistaates Bayern im Rahmen
eines Automobil-Zulieferparks nahe der Stadt Hof, einen eigenen Produktionsstandort für MagiQBatterien
zu errichten. Ziel sei unter anderem eine hochmoderne Pilotproduktion, in der auch neue
Fertigungstechnologien erarbeitet und für Lizenznehmer qualifiziert werden sollen. Interessant ist in
diesem Zusammenhang die jüngste Nachricht Anfang dieser Woche (31. März 2003). iQ Power
meldet darin die künftig enge Zusammenarbeit mit einem ebenfalls in Bayern ansässigen (kleinen)
Batteriehersteller, der für iQ Power unter anderem Batterie-Vorprodukte und Teilfertigungen
übernehmen wird. Beide Meldungen ergeben für uns sehr viel strategischen Sinn: Sie kommen nicht
nur in der Zeit, in der die Automobilhersteller die iQ-Produkte testet, sie zeigen auch, wie
systematisch sich iQ Power bereits auf kommende Aufträge vorbereitet. Zum einen durch den Aufbau
von speziellem Produktions-Knowhow für die Qualifizierung von Batterieherstellern als Lizenzpartner
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und zum anderen durch das Outsourcen von Produktionskapazitäten mit relativ kleinen, aber flexibel
arbeitenden Anbietern aus der Batteriebranche wie Schnapp Works & Co aus Israel, Gel Electric, Ca,
aus den USA und jüngst F.X. Mittermaier & Söhne, Deutschland. Aber auch durch den Aufbau
eigener Fertigungskapazitäten, um flexibel auf neue Marktbedürfnisse reagieren zu können.
Positiv:
· Innovatives Produkt
· Namhafte Partner wie DaimlerChrysler, BMW, Texas Instruments u.v.a.
· Dringender Bedarf von Seiten der Automobilindustrie
· Enormes Marktpotential
· Gutes Standing bei den Automobilherstellern
· Deutlicher Wettbewerbsvorsprung
· Institutionelle Unterstützung und Förderung beim Aufbau eines eigenen Standortes
· Strategisches Vorgehen
Negativ:
· Geringe Kapitaldecke
· Häufige kleine Finanzierungsrunden
· Verzögerungen bei der Entwicklung und Einführung des Produktes
Überdurchschnittliches Kurspotential
Wie erwähnt testen Automobilunternehmen derzeit das Produkt von iQ Power. Neben
Automobilherstellern sind vor allem Kooperationen mit Zulieferern für iQ Power interessant. Ein
Vorvertrag ist unseren Informationen nach bereits unterzeichnet werden. Risikoaverse Anleger sollten
jedoch warten, bis entsprechende Verträge tatsächlich unterzeichnet sind. Üblich sind solche Verträge
etwa 3-4 Monate nach Beendigung der Testphase. Somit ist es realistisch ab Juli diesen Jahres einen
ersten Vertrag zu erwarten. Bis dahin werden die Aktien des Unternehmens voraussichtlich deutlichen
Schwankungen unterliegen. Es bietet sich somit eine Sondersituation, bei der es in den nächsten zwei
Monaten gute Gelegenheiten geben dürfte, mittels Limitorders günstig zum Zug zu kommen. Auf
Verträge mit Automobilherstellern warten die Aktionäre bereits seit rund zwei Jahren. Sollte kein
Vertrag zustande kommen, was wir jedoch nicht erwarten, ist das derzeitige Geschäftsmodell
gefährdet.
Bemerkenswert ist, dass sich bei aller Zurückhaltung die in der Automobilindustrie üblicherweise
herrscht, der Traktorenproduzent Fendt zu dem Test öffentlich bekennt.
Bei einer Vertragsunterzeichnung ist mit einem Kursanstieg in der Größenordnung von 100 bis 200
Prozent zu rechnen. Diese Kurse können zu Gewinnmitnahmen bzgl. einer Positionshalbierung
genutzt werden. Nach unten sollte ein Stopp Loss bei etwa 25 Cent eingezogen werden.
Fazit: Das Unternehmen besitzt ein sehr innovatives und hochinteressantes Produkt in Marktreife.
Durch diverse Probleme kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen, die die Aktionäre mit einem
deutlich niedrigeren Kurs quittierten. Derzeit werden die ersten neuartigen Serienbatterien von iQ
Power durch die Automobilhersteller getestet. Erste Vertragsunterzeichnungen ergeben sich
möglicherweise noch in diesem Quartal, spätestens aber im nächsten Quartal. Geschieht dies - und
davon sind wir überzeugt - wird das Interesse der Industrie an dem Produkt MagiQ deutlich
zunehmen und eine Reihe von weiteren Verträgen werden sich anschliessen. Dies sollte der
Aktienkurs mit einem deutlichen Anstieg (100 bis 200 Prozent) quittieren. Zur Risikominimierung
ziehen wir einen Stopp Loss bei 25 Cent ein. Wir empfehlen die Aktie daher erfahrenen Anlegern als
spekulative Depotbeimischung und den Aufbau einer ersten Position ab jetzt.
Diese Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie für das
Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen.
Die Aussagen geben die aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung wieder. Eine Haftung, für eventuell auf Basis dieser Informationen getroffenen Anlageentscheidungen, ist
ausgeschlossen.
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iQ Power Technology "strong buy"
obb-online.de
Die Aktienexperten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" stufen die Aktie von iQ Power Technology (WKN 924110) mit "strong buy" ein.
In den Augen der Wertpapierexperten sei die iQ-Aktie innerhalb der letzten drei Monate völlig zu Unrecht im Kurs "abgestraft" worden. Nachweislich unternehme das versierte Management alles, dass die bahnbrechende iQ-Technologie schon bald zahlreiche namhafte Abnehmer finde und positioniere das Unternehmen gleichzeitig äußerst clever im Markt.
iQ Power sei und bleibe für die Experten eine der größten Chancen der nächsten Monate und Jahre. Die hervorragende Performance seit der Kaufempfehlung im September letzten Jahres sehe man nur als ersten kleinen Anlauf. Aktionären, die seitdem investiert geblieben seien und durch die jüngste Konsolidierung unruhig würden, könnten die Experten nur empfehlen die Aktie zu halten. Hier sollte noch eine Menge Geld zu verdienen sein.
Neueinsteigern komme der Kursrückgang der letzten Monate sogar zugute. Ihnen biete sich nochmals die Gelegenheit auf einem derart günstigen Niveau in einen Qualitätstitel mit einem ausgezeichneten Chance-/ Risikoverhältnis zu investieren!
Daher lautet das Rating der Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" für die iQ-Aktie "strong buy".
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Boardmail an "ds99" |
Wertpapier:
IQ POWER TECHNOLOGY
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