3000 Tatverdächtige in Problemvierteln

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neuester Beitrag: 01.03.14 13:15
eröffnet am: 12.08.13 11:27 von: eurojet Anzahl Beiträge: 90
neuester Beitrag: 01.03.14 13:15 von: Lumberjack7. Leser gesamt: 4996
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12.08.13 11:27
14

1203 Postings, 4291 Tage eurojet3000 Tatverdächtige in Problemvierteln

27.02.14 19:47
2

29411 Postings, 6467 Tage 14051948KibbuzimUnd so purzeln sie,die Doppel IDs

eine nach der anderen, Nazijet...



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27.02.14 19:53
7

3875 Postings, 5724 Tage HoloDocNa kibbumäusken; nazikeule gefunden? :op

27.02.14 20:02
9

15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_VInteressant, dass das bitterarme Duisburg

plötzlich Kohle hat, um ein "Integrationszentrum" mit nem halben Dutzend Sozialarbeiterstellen einzurichten. Kann man mal sehen - es gibt auch Gewinner durch die Zuwanderung. Auf den ersten Blick könnte man meine, dass da aus einem Helfersyndrom heraus aggiert wird. Blödsinn: Eigennutz steckt dahinter, man kann neue Stellen besetzen. Und ne Stelle für eine Leiterin fällt auch ab. Böse Zungen würden jetzt die Frage aufwerfen, ob die Leiterin ein Parteibuch hat - und welches.  

27.02.14 20:09
1

29411 Postings, 6467 Tage 14051948KibbuzimLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.02.14 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokationen bitte einstellen.

 

 

27.02.14 20:15
9

15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_VNee kibbuz...

Ich nehme nur zur kenntnis, dass hier in Deutschland die öffentliche Infrastruktur verfällt - weil angeblich kein Geld da ist. Und ich nehme zur kenntnis, dass sich die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst erheblich verschlechtert haben und die Entlohnung eher mieser wird - weil angeblich kein Geld da ist. Gilt nicht zuletzt für NRW.

Und dann stelle ich mit Erstauen fest, dass plötzlich, wenn es um Zuwanderung, Euro etc reichlich Geld vorhanden ist.  

27.02.14 20:19
2

21410 Postings, 4116 Tage potzzzblitzWo verfällt hier die Infrastruktur?

Ich sehe davon nichts. Im Gegenteil.

Ramsauer hat mit seinen PPP-Verträgen vollends den Vogel abgeschossen. So viel wurde schon lange nicht mehr in die Straße investiert.

Der Bund hat Steuereinnahmenrekorde. Wo verfällt also die Struktur? Verstehe ich nicht.  

27.02.14 20:20
1

21410 Postings, 4116 Tage potzzzblitzEin halbes Dutzend Sozialarbeiter sind übrigens

ganze sechs Stellen.

Erschreckend, da muss ja das Deutsche Reich nochmals untergehen bei so einer Belastung.  

27.02.14 20:30
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5532 Postings, 4377 Tage newage7Ein Staat/Land/Kommune der/die kein Geld in der

Hinterhand hat, wurde wohl in der Führungsspitze mit den falschen Parteimitgliedern besetzt.  

27.02.14 20:32
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15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_VEin halbes Dutzend sind ein halbes Dutzend zu viel

Völliger Unsinn. Wer nach Deutschland zuwandert, soll bitteschön für sich selbst sorgen. Was braucht man da gleich Sozialarbeiter? Ich glaube, nirgendwo anders auf der Welt wird so dämlich getickt wie in Deutschland.

Und von wegen Infrastruktur:

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/...urg-noetig-id8518880.html  

27.02.14 20:35

21410 Postings, 4116 Tage potzzzblitzDu schreibst

"Ich nehme nur zur kenntnis, dass hier in Deutschland die öffentliche Infrastruktur verfällt - weil angeblich kein Geld da ist."

Und Du kommst mit einem Beitrag, in dem es um eine Million Euronen geht? Das ist jetzt der Grund, weshalb man keine Sozialarbeit betreiben soll? Mach Dich nicht lächerlich.  

27.02.14 20:39
1

15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_VDie Brücken in Duisburg sind nur ein Beispiel.

Dort geht es auch um die Straßen. Vor allem aber ist dort das gesamte Abwassersystem marode.  

27.02.14 20:40

21410 Postings, 4116 Tage potzzzblitzMal was über Duisburg

Das reicht für die nächsten Jahre Brückenpflege, oder nicht? Sechs Mitarbeiter für die Stärkung des gemeinsamen integrativen Soziallebens sollten da auch drin sein.

Wieso fallen so viele Leute auf einfache Stimmungsmachen rein?
464 Mio. Euro Steuern füllen Duisburger die Stadtkasse | WAZ.de
Mit Steuereinnahmen von 464 Millionen Euro rechnet Stadtkämmerer Peter Langner in diesem Jahr. Das wären 26 Millionen Euro mehr als 2012.
 

