Es ist schon erstaunlich wie gleichzeitig Armut und Reichtum in Deutschland unter rot-grün in den letzten Jahren zugenommen haben. Allmählich sollten daher auch die Naiven, Dummen und Ungebildeten merken, daß das Geschäft der Reichen und Superreichen, die sprudelnden Gewinne der Kartelle, Oligopole und Monopole extrem erfolgreich durch die plutokratischen AgentInnen der rot-grünen Regierung, allen voran Kanzler Gerhard Schröder und Außenminister Fischer, flankiert von den Bundespräsidenten Rauh und bald noch mehr durch Köhler, geschützt und unterstützt von den obersten Gerichten und einer oftmals korrupten etilE* am Tropf der "Deutschland AG" betrieben wird. Den Energie-Kartellen ging es noch nie so gut wie unter den angeblich ökologisch orientierten Grünen. Nie waren die Gewinne der Energie-Oligopole größer als unter dem grünen Umweltminister Tritin. Beide angeblich sozialkritisch Parteien der welk-rost Grün-Roten wurden offensichtlich perfekt unterwandert. Immerhin: sie wurden gewählt getreu dem 68iger-Motto nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Man darf gespannt sein, was passiert, wenn Hartz-IV wirklich gespürt wird. Ob es wohl dann ein Erwachen geben wird?
FTD (30.11.4). "Die bekräftigte Forderung nach höheren Solidarzahlungen steht im Zusammenhang mit Berichten über den Entwurf des jüngsten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung. Der "Spiegel" hatte am Wochenende unter Berufung auf den Entwurf gemeldet, dass seit 1998 der Anteil derjenigen, die mit einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze auskommen müssen, von 12,1 auf 13,5 Prozent gewachsen sei. Von den Familien seien sogar 13,9 Prozent von Armut betroffen. Gleichzeitig stieg der Besitzanteil der Reichsten am Gesamtvermögen auf 5 Billionen Euro."
Welt (4.12.4). "Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Die sozialen Unterschiede in diesem Land sind unter der rot-grünen Bundesregierung gewachsen. Dies steht laut "Spiegel" in dem Entwurf zum Armutsbericht der Bundesregierung. Familien sind besonders oft von Armut betroffen."
Stern (28.11.4). Soziale Ungleichheit. Mehr Arme, noch mehr Reiche. [Bild © Johannes Simon/DDP. Eine obdachlose Frau in München.] Die Armut in Deutschland hat zugenommen, obwohl die SPD, die Partei der sozialen Gerechtigkeit, seit 1998 regiert Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich unter Rot-Grün in Deutschland weiter vergrößert. Dies besagt der im nächsten Jahr vorgelegte Bericht der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung."
Evangelische Kirche (2.12.4). "Rheinische Kirche diskutiert NRW-Sozialbericht. Die NRW-Landesregierung hat vorgestern abend erstmals ihren aktuellen "Sozialbericht NRW 2004 – Armuts- und Reichtumsbericht" vorgestellt. Dieser Bericht enthält außer den Berichtsteilen zu Armut und Lebenslagen erstmals auch einen Berichtsteil "Reichtum". Angekündigt war die erstmalige Erstellung eines Landesreichtums-berichts mit Analysen zu Einkommensreichtum, Vermögensreichtum und verteilungs- wirksamen öffentlichen Transferleistungen. Die Evangelischen Kirche im Rheinland hat angesichts der zunehmenden Polarisierung zwischen Arm und Reich und in der Frage der Verteilungsgerechtigkeit immer wieder Position bezogen und lädt zur Diskussion des "Sozialberichts NRW 2004" ein."
*Etile = Elite rückwärts e t i l E, womit ausgedrückt wird, daß die vermeintlichen - in Wahrheit plutokratischen - "Elite"- Universitäten keine echten, gemeinwohlorientierten Eliten heranbilden, sondern das Gegenteil: Anti-Elite =: Etile.
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