Interessantes von Nvidia!
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neuester Beitrag: 17.02.22 10:44
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eröffnet am: | 27.08.03 20:31 von: | SlEGER. | Anzahl Beiträge: | 59 |
neuester Beitrag: | 17.02.22 10:44 von: | Mr. Millionär. | Leser gesamt: | 48792 |
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20.08.2003, 11:56 | Quelle: 3Dchips-fr
nVidia Chipsatz für Intel CPUs
Existenz eines nForce-Projekts für die Intel-Plattform angeblich bestätigt
Schon lange wird darüber gerätselt, ob nVidia wohl an einem Mainboard-Chipsatz für Prozessoren von Intel arbeitet. Jetzt wurden diese Gerüchte angeblich bestätigt, wenn auch nicht offiziell. Dieses Projekt wird von nVidia offenbar als sehr geheim eingestuft, so dass Bezeichnungen, Zeitplan und technische Details voraussichtlich erst spät durchsickern werden. Es kann heute lediglich als ziemlich sicher angesehen werden, dass nVidia eine nForce-Version für die Intel-Plattform entwickelt.
Seit der Einführung des nForce Chipsatzes für AMD Prozessoren ist nVidia oft gefragt worden, ob die Kalifornier auch einen Chipset für Pentum 4 & Co. auf den Markt bringen. Die Antwort lautete meist, dass man sich auf die AMD-Plattformen konzentrieren wolle, da dieser Markt weniger hart umkämpft ist und die Lizenzzahlungen an Intel zu hoch seien.
Nun gewinnt der Pentium 4 aber auch bei den Power-Usern immer mehr Marktanteile (Bsp.: letzte Umfrage), so dass sich nVidia wohl doch veranlasst fühlt, die Intel-Plattform zu bedienen. Selbst wenn es offiziell bislang immer noch heißt, man konzentriere sich derzeit auf den nForce3 Chipsatz für die AMD64 Prozessoren Opteron und Athlon 64.
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war hier aber 12 Jahre lang nichts los
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(03.12.21, 06:52 Fool.de)
Wichtige Punkte:
Laut Nvidia CEO Jensen Huang gibt es weltweit etwa 40 Millionen digitale Schöpfer und Designer.
Nvidia Omniverse Avatars wird als Softwarelizenz für 1.000 US-Dollar pro Jahr und Nutzer/in vermarktet.
Mit vielen Millionen von nicht-menschlichen Roboter-„Nutzern“ von Omniverse hat Nvidia eine riesige Chance vor sich.
Die Kommentare des CEO und Mitbegründers von Nvidia, Jensen Huang, zu den vierteljährlichen Berichten sind immer ein Muss. Aber der Chef des weltgrößten Halbleiterunternehmens (gemessen an der Marktkapitalisierung) ließ während des Berichts zum dritten Quartal 2022, das am 31. Oktober 2021 endete, einige echte Bomben platzen.
Huang deutete an, dass ein einziges Produkt der neuen Omniverse Software Suite des Unternehmens, Avatars, eines Tages 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr an Technologieausgaben einbringen könnte.
Das ist natürlich eine große Zahl, vor allem wenn man bedenkt, dass Nvidia in den letzten 12 Monaten nur 24 Milliarden US-Dollar Umsatz gemacht hat. Wenn Huang Recht hat und Avatars eine so große Chance ist, wie sein Unternehmen glaubt, könnte die Aktie von Nvidia auch in den 2020er Jahren noch eine der besten Investitionen im Tech-Bereich sein.
Ein bisschen Multiplikation und Fantasie, um auf 40 Milliarden US-Dollar zu kommen
Nvidia hat in diesem Jahr viel über seine neue Softwareplattform Omniverse gesprochen - noch bevor Facebook sich in Meta Platforms umbenannt hat, um seinen Fokus auf das „Metaverse“ zu betonen. Auf der Telefonkonferenz zum dritten Quartal hat Huang angedeutet, warum er so begeistert ist von der Software, die Nvidia auf sein Hardware-Portfolio aufbaut. Huang sagte dazu:
Ich habe die wahrscheinlich … größte Anwendung von Robotern in der Zukunft gezeigt, und das sind Avatare. Wir haben Omniverse Avatars entwickelt, um es den Menschen leicht zu machen, erstaunliche Technologien für Computer Vision, Spracherkennung, natürliches Sprachverständnis, Gestenerkennung, Gesichtsanimation und Sprachsynthese sowie Empfehlungssysteme in ein System zu integrieren, das in Echtzeit läuft.
