wäre es nicht sinnvoller mit System an "Gewinnen" zu arbeiten?;-) Jaja, das Rad neu erfinden, die Zeichen deuten, egal wie man es macht es gibt leider nicht mal eine 51%ige Sicherheit für Gewinne an der Börse. Da nun den Königsweg zu beschreiten gestaltet sich auch schwierig. Eigentlich gibt es ja vermeindlich mehrere Szenarien um den Reichtum in die eigene Tasche zu zwingen, als da wären: -Kursrückgang nach Einstieg durch verbilligen auffangen ( dafür braucht man meistens eine verdammt lange Luft und klappt natürlich auch nicht immer) -stark gefallene Werte einsammeln (aber ins fallende Messer sollte man nicht greifen) -auf stark performte Papiere aufsatteln ( auf den abgefahrenen Zug aufspringen, meist zu spät) -auf vermeindliche Substanzwerte setzen, gibt es die überhauptnoch?
Alles in Allem, es ist nur noch ein Psycho-Spiel, es hat weder mit Fundamentaldaten, noch mit Analysen (die kann ma sich gepflegt in die Haare schmieren und wer sowas noch bezahlt ist selbst dran schuld), noch mit Marktsegmenten oder der Branche was zu tun. Das Beispiel von Buffet ist äußerst Aussagekräftig, nur werden wir hier nicht in der Liga spielen können. Da muss mit gewaltigen Summen eingestiegen werden und mit 1% am Besten wieder raus, das lohnt und ist relativ sicher. Alles andere ist einfach wie Lotto, es klappt oder es klappt nicht. Sollte der Zock in die Hose gehen ist halt nicht wie beim Lotto der Einsatz weg, sondern mit viel Geduld und Spucke kommt so ein Teil auch mal wieder an die Oberfläche, deshalb nur Kohle einsetzen die man die nächsten 3-4 Jahre nicht braucht und eventuell auch abschreiben kann, wegen doch Einsatz wech (Ausbuchung, Pleite,etc.) Gruß Hausi
|