- sonst wirst du zu den HAUSFRAUEN gehören, die es als allerletzte kapieren, dass die Zeiten billiger Energie VORBEI sind, und ganz besonders die Zeiten billigen Erdöls. Du lebst mit deinen Vostellungen zu Rohstoffen, Gold, Eisenerz u.a. Rohstoffen immer noch in den 90er Jahren.
Dein ahnungsloses Geschreibsel, Antilemming, zu Öl, Gold, USD etc ist um nichts besser als das tägliche Platzen der Ölblase und mein Hohn darüber.....
Nimm die "nicks" nicht so wichtig AL. Kann aber verstehen, dass die "Antilemming" so wichtig ist - du bekommsgt viel aufmerksamkeit im US Bärenthread. Ist ja ok, wenn's dich freut, warum nicht. Nur mir sind die nicks völlig egal, ich habe sicher nicht deine motive. Und ich bin viel netter als du vielleicht denkst, denn ich habe schon überlegt, meinen jetzigen "nick" zu ändern, weil ich dieser nick wirklich gemein Dir gegenüber ist (deine krankheit). daher nicht wundern, wenn ich bald anders heisse.
Noch was zur "Rohstoffblase": Die langwierigen Verhandlungen über die Erhöhung der Eisenerzpreise scheint am Ende:
Chinesische Stahlkonzerne stimmten gestern einer Erhöhung der Vertragspreise um 96,5 % (!!) zu!
Die Vereinbarung gilt gegenüber dem Lieferanten Rio Tinto für 2008 und 2009.
Sie wissen was dies bedeutet: Trotz Abschwächung des US-Wachstums ist dies ein Beleg, dass die Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern und insbesondere China extrem hoch bleibt und damit die Inflation in diesen Ländern angeheizt und anschließend „exportiert“ wird. In den USA bleibt daher das Stagflationsszenario absolut intakt!
Neues Vorgehen der drei großen Eisenerzproduzenten
Rio Tintos Vertrag mit den großen chinesischen Stahlkonzernen stellt einen Bruch der bisherigen Vorgehensweise dar.
Bislang hatte meist VALE aus Brasilien einen Preis ausgehandelt und Rio Tinto und BHP haben sich dann diesem Preis angeschlossen. Dieses Jahr wich Rio Tinto davon ab. Denn VALE hatte bereits vor ein paar Monaten den Preis um 65 % erhöht. Die Australier von Rio Tinto forderten jedoch noch höhere Preise, da die geografische Nähe zu China sich in niedrigeren Transportkosten auswirke. Offenbar konnte dieses Argument die Chinesen davon überzeugen, nun 96,5 % mehr für das australische Erz zu zahlen.
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