Mit anderen Worten: Nicht alle Roboter sind physische Maschinen. In diesem Zusammenhang glauben viele Technologen wie Huang, dass softwarebasierte Roboter, die über eine Videoanimation mit uns interagieren, die größte Anwendung von KI-gestützten Robotern sein werden. Diese intelligenten Systeme könnten schon bald alltäglich sein und uns beim Einkauf in Einzelhandelsgeschäften und Restaurants oder beim Einchecken an Flughäfen und in Hotels unterstützen, als Schnittstelle zwischen einem Fahrgast und einem intelligenten Auto fungieren oder den Kundensupport auf einer Website übernehmen.
Aber woher kommt die Annahme von 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr? Huang sagte, das Geschäftsmodell der Avatare funktioniere als Softwarelizenz und werde 1.000 US-Dollar pro Jahr und Nutzer kosten. Nvidia geht davon aus, dass es weltweit 40 Millionen digitale Designer/innen und Kreative gibt, die Avatars nutzen könnten, um diese softwarebasierten Bots zu erstellen. 40 Millionen multipliziert mit 1.000 US-Dollar ergeben also einen ansprechbaren Markt von 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr für das Avatars-Tool von Nvidia.
Sind 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr überhaupt machbar?
40 Milliarden US-Dollar pro Jahr an Softwarelizenzen sind eine große Sache. Mit dieser Einnahmequelle wäre Nvidia nicht nur eines der größten Halbleiterunternehmen, sondern auch einer der größten Software- und Technologieriesen der Welt. Das ist eine riesige Chance, und ich bezweifle, dass Huang mit so hohen Zahlen um sich werfen würde, wenn er nicht glauben würde, dass sein Unternehmen die Chance hat, einen großen Teil davon abzuschöpfen. Aber ist das wirklich machbar?
Vielleicht ist es das, und Huangs weitere Kommentare erklären, warum die Annahme von 40 Millionen Nutzern vernünftig sein könnte:
Wir wollen aber nicht vergessen, dass intelligente Anwendungen oder intelligente Nutzer, die durch Omniverse verbunden werden, als digitale Käufer wahrscheinlich viel größer sind als Menschen. Ich habe also 40 Millionen erwähnt, aber es gibt 100 Millionen Autos. Und diese 100 Millionen Autos werden die Fähigkeit haben, so etwas wie Omniverse-Avatar zu haben, und so könnten diese 100 Millionen Autos 1.000 US-Dollar pro Auto und Jahr kosten. Und für die etwa 25 Millionen Orte, an denen du einen digitalen Avatar als Kundenbetreuer oder als Kassierer im intelligenten Einzelhandel oder in intelligenten Lagerhäusern oder was auch immer hast, wären diese Avatare auch jeweils ein neues Konto und würden somit 1.000 US-Dollar pro Avatar und Jahr kosten.
Im Grunde genommen könnten 40 Millionen mögliche Omniversum-Avatar-Schöpfer und Designer nur der Anfang sein. Denn im Metaverse - der visuellen Darstellung des Internets und der digitalen Welt - könnten die nicht-menschlichen „Nutzer“ die realen Menschen bei weitem übertreffen.
Und da Menschen in Scharen repetitive und nervenaufreibende Arbeit aufgeben (eine Bewegung, die von den Medien als „die große Resignation“ bezeichnet wird), brauchen die Unternehmen schon jetzt dringend Hilfe. Einen Software-Bot für 1.000 US-Dollar im Jahr einzustellen, deckt nicht nur den Bedarf, sondern spart auch Geld im Vergleich zur Einstellung eines Arbeitnehmers, der von seiner repetitiven, aufgabenorientierten Arbeit vielleicht sowieso nicht begeistert ist.
All diese Einnahmen aus der Avatar-Lizenzierung beinhalten natürlich nicht die Nvidia-Hardware, die zur Unterstützung dieser virtuellen Maschinen gekauft und installiert werden müsste. Wenn du das alles zusammenrechnest, bekommst du eine Vorstellung davon, wie viele Milliarden US-Dollar Umsatz in den nächsten zehn Jahren auf Nvidia zukommen werden.
Angesichts dieser enormen Möglichkeiten hat Nvidia Konkurrenz, und es werden zweifellos noch weitere Unternehmen auf den Plan treten. Aber wenn man den zukünftigen Markt für Omniverse-Avatare betrachtet, scheinen 40 Milliarden US-Dollar auf lange Sicht keine völlig unvernünftige Prognose zu sein.
*Der Artikel Könnte Nvidia wirklich 40 Milliarden US-Dollar Umsatz pro Jahr mit diesem einen Softwareprodukt machen? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
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(03.12.21, 11:23 onvista)
Der geplante Kauf des Chipdesigners Arm durch den Grafikkartenhersteller Nvidia sorgt seit Monaten für Kontroversen, da eine Übernahme das Gleichgewicht der gesamten Branche aufgrund der besonderen Stellung von Arm durcheinanderbringen könnte. Nun stellt sich Nvidia eine weitere Hürde in den Weg, denn die US-Regierung hat sich eingeschaltet und will den Deal mittels einer Klage verhindern. Die geplante Übernahme der britischen Firma durch den Grafikkarten-Spezialisten könne Innovationen bremsen, begründete die Handelsbehörde FTC ihre Klage am Donnerstag. Der US-Konzern Nvidia hatte bereits im September 2020 zum rund 40 Milliarden Dollar schweren Kauf von Arm angesetzt. Unter anderem auch in Europa wird das Geschäft unter die Lupe genommen. Es wäre die größte Übernahme in der Halbleiterbranche.
Arm liefert einen Grundpfeiler für die Chip-Technik
Von Arm stammt die Grund-Architektur der Chips, die in so gut wie allen Smartphones und den meisten Tablet-Computern verwendet werden. Auf Basis der Arm-Designs entwickeln unter anderem Apple und Samsung die Prozessoren für ihre Smartphones. Auch der Chipkonzern Qualcomm, dessen Chips in vielen Android-Telefonen stecken, greift darauf zurück.
Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie hier. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.
Die Arm-Architekturen setzten sich in Smartphones gegen Chip-Systeme des Halbleiter-Riesen Intel durch – unter anderem weil sie deutlich stromsparender arbeiten. Inzwischen werden Chips auf Basis von Arm-Designs auch in Rechenzentren eingesetzt – und Applegreift auf sie in seinen neuen Mac-Computern zurück.
Besitzer Softbank hat Unabhängigkeit bewahrt
Aktuell gehört Arm dem japanischen Technologiekonzern Softbank , der nicht an der Unabhängigkeit der britischen Firma rüttelte. Angesichts der geplanten Übernahme durch Nvidia gab es jedoch bereits Unruhe in der Technologie-Branche. So befürchteten einige Arm-Kunden, dass der Grafikkarten-Spezialist ein Interesse daran haben könnte, künftige Arm-Architekturen besser mit seinen eigenen Produkten zu verzahnen – was ihre Wettbewerbsposition verschlechtern würde. Nvidia wies solche Ängste zurück.
Die Bedenken der FTC gehen nun in die selbe Richtung. Der Deal würde Nvidia erlauben, Konkurrenten auf unfaire Weise zu benachteiligen, argumentierte die Behörde. Sie sieht die Gefahr unter anderem bei Assistenzsystemen in Autos und Prozessoren für Cloud-Dienste. Auch werde Nvidia durch den Kauf von Arm Zugang zu vertraulichen Informationen einiger seiner Konkurrenten bekommen, die ebenfalls Kunden des Chipdesigners sind.
