http://www.prcenter.de/pressemitteilung-pdf-download.php?news_id=42385Tarquinia Beteiligung AG: "Kein Anschluss unter dieser Nummer".
16.02.2009 - 14:50 Uhr - Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Erfurt/Düsseldorf, den 16.Februar 2009. Wer dieser Tage versucht, die Tarquinia Beteiligung AG in
Düsseldorf telefonisch zu erreichen, tut sich schwer. Denn nach Recherchen des Deutschen
Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) kennt weder die Auskunft eine aktuelle Telefonnummer, noch ist
eine solche auf der Hompeage des Unternehmens zu finden. In Internet-Blogs wird bereits über das
Schicksal Tarquinia AG spekuliert. „Wir befürchten für die Anleger das Schlimmste und können
den Betroffenen nur raten, sich schnellstens um ihr Geld zu kümmern und sich nötigenfalls
fachlichen Rat einzuholen“, erklärt Claudia Lunderstedt-Georgi, Geschäftsführerin des Deutschen
Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) aus Erfurt.
Ende des Jahres 2008 sollte die Tarquinia AG von der CRC Beteiligungen AG (Pfäffikon/Schweiz)
übernommen werden. Dies scheiterte jedoch mit dem Hinweis der CRS, dass sie nicht für die
vergangene Geschäftspolitik der Tarquinia AG verantwortlich sei. Seitdem kursieren viele Gerüchte
über das Unternehmen.
Die Tarquinia Beteiligung AG ist Ende 2006 durch den Kauf einer so genannten
Vorratsgesellschaft (Rheingoldhöhe Fünfte VV AG) durch die Carleno AG aus Cham (Schweiz)
entstanden. Als Vorstand fungierte Max E. Piotrowski (Langenfeld), als Aufsichtsratsvorsitzender
Wolfgang D. Lechner (Langenfeld). Allerdings weist die aktuelle Homepage einen Harald Schremb
als Vorstandsvorsitzenden aus.
Die Tarquinia AG bot Anlegern nicht börsennotierte Aktien zur Zeichnung an. Nach verschiedenen
Informationen soll das Unternehmen so über 6 Mio. Euro akquiriert haben. „Wir wissen derzeit noch
nicht, ob und wie viele Anleger möglicherweise durch die Tarquinia AG geschädigt wurden. Aber es
liegt der Verdacht nahe, dass hier ganz gezielt Anleger mit `optisch hohen Renditeerwartungen`, so
börse-online, abgezockt wurden“, meint Claudia Lunderstedt-Georgi. Nach wie vor sei in diesem
Zusammenhang auch die Frage zu untersuchen, ob Anleger aus Formfehlern bei der
Kapitalerhöhung Ansprüche ableiten können.
In den vergangenen Monaten gab es auch immer wieder Gerüchte, über Verbindungen der
Tarquinia zu den zwischenzeitlich insolventen ISS AG (Mönchengladbach) und w+s Beteiligung AG
(Dinslaken).
„Wir werden weiterhin intensiv daran arbeiten, Licht in das Dunkel um die Tarquinia AG und die im
Umfeld dieses Unternehmens agierenden Personen und Gesellschaften zu bringen“, betont die
DVS-Geschäftsführerin.
Nach DVS-Informationen bestehen oder bestanden – zumindest personelle - Verbindungen
zwischen der Tarquinia Beteiligung AG, der Carleno AG (Cham/Schweiz),der CRC Beteiligung AG
(früher Cham/Pfäffikon nun Düsseldorf), der Anubis AG und ISS AG (Mönchengladbach), der
Procurana Treuhand AG (Düsseldorf) und der w+s Beteiligung AG (Dinslaken).
Hier die Seriosität von BK Oil AG
www.fair-news.de/news/...Der+Bk+Oil+Ag+Und+Der+Synthion+Ag-28560.htmlRichtigstellung - Keine Strategische Partnerschaft Zwischen Der Bk Oil Ag Und Der Synthion Ag
(fair-NEWS) - Mit einer Pressemitteilung vom März 2009 hat die Synthion AG, Arbon, Schweiz, behauptet, mit der BK Oil AG, Pfäffikon, Schweiz, eine strategische Partnerschaft eingegangen zu sein. Die Behauptung stellt sie auch weiterhin auf ihrer Internetseite auf. Diese Behauptung ist falsch.
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