n1608
: Erfolgsgeschichte: Flüchtlinge und Arbeitsmarkt
Die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt ist eine Erfolgsgeschichte, die uns staunen lässt. So haben die 30 Dax-Unternehmen bisher 54 Flüchtlinge eingestellt. Das sind im Schnitt fast 2 Flüchtlinge pro Konzern. Merkel fordert die deutsche Wirtschaft nun auf, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und ist für Hinweise dankbar, wie die Effizienz der Integration verbessert werden kann. Das wird ein leichtes sein, wenn man sich ansieht wie gut ausgebildet die ganzen Flüchtlinge laut Spiegel-Statistik sind.
"Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir", sagt Dieter Zetsche in einem Zeitungsinterview. Deshalb will der Daimler-Chef in Asylunterkünften neue Arbeitskräfte finden.
n1608
: Entweder war der Zetsche total naiv oder der
damalige politische Druck der refugues welcome Gutmenschen war noch zu groß, als dass er etwas anderes sagen konnte / durfte. Aber immer wieder schön zu sehen, wie die Realität Dummgeschwätz einholt und offen legt.
Hier in Berlin hat man mal wieder festgestellt, dass das Schulsystem grottenschlecht ist, Überdies haben wir in Berlin einen riesigen Investitionsstau bei der öffentlichen Infrastruktur - viele Schulen beispielsweise sind in einem maroden Zustand. Kein Geld da trotz guter Konjunktur - da nun eine Milliarde pro Jahr für die Flüchtlinge fällig wird.
n1608
: @kiiwii - Uns allen geht es finanziell deutlich
schlechter. Die Milliardenkosten müssen ja irgendwo gegenfinanziert werden und das heißt, es ist noch weniger Geld für Infrastruktur, Bildung etc. vorhanden.
Und was wir dagegen tun? Die Misere, die uns Merkel & Konsorten eingebrockt haben, weiter mit unseren Steuern bezahlen, währenddessen bspw. unsere Kinder in maroden Schulen ihr Dasein fristen...
n1608
: #12 hat doch deutlich gemacht, dass es uns allen
schlechter geht, also auch mir. Was soll #15&16?
Im übrigen gibt es neben der finanziellen Komponente auch eine emotionale. Studien bspw. von der Heinrich-Böll und Rosa-Luxemburg Stiftung haben ergeben, sich mittlerweile 50% der Bevölkerung wegen der vielen Muslime fremd im eigen Land fühlen. Und da fragst Du noch, ob es uns schlechter geht?
abhängig vom baulichen Zustand der Schulen - der spielt aber auch eine Rolle. Vom Personal hängt auch eine Menge ab, keine Frage. Nun ist es aber so, dass man in Berlin gutes Personal immer schlechter bekommt. Das hängt damit zusammen, dass Berlin in seiner Finanznot die Beschäftigten geringer entlohnt - bei Beamten etwa sind das 15% weniger als üblich. Gute Leute gucken sich da schon mal um - und gehen lieber nach Brandenburg.
Berlin macht das nach, was die DDR gemacht hat: substanzverzehrende Sozialpolitik - dazu passen nun die Flüchtlinge.
Kein Wunder das du der Meinung bist das es Dir gut geht. Du sitzt den ganzen Tag bis in die Nacht hinein am PC und bekommst gar nicht mit was auf der Straße los ist.
Fast allen. Außer kiiwii, Schleusern, der Flüchtlingsindustrie, dem Sicherheitsgewerbe und einigen immer noch falsche Toleranz lebenden Mitbürgern. insofern hast Du Recht, dass "alle" eine unzulässige Verallgemeinerung war.
In den USA setzte ein Agrarkonzern 190 Muslime vor die Tür. Sie haben gestreikt, weil sie regelmäßige Gebetspausen haben wollten. Wäre so etwas auch in Deutschland möglich?