Es sollte die nötige Rechtsgrundlage "für Demonstrationsprojekte und für die praktische Erprobung" geschaffen werden, sagte er. "Wenn wir Probebohrungen zulassen, werden wir in einigen Jahren weit klüger sein und auch über die Kosten besser Bescheid wissen. Das muss man einem Ingenieurland wie Deutschland dringend raten."
sleepless13
: Und immer wieder der Volksschädling und
Lobbyist der Stromkonzerne Altmaier.Der ist auch lange überfällig.
Von einem Fracking-Moratorium kann keine Rede sein Das ist eine von vielen Schwächen, die der von der Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen beauftragte Rechtsanwalt Dirk Teßmer in seinem jetzt bekannt gewordenen Gutachten über die von der Bundesregierung geplanten "Fracking-Gesetze" aufgedeckt hat. Die Aussage von Bundesumweltminister Peter Altmaier, wonach mit dem vorliegenden Gesetzentwurf in Deutschland "faktisch ein Fracking-Moratorium" gelte, hält Gutachter Teßmer für nicht nachvollziehbar. Der Gutachter kommt im Gegenteil zu dem Schluss, dass der Gesetzentwurf "keine substanzielle Erschwernis der Genehmigung von Fracking-Vorhaben darstellt."
king charles
: In dem kleinen Deutschland darf es kein fracking
eben und deswegen ist die AKtion von Oettinger richtig
Es sollte die nötige Rechtsgrundlage "für Demonstrationsprojekte und für die praktische Erprobung" geschaffen werden, sagte er. "Wenn wir Probebohrungen zulassen, werden wir in einigen Jahren weit klüger sein und auch über die Kosten besser Bescheid wissen. Das muss man einem Ingenieurland wie Deutschland dringend raten."
wenn dieses Europaweit geprüft wird geht das Ordnung
Das Potenzial des Frackings, bei dem mit Wasser und Chemie bislang unzugängliche Öl- und Gasquellen erschlossen werden, wird gewaltig überschätzt, sagt eine aktuelle Studie der "Energy Watch Group", die heute in Berlin vorgestellt wurde.
Im Herbst 2011 fließt auf der Erdgasförderstelle im benachbarten Völkersen mit Benzol verseuchtes Wasser ins Erdreich. Im Winter 2012 entdecken Prüfer weitere Lecks in Sottrum. Im Frühjahr 2012 brennen zwei Aktivkohlefilter eines Lagertanks auf dem Gelände einer Gasverpressungsanlage in Wittorf. Jochen Richert ist einer der Anwohner und inzwischen aktiv in der Bürgerinitiative "Frack-loses Gasbohren": "Ich habe besonders Angst vor den giftigen Chemikalien, die bei der Erdgasförderung zum Einsatz kommen. Wenn diese Gifte ins Grundwasser gelangen, ist unser Trinkwasser verseucht und dann können wir hier unser Trinkwasser nur noch im Supermarkt kaufen, aber nicht mehr aus dem Wasserhahn genießen."
Erdgasgewinnung mittels Fracking birgt Probleme. Ein neuer Gesetzentwurf soll Rechtssicherheit für Unternehmen schaffen – und wird die Anwendung der Methode verzögern.
sleepless13
: Es gibt genug Untersuchungen die das Risiko
bestätigen.Außerdem #12 beweist es,oder betreiben die hier in Deutschland Fracking ohne Prüfung? Dann gehören alle Schuldigen sofort in den Knast. Wir haben eigene Brunnen und ich wehre mich mit allem was möglich ist dagegen dieses Risiko zuzulassen. Die Amis können ihr Land verseuchen,dass die über die Leichen ihrer eigenen Landsleute gehen wissen wir ja aus vielen Beispielen der Vergangenheit.
sleepless13
: europaweite Lösung wie von Oettinger vorgeschlagen
Ich brauch keine Europaweite Lösung außer die Gewissheit das fracking nicht in Frage kommt. Nochmal :Im Herbst 2011 fließt auf der Erdgasförderstelle im benachbarten Völkersen mit Benzol verseuchtes Wasser ins Erdreich.
mexx8888
: Dummheit gleich für die ganze EU umsetzen?
Äußerst intelligent! Es gibt genug Ergebnisse
Im Fracking-Vorreiterland USA wurden im Jahr 2008 etwa 55 Milliarden Kubikmeter (m³) Schiefergas gefördert, im Jahr 2012 etwa 260 Milliarden m³. Die USA, bisher ein Energieimporteur, streben inzwischen an, energieautark zu werden. Zugleich haben die Berichte über zum Teil verheerende Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit zu einer breiten Skepsis in Europa geführt.
Laut Borchardt gibt es allerdings keine wissenschaftlichen Hinweise, dass die Fracking-Aktivitäten in den USA dort tatsächlich den Methangehalt des Trinkwassers erhöht hätten. Der Biologe war einer der Hauptverantwortlichen einer 2011 von Exxon-Mobil initiierten und finanzierten Risikostudie.
Ich denke jede Studie einer Großschlachterei wird ergeben,dass Fleisch äußerst gesund ist.