Nvidia hatte zuletzt Mitte November mitgeteilt, dass man mit der FTC im Gespräch darüber sei, wie die Bedenken der Behörde gegen den Deal zerstreut werden könnten.
onvista/dpa-AFX
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(06.12.21, 08:56)
Fool.de
Die wichtigsten Punkte:
Die Technologie von Nvidia ist der Goldstandard im beschleunigten Rechnen.
Das von den Gründern geführte Managementteam verfolgt eine starke Wachstumsstrategie.
Die Aktie wird sowohl auf historischer als auch auf relativer Basis zu einem hohen Preis gehandelt.
Die durch die Pandemie ausgelösten Unterbrechungen der Lieferkette haben in zahlreichen Branchen zu Problemen geführt. Zum Beispiel haben Autohersteller und Unternehmen der Unterhaltungselektronik derzeit mit Engpässen bei Chips zu kämpfen, und dieses Problem könnte bis zum nächsten Jahr anhalten. Natürlich sorgte dieses besondere Problem für Rückenwind für Chiphersteller wie Nvidia.
In diesem Zusammenhang ist der Aktienkurs von Nvidia seit Anfang 2021 um 150 % und seit Anfang 2020 um 455 % stark gestiegen. Das Unternehmen hat derzeit eine Marktkapitalisierung von 814 Mrd. US-Dollar und ist damit mit großem Abstand das größte Halbleiterunternehmen der Welt. Aber ist die Aktie von Nvidia nach diesen enormen Zuwächsen immer noch ein guter Kauf?
Lass uns das genauer untersuchen.
- Der Marktführer im Supercomputing -
Nvidia hat sich auf beschleunigte Berechnungen spezialisiert. Im Jahr 1999 erfand das Unternehmen die Graphics Processing Unit (GPU), einen Chip, der rechenintensive Aufgaben parallelisiert. Mit anderen Worten: GPUs können Tausende von Berechnungen gleichzeitig durchführen. Aus diesem Grund sind sie ideal, um ultrarealistische Videospielgrafiken zu erzeugen, und sie prägen die Zukunft von Technologien wie Augmented Reality, Virtual Reality und dem Metaverse.
GPUs eignen sich aber auch hervorragend für die Bewältigung komplexer Arbeitslasten in Rechenzentren, zum Beispiel für Analysen, künstliche Intelligenz und wissenschaftliche Berechnungen. Letztes Jahr hat Nvidia sein Hardware-Portfolio mit der Übernahme von Mellanox, einem Spezialisten für Hochleistungsnetzwerke, verstärkt. Dieser Schritt machte Nvidia im Bereich Rechenzentrum noch wichtiger und erweiterte die Bandbreite seiner Produkte. Aber Nvidia macht mehr als nur Hardware - es ist ein Unternehmen, das sich ganz auf das Computing konzentriert.
Zu diesem Zweck bietet Nvidia auch eine Reihe von GPU-optimierter Software an, zum Beispiel TensorFlow für KI-Training, TensorRT für KI-Inferenz und Rapids für Data Science Workloads. Außerdem bietet Nvidia eine Reihe von Anwendungsframeworks, die die Entwicklung beschleunigen, wie Merlin für Empfehlungssysteme, Isaac für Robotik und Drive für selbstfahrende Autos. Kurz gesagt: Nvidia ist eine End-to-End-Lösung für beschleunigtes Computing.
Und was noch wichtiger ist: Nvidia hat sich als Branchenführer etabliert. Seine Computer-Plattform treibt acht der Top-10-Supercomputer an, und Nvidia hat eine Position von über 90 % Marktanteil bei Supercomputer-Beschleunigern. Diese Zahlen belegen die Dominanz des Unternehmens im Rechenzentrum, einem Markt, der nach Schätzungen des Managements bis 2024 ein Volumen von 100 Milliarden US-Dollar erreichen wird.
Ebenso sind die Chips von Nvidia nach wie vor der Goldstandard für Gamer und Grafikkarten: Nvidia hält einen Marktanteil von 83 % bei den Grafikprozessoren für PCs und über 90 % bei Workstation-Grafikkarten.
Es überrascht nicht, dass die Performance von Nvidia beeindruckend ist.
- Eine solide Wachstumsstrategie -
Neben dem Einsatz von Nvidia-Hardware in privaten Rechenzentren können Kunden Arbeitslasten auf Nvidia-Grafikprozessoren in jeder großen öffentlichen Cloud ausführen, von Amazon Web Services bis Tencent. Mit dem Start von AI Enterprise, einer Software-Suite, die es Unternehmen ermöglicht, KI- und Analyse-Workloads in privaten und öffentlichen Clouds zu virtualisieren, bietet Nvidia nun auch Unterstützung für hybride Umgebungen. Die Virtualisierungssoftware (in diesem Fall VMware vSphere) erstellt einen Ressourcenpool aus der zugrunde liegenden Infrastruktur, sodass die Kunden die physische Hardware effizienter nutzen können.
Als Ergänzung zu seiner AI Enterprise Suite bietet Nvidia zwei weitere Abonnementprodukte an: Base Command und Fleet Command, die die Entwicklung und den Einsatz von KIApps vereinfachen. Alle drei Produkte sind über das Nvidia LaunchPad erhältlich, ein Programm, das Unternehmen den sofortigen Zugang zur KI-Infrastruktur ermöglicht.
Das spannendste Abonnementprodukt ist jedoch Omniverse. Nvidia hat fast fünf Jahre für die Entwicklung dieser revolutionären Plattform gebraucht, und jetzt ist sie endlich verfügbar. Omniverse beschleunigt 3D-Workflows, indem es die Echtzeit-Zusammenarbeit zwischen Kreativen wie Architekten, Ingenieuren und Spieleentwicklern mit einer Reihe von 3D-Designsoftware ermöglicht. Omniverse dient auch als Simulations-Engine, die physikalisch genaue synthetische Daten erzeugen kann. Das bedeutet, dass Omniverse zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden kann, die autonome Roboter und selbstfahrende Autos steuern.
Das ist unglaublich, aber diese Anwendungsfälle kratzen nur an der Oberfläche. So hat Nvidia kürzlich Omniverse Avatar angekündigt, eine Plattform, die KI-Avatare erzeugen kann - digitale Automaten, die sehen, sprechen, denken und verstehen können. Diese Technologie könnte den Kundenservice revolutionieren und jedem Menschen einen intelligenten digitalen Assistenten an die Seite stellen. Kurz gesagt: Omniverse ist ein Sprungbrett ins Metaverse, und Nvidia hat sich bereits als wichtiger Akteur etabliert.
Der Einstieg des Unternehmens in den Bereich der Abonnement-Software dürfte in den kommenden Jahren zu einer stabilen Einnahmequelle werden.
- Einige Sorgen über die Bewertung -
Derzeit wird die Aktie von Nvidia mit dem 34-Fachen des Umsatzes gehandelt, ein unglaublicher Aufschlag im Vergleich zu Chipherstellern wie Advanced Micro Devices und Intel, die mit dem 13- bzw. 3-Fachen des Umsatzes gehandelt werden. Noch besorgniserregender ist, dass das aktuelle Kurs-Umsatz-Verhältnis von Nvidia doppelt so hoch ist wie der Durchschnitt der letzten drei Jahre (und der höchste Wert seit Jahrzehnten). Einfach ausgedrückt: Diese Aktie sieht sehr teuer aus.
Auf der anderen Seite ist Nvidia durch seine Dominanz im Bereich des beschleunigten Computings ein wichtiger Akteur in verschiedenen aufstrebenden Branchen, von künstlicher Intelligenz und erweiterter Realität bis hin zu Robotik und Metaverse. Und die visionäre Führung von Gründer und CEO Jensen Huang sollte das Unternehmen auf einem guten Weg halten.
Ich bin überzeugt, dass Nvidia sein Geschäft langfristig ausbauen kann, aber ich bin mir nicht so sicher, ob die Aktie den Markt in naher Zukunft schlagen kann. Wenn du also viel Zeit hast und auf Schwankungen vorbereitet bist, ist es in Ordnung, heute ein paar Aktien zu kaufen. Aber fang klein an und baue eine Position langsam durch Durchschnittskosteneffekte auf.
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Auch Nvidia kann man getrost als Depot-Grundpfeiler betrachten.
Nvidia ist vor allem für seine Computergrafikkarten und andere Display-Technologien bekannt. Das ist aber nicht alles, was das Unternehmen macht. Autonomes Fahren, Computervisualisierungslösungen für Fachleute und sogar Rechenzentren gehören zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Tatsächlich war der Umsatz mit Rechenzentren im letzten Quartal mit 2,9 Mrd. US-Dollar fast so hoch wie das Spielegeschäft von Nvidia und machte mehr als 40 % des Umsatzes aus.
Und das ist erst der Anfang, wenn die Prognosen des Technologie-Marktforschungsunternehmens Technavio zutreffen. Technavio prognostiziert, dass der Markt für Rechenzentren bis 2025 mit einem jährlichen Tempo von 21 % wachsen wird. Dieses Wachstum wird auch von den Ausgaben für Systeme der künstlichen Intelligenz angeführt werden, bei denen Nvidia eine herausragende Stellung einnimmt; acht der zehn leistungsstärksten Supercomputer der Welt sind bereits auf Nvidia-Hardware aufgebaut. In diesem Zusammenhang berichtet ein anderes Marktforschungsunternehmen namens Omdia, dass Nvidia derzeit etwa 80 % des weltweiten Geschäfts mit KI-Prozessoren tätigt.
Datenzentren sind auch nicht die einzige große langfristige Wachstumschance für Nvidia. Obwohl die Sparte für autonomes Fahren im letzten Quartal nur 135 Mio. US-Dollar Umsatz erzielte, steht dieses Geschäft kurz vor der Explosion. Deloitte weist darauf hin, dass nach übereinstimmenden Schätzungen im Jahr 2040 mehr als 30 Millionen autonome Fahrzeuge verkauft werden, während es im Jahr 2025 nur 1 Million und heute praktisch keine gibt. Erweiterte Fahrerassistenzsysteme (Advanced DriverAssistance Systems, ADAS) sind zwar schon weiter verbreitet, aber immer noch nur in einer kleinen Zahl der verkauften Neuwagen zu finden. Auch das ist eine große Wachstumschance.
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bei 22;30 wirds interessant.....
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...n-versuch-20242187.html
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10.12.21, 08:27 Fool.de
Wichtige Punkte:
Nvidia profitiert von der soliden Nachfrage nach Grafikprozessoren in den Märkten für Spiele und Rechenzentren.
AMD verkauft mehr CPUs für den PC- und Servermarkt, während Intel versucht, seine F&E- und Produktionsprobleme zu lösen.
Einer dieser Chiphersteller hat mehr Wachstumstreiber als der andere.
Im vergangenen Dezember habe ich zwei der heißesten Halbleiteraktien auf dem Markt verglichen: Nvidia und Advanced Micro Devices.
Damals hielt ich AMD für einen besseren Kauf als Nvidia, weil ich glaubte, dass AMD besser gegen makroökonomische Probleme gewappnet sei, von der Markteinführung der neuen PlayStation 5 und Xbox-Konsolen profitieren und seinen Marktanteil gegenüber Intel weiter ausbauen würde.
Seit ich diesen Artikel geschrieben habe, ist der Kurs von Nvidia jedoch um fast 150 % gestiegen, während die Aktie von AMD nur etwa 70 % zugelegt hat. Sehen wir uns die beiden Chiphersteller noch einmal an, um herauszufinden, ob ich letztes Jahr falsch lag.
Was ich bei Nvidia falsch gemacht habe
Ich hatte erwartet, dass Nvidias GPU-Geschäfte für Spiele und Rechenzentren, die beide während der Pandemie ein starkes Wachstum verzeichneten, ihren Schwung verlieren würden, wenn die Pandemie vorüber ist, die Menschen weniger spielen und die Rechenzentren weniger Druck haben, ihre KI-verarbeitenden Server aufzurüsten. Doch diese Verlangsamung trat nicht ein.
Der Umsatz von Nvidia stieg im Geschäftsjahr 2021, das im Januar endete, um 53 % auf 16,7 Milliarden US-Dollar. Dieses Wachstum wurde von den Geschäftsbereichen Gaming und Rechenzentren angeführt, die das langsamere Wachstum in den Bereichen Auto, professionelle Visualisierung und Produktion leicht ausgleichen konnten. Die bereinigte Bruttomarge stieg um 310 Basispunkte auf 65,6 %, während der bereinigte Nettogewinn um 75 % auf 6,3 Mrd. US-Dollar anstieg.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 stieg der Umsatz von Nvidia im Jahresvergleich um 65 % auf 19,3 Mrd. US-Dollar. Die Bereiche Gaming und Rechenzentren wuchsen weiter, während sich die Segmente Auto, professionelle Visualisierung und Produktion erholten, da der pandemiebedingte Gegenwind nachließ. Das Rechenzentrumsgeschäft profitierte auch von der Übernahme des Netzwerkausrüsters Mellanox im vergangenen April. Die bereinigte Bruttomarge stieg im Jahresvergleich um 90 Basispunkte auf 66,6 % und der bereinigte Nettogewinn stieg um 83 % auf 7,9 Mrd. US-Dollar.
Analysten erwarten, dass Nvidias Umsatz und Gewinn im Gesamtjahr um 60 bzw. 74 % steigen werden. Diese Schätzungen berücksichtigen nicht den möglichen Erfolg oder Misserfolg des 40-Milliarden-Dollar-Übernahmeangebots für Arm Holdings von Softbank, das auf absehbare Zeit in der Schwebe bleiben könnte.
Was ich bei AMD falsch verstanden habe
AMD hat im vergangenen Jahr sehr gut abgeschnitten, aber auf dem CPU-Markt hat das Unternehmen nicht viel Boden gegenüber Intel gutgemacht. Zwischen dem vierten Quartal 2020 und dem vierten Quartal 2021 stieg der Marktanteil von Intel laut PassMark von 61,5 auf 62,1 %, während der Anteil von AMD von 38,5 auf 37,8 % sank.
Auch AMDs Anteil am Markt für Grafikprozessoren ist laut JPR zwischen dem dritten Quartal 2020 und 2021 von 20 auf 17 % gesunken. Der Anteil von Nvidia stieg von 80 auf 83 %. AMD hat in diesem Jahr von den guten Umsätzen der neuen Spielekonsolen von Sony und Microsoft profitiert, aber die anhaltenden Engpässe in der Lieferkette bremsen diese Gewinne.
Dennoch wächst AMD weiter. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um 45 % auf 9,76 Mrd. US-Dollar, die bereinigte Bruttomarge stieg um zwei Prozentpunkte auf 45 % und der bereinigte Nettogewinn hat sich auf 1,58 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppelt.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2021 stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 78 % auf 11,6 Mrd. US-Dollar, die bereinigte Bruttomarge von 44 auf 47 % und der bereinigte Nettogewinn um 146 % auf 2,31 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen führte dieses Wachstum vor allem auf den starken Umsatz mit seinen Ryzen-CPUs für PCs und Epyc-CPUs für Server zurück.
Analysten erwarten, dass der Umsatz und der bereinigte Gewinn von AMD im Gesamtjahr um 65 bzw. 104 % steigen werden. In diesen Schätzungen ist der geplante Kauf von Xilinx nicht enthalten, der das Epyc-Rechenzentrumsgeschäft um programmierbare Chips ergänzen wird.
Die Bewertungen und kommenden Herausforderungen
Nvidia wird mit dem 62-Fachen des voraussichtlichen Gewinns gehandelt, während AMD ein niedrigeres voraussichtliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 46 aufweist. Analysten erwarten, dass beide Chiphersteller im nächsten Jahr ein langsameres Wachstum erzielen werden, aber Nvidia könnte mehr Wachstumstreiber haben als AMD.
Nvidias Kerngeschäft mit Grafikprozessoren ist dem von AMD nach wie vor weit voraus, und die große Stärke der Märkte für Spiele und Rechenzentren sowie die Erholung der kleineren Endmärkte dürften das langfristige Wachstum des Unternehmens unterstützen.
AMD ist Intel nach wie vor ein Dorn im Auge und bleibt seinem größeren CPU-Rivalen im „Prozesswettlauf“ um kleinere und fortschrittlichere Chips voraus, weil es seine Produktion an Taiwan Semiconductor Manufacturing auslagert. Dieses Gleichgewicht könnte sich jedoch irgendwann verschieben, wenn Intel seine eigenen Anstrengungen in der Fertigung erhöht und versucht, zu TSMC aufzuschließen.
Diese drohende Gefahr und die starke Konkurrenz von Nvidia auf dem Markt für Grafikprozessoren könnten die Anleger davon abhalten, einen höheren Aufschlag für die AMD-Aktie zu zahlen, obwohl das Unternehmen mit einer vergleichbaren Rate wie Nvidia wächst.
Auch die geplante Übernahme von Xilinx durch AMD, die der Übernahme von Altera durch Intel vor sechs Jahren ähnelt, ist für die langfristigen Wachstumspläne des Unternehmens wohl wichtiger als der geplante Kauf von Arm durch Nvidia, der das bestehende Geschäft lediglich um neue CPU-Design- und Lizenzierungsmöglichkeiten ergänzen würde.
Der Gewinner: Nvidia
Beide Chip-Hersteller sind nach wie vor großartige langfristige Wachstumstreiber. Allerdings ist Nvidia im Moment eindeutig die bessere Investition als AMD - auch wenn das Unternehmen deutlich höher bewertet ist.
*Der Artikel Was ist die bessere Halbleiter-Aktie: Nvidia oder AMD? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
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erwarte? Das ist eine berechtigte Frage. Das wäre auch meine Frage: Warum in aller Welt sollte ich jetzt kaufen, wenn ich glaube, dass der Kurs um 50 % fallen wird? Ich denke, die Antwort ist, dass man nicht weiß, wann es passieren wird. Vielleicht verdoppelt sich der Kurs zuerst und fällt dann um 20 %, und wenn Sie jetzt kaufen, sind Sie immer noch besser dran. (lacht) Vielleicht fällt er morgen um 30 %, und Sie fragen sich, was habe ich getan? Dann verdoppelt er sich von da an, und in diesem Fall sind Sie immer noch besser dran. Das ist Ihr ursprünglicher Punkt. Ich denke, der Punkt ist, dass man nicht weiß, wann das passieren wird. Wenn man an ein Unternehmen und sein Potenzial glaubt und daran, wie es in 10 Jahren aussehen wird, dann möchte man daran teilhaben. Man möchte investiert sein. Man hat nur keine Ahnung, wann die unvermeidlichen Kursverluste eintreten werden, also kann man sie nicht abwarten. Aber man bereitet sich mental darauf vor, das ist es, was man tut. Man bereitet sich mental darauf vor, so dass man weiß: Wenn es passiert, habe ich es erwartet. Ich wusste nur nicht, wann. Jetzt ist es so weit. Sieh mal, ich habe erst gestern mein Geld bekommen, also kann ich mir etwas mehr kaufen. Das ist die Herangehensweise, mit der man das macht. Das ist schwierig. Ich war schon in einer Situation, in der eine Aktie stark gefallen ist und ich mich gefragt habe, was habe ich getan? Danach ging es weiter bergauf, und am Ende war es ein ziemlich gutes Geschäft. Das ist eine Sache der Einstellung, die man sich aneignen muss. Dieser Artikel gibt die Meinung des Verfassers wieder, die möglicherweise nicht mit den "offiziellen" Empfehlungen des Premium-Beratungsdienstes Motley Fool übereinstimmt. Wir sind bunt gemischt! Eine Investitionsthese zu hinterfragen - sogar eine eigene - hilft uns allen, kritisch über Investitionen nachzudenken und Entscheidungen zu treffen, die uns helfen, klüger, glücklicher und reicher zu werden.
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https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...la-nvidia-und-amazon
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