dass man „richtig“ wählt so lange man an der Börse verdient und zum frustrierten AfD Wähler wird, sobald man verliert.
Ab welchem finanziellen Verlust wird man denn zum AfD-Wähler? Wenn man mit einer Aktie 5.000€ verliert, das gesamte Depot 10% im Minus ist oder erst wenn man nahe dem Totalverlust ist? Was ist wenn man mal wieder Zuwächse hat? Die Börse ist wie das Wetter, mal schlecht mal gut....einen Monat verliert man, im nächsten gewinnt man. Mutiert man bei Gewinnen dann wieder vom AfDler zum Grünen oder Linken-Wähler?
Wer ein bisserl logisch nachdenken kann wird merken, dass die These nicht nur sehr gewagt sondern schlichtweg unsinnig ist!
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