K-intern) – CO2-Speicher Meer: neue wichtige Daten für Modelle zum Klimawandel Das Verständnis der Mechanismen der CO2-Speicherung in Ozeanen ist entscheidend für eine genauere Prognose von Klimaänderungen. Die Ergebnisse der Arbeit eines französisch-spanischen Forscherteams (CNRS, Ifremer und CSIC [1]) zu diesem Thema wurden in der Fachzeitschrift Nature Geoscience veröffentlicht [2]. Heute wird etwa ein Viertel der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen von Ozeanen absorbiert. Zwischen 1990 und 2006 sank die Absorption von atmosphärischem CO2 im Bereich des subpolaren Nordatlantiks. Die Verlangsamung des ozeanischen “Förderbandes” zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Teil einer Variabilität, deren Zyklen zwischen einem und mehreren Jahrzehnten andauern. Dieses Element kann als das “fehlende Bindeglied” beim Verständnis der Verlangsamung der CO2-Absorption betrachtet werden. DAS BEDEUTET, DASS DAS MEER IMMER DEN CO2 AUSSTOSS REGULIERT. Es nützt also nichts, wenn wir das CO2 reduzieren, da das Meer wieder für das Gleichgewicht sorgt :-)
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