27.02.14 20:42

21410 Postings, 4116 Tage potzzzblitzÜbrigens ist #13 auch ein Zeichen dafür, wie

wichtig und erfolgreich Sozialarbeit und Integration sein kann.  

27.02.14 20:47
1

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiDuisburg hat eh zuviele Brücken - mehr als Venedig

27.02.14 20:56
7

15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_VDas mit der Bedeutunfg der Sozialarbeit

schminkt dir mal ab. Wo man mit Sozialarbeit eingreifen muss, geht Integration den Bach runter. Und wieso um Himmelswillen sollen Steuergelder ausgegeben werden für "integratives Sozialleben"? Ist Deutschland das europäische Sozial- und Jugendamt?  

27.02.14 20:59
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29411 Postings, 6467 Tage 14051948KibbuzimSeit kürzerem erst

verstehe ich mich als Duisburger und beschäftige mich,wie sich das gehört, mit der Geschichte der Stadt und Region.

All die Horrorszenarien,die da gemalt werden,die sind weder neu noch originell.
Nur eins ist sicher und war schon immer so: Die Duisburger,die schaffen das, das sind keine Jammerlappen, nie gewesen.

* Integration und Bildung
Wer die Bedeutung dieser beiden Themen nicht erkennt,der ist schlichtweg blöd.

* Marodes Duisburg
Ach yo.
Bildungstip: Ersten Schimanski Tatort kucken von 1980 und dann mal heute nach Ruhrort fahren
Artikel lesen zum Thema Kolonien und Arbeitersiedlungen, über Barackenlager,Männerwohnheime oder auch "Klein Marokko" der 30er Jahre.

Zu jeder Zeit das gleiche lamentieren von Seiten der Politik und der Bildungsbürger, aber zum malochen waren die Sklaven von überall her immer gut genug.

* Brücken
Yo, dolle Dinger dabei.
Die auf dem Bild vom "Westen" ist übrigens die Karl Lehr Brücke in Ruhrort.
Tja,warum wird die gerade komplett renoviert ?
Na weil so ein bekiffter Käskopp mit seinem Kahn die Pfeiler gerammt hat und die Statik war danach im Arsch...

Was wirklich fehlt in Duisburg ?

Eine schöne,lange Kajak Wildwasser Strecke (weil immer nach Hohenlimburg fahrn,das ist lästig).
Also Sponsoren: Meldet Euch !
Zum Dank gibts ein großes Reibekuchenessen und 'ne Adventure Tour auf dem Rhein.
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27.02.14 21:05
2

15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_Vpotzz: Von wegen...

Auszug aus dem Haushaltssanierungsplan Duisburgs:

Die Bezirksregierung (BZR) hat mit ihren Verfügungen vom 02.12.2010 und 20.12.2011 zu
den Haushalten 2010 und 2011 deutlich gemacht, dass sie durch restriktive, personalwirtschaftliche Maßnahmen einen wesentlichen Beitrag zur Haushaltssanierung erwartet. Auch alle im Rat der Stadt vertretenen Parteien haben mehrfach erklärt, dass im "Personalbereich" gespart werden soll.
Aus diesem Grund sind für den Bereich der Kernverwaltung sowohl im Haushaltssicherungskonzept (HSK) die Maßnahme 1-100020 mit 23,93 Mio. Euro (37,10 Mio. EUR nach Hinzurechnung der dezentralen Personalmaßnahmen) und im Haushaltssanierungsplan (HSP) die Maßnahme 1-100031 mit 14,20 Mio. Euro Einsparungen ausgewiesen.  

27.02.14 21:07
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51986 Postings, 6132 Tage RubensrembrandtIntegration nicht möglich bei

nicht Integrationswilligen, das gibt selbst die Leiterin des Kommunalen Integrations-
zentrums. Wo wird übrigens noch ein derartig aufgeblähtes Sozialsystem für Zuwan-
derer zur Verfügung gestellt wie in D? Zum Dank wird man dann als Rassist und
Nazi beschimpft und vorher noch mal ausgeraubt.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/...ierteln-aid-1.3589559

Zwar werden die vor vor allem aus Bulgarien und Rumänien eingewanderten Kinder in der Regel den Ämtern gemeldet, doch Schreiben mit dem Hinweis der Schulpflicht erreichen nur auf Umwegen den Empfänger. "Die Briefe kommen häufig unzustellbar zurück, wir setzen dann die Berater aus den freien Trägern vor Ort und unsere vier Mitarbeiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen ein, um die Post persönlich zu überbringen", schildert Pater die gängige Praxis.

Elisabeth Pater glaubt dennoch, dass weit mehr Zuwanderer integrationswillig seien, als es die Zahlen der Polizei vermuten lassen. "Das Problem sind diejenigen, die herkommen, um sich die Taschen voll zu machen. Darüber dürfen wir nicht die Integrationswilligen vergessen."  

27.02.14 21:12
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51986 Postings, 6132 Tage RubensrembrandtDie Zahlen sind schon beeindruckend

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/...ierteln-aid-1.3589559

Die Delikte sind dabei immer die gleichen: Diebstahl, Betrug oder
Schwarzfahren. Hinzu kommen Anzeigen wegen Ruhestörung oder anderer Ordnungswidrigkeiten. Die Zahlen stammen aus einem polizeilichen Einsatzkonzept, das unserer Redaktion vorliegt. Polizeisprecher Ramon van der Maat bestätigt die Zahlen auf Nachfrage.

Auch der Anstieg der Kriminalität in den Vierteln lässt sich aus dem Bericht herauslesen. Wörtlich heißt es: "Für das erste Halbjahr 2013 sind für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' 302 Einsätze und für die Anschrift ,Beguinenstr. 1, 3, 14 und 14a' 147 Einsätze der Polizei verzeichnet. Im Vergleich dazu wurden im ersten Halbjahr 2012 136 Einsätze für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' und 56 Einsätze für die Anschrift ,Beguinenstr.' erfasst." Allein für das Problemhaus "In den Peschen" bedeutet dies einen Anstieg der Einsätze um 122 Prozentpunkte.  

27.02.14 21:16
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36845 Postings, 7727 Tage TaliskerKarlchen hat voll Recht

Das zeigt auch die Vergangenheit. Als die Gastarbeiter kamen, hat man auch das ganze Integrationsgedöns nicht gebraucht. Und was is passiert? Die Integration hat voll gut geklappt! Aber irgendwann fingen die an mit diesen Sozialarbeitern, da mussten ja unbedingt ein paar Stellen (nach Parteibuch, klar) besetzt werden, und zack - hatten wir die Probleme.

Schafft die ganzen Sozialarbeiter in dem Bereich ab!

Und bei der Jugend genauso. Früher gabs da doch auch keine Probleme, aber heutzutage, seitdem es in dem Bereich ebenfalls völlig überversorgte Sozialarbeiter gibt: Probleme, wohin man nur schaut.

Es ist doch so offensichtlich.


Sekunde, ich muss kurz überlegen, mir fällt bestimmt noch mehr Schwachfug ein.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

27.02.14 21:18
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51986 Postings, 6132 Tage RubensrembrandtSo läuft die Integration in Israel

http://derstandard.at/1385171377658/...-Jerusalem-gewaltsam-aufgloest

Am Donnerstag waren die ersten 484 Flüchtlinge in das Internierungslager gebracht worden, das zunächst 3300 Menschen und später bis zu 11.000 Insassen aufnehmen soll. Die Insassen dürfen nur tagsüber das Lager verlassen. Das Parlament hatte vor einer Woche ein neues Gesetz verabschiedet, das die Internierung bis zu einem Jahr ohne Gerichtsverfahren erlaubt. Das Vorgängergesetz, das ein Wegsperren bis zu drei Jahre ohne Richterspruch ermöglichte, war im September vom Obersten Gericht außer Kraft gesetzt worden.

Regierungschef Benjamin Netanyahu sagte am Dienstag vor dem Parlament: "Die Eindringlinge, die in die neue Einrichtung gebracht wurden, können dort bleiben oder in ihre Heimatländer zurückkehren." Eine andere Wahl hätte sie nicht. (APA, 17.12.2013)  

27.02.14 21:28
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51986 Postings, 6132 Tage RubensrembrandtEine andere Variante in Israel zur Integration


http://www.freitag.de/autoren/emran-feroz/rassismus-in-israel

Emran Feroz
29.01.2013 | 13:44 10
Rassismus in Israel

Hormonbehandlung Dezimierung der "schwarzen" Minderheit

Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass man jüdisch-äthiopischen Frauen vor ihrer Einreise ins „Heilige Land“ mit Hormonen behandelt hat, die zu ihrer Unfruchtbarkeit führten. Dieser Skandal hat nun hohe Wellen geschlagen. Kein Wunder, denn diese Praxis beweist ein weiteres Mal den offenkundigen Rassismus in der israelischen Gesellschaft.
 

27.02.14 21:37
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29411 Postings, 6467 Tage 14051948KibbuzimIn einem rechten Hetzthread

des wegen Volksverhetzung final gesperrten Users "Eurojet",der sich gegen Roma im speziellen und Nicht Deutsche im Allgemeinen positioniert, liefert als Sahnehäubchen unser Rubens den Themensprung von Duisburg-Hochfeld nach Jerusalem und Israel.

Wieder mal so ein Akt der schamlosen Selbstentblößung.
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27.02.14 21:37
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4343 Postings, 5037 Tage EvermoreMan braucht Sozialarbeiter da,

wo in der Vergangenheit schwere Fehler in der Einwanderungspolitik gemacht wurden.

Jetzt will man damit Probleme lindern, die durch die aktuelle Einwanderungspolitik immer weiter zunehmen. Zunächst wäre es angebracht die Einwanderungspolitik zu ändern, wenn dadurch absehbar soziale Probleme entstehen.  

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