wie zB.ua. im steinigen Afghanistan oder im sonnigen Iran. Dort passt ja auch der "religiöse Eifer" aus der Steinzeit besser hin, als zu uns nach Deutschland, mit gänzlich anderen demokratischen Werten und dem christlichen Kultur- u. Glaubenskreis. Ich habe 20 Jahre als Tourist die Welt bereist, hierbei galt für mich stets der Grundsatz, mich den Gepflogenheiten im jeweiligen Gastland bestmöglich anzupassen. Daß die Frauen mancher Türken nach 20 Jahren in BRD noch kein Wort Deutsch sprechen, ist schon mehr als ein stummer Ausdruck unwilliger Bemühungen. Um die Sozialanträge auszufüllen, ist man allerdings erstaunlicher Weise der deutschen Schrift mächtig. Integrationswille sieht anderst aus! ps. Klarstellung: Ich bin kein Fremdenfeind, ganz im Gegenteil: es trägt eine bunte Mischung integrationswilliger Ausländer, im ausgewogenem Verhältnis, zur Bereicherung der Lebensqualität bei, um so mehr, wenn die einen Job ausüben und einem geregelten Leben nachgehen.
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