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2005 beginnt so beschissen, wie 2004 aufgehört hat

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neuester Beitrag: 02.01.05 20:23
eröffnet am: 02.01.05 13:15 von: kiiwii Anzahl Beiträge: 41
neuester Beitrag: 02.01.05 20:23 von: starsammler Leser gesamt: 2554
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02.01.05 16:46

359 Postings, 7374 Tage starsammlerzwischen einer demokratie und einer

militärdiktatur gibt es einen riesen-unterschied.
nun wird hier vollen ernstes behauptet dass sei das gleiche...
für wie blöd hälst du eigentlich die deutschen? willst du ganz deutschland beleidigen???  

02.01.05 16:47

56 Postings, 7370 Tage ROTGRÜNEHEUCH.Karlchens jetzt wird lustig, Hitler wurde

demokratisch gewählt.
das ist fakt und eine unabänderliche tatsache.


auch wenn du kleinkarierter linksextremist dies nicht, in dem von deinem alt68er "geschichtslehrer" verfälschtem unterricht, lernen konntest.


oder war es ein putsch?
was war das ermächtigungsgesetz?
wann trat es in kraft?
warum hieß hitler, reichskanzler?

fragen über fragen?


gruß
rgh  

02.01.05 16:50

56 Postings, 7370 Tage ROTGRÜNEHEUCH.Aja, die SED-DIKTATUR war also keine

diktatur, weil sie keine militärdiktatur war.


also ist castro ein diktator? weil er sich mit militärischer hilfe an die macht putschte?
che guevara ist ja sowieso ein massenmörder, denn er hat über 600 batista-anhänger ermorden lassen.
meinst du diese art militärdiktatur?



gruß
rgh  

02.01.05 16:51

359 Postings, 7374 Tage starsammlerich finde diesen rotgrün heuchler

extrem beleidigend.
weshalb wird hier bei den mods nicht reagiert?
 

02.01.05 16:54

359 Postings, 7374 Tage starsammlerbei einer militärdiktatur

wird die regierung militärisch gestürzt und der oberputschist setzt sich ans steuer des landes & regiert es von diesem moment an. jeder der anders denkt wird ausgelöscht.

haben wird das in deutschland?? häää???  

02.01.05 16:55
1

56 Postings, 7370 Tage ROTGRÜNEHEUCH.Genau BOARD-NKWD oder BOARD-STASI

muß helfen.

wie ein greinendes kind, welches nicht mehr weiter weiß.


ein armutszeugnis für solche linksextremisten wie dich, hast du keine argumente mehr?



gruß
rgh  

02.01.05 16:56

21799 Postings, 9227 Tage Karlchen_IHitler wurde nicht gewählt.

Sondern der wurde qua Hindenburg zum Reichskanzler ernannt - wozu dessen Sohn Oskar maßgeblich beigetragen hat. Das war eine Präsidial-"Demokratie". Gewählt wurde Hitler nie - nur ernannt. Und als er dann es gerade noch geschafft hatte (die wirtschaftlichen Bedingungen hatten sich bereits gedreht) Kanzler zu werden, kam es zum Reichstagsbrand. Das war dann ein gefundenes Fressen - dabei wurden dann auch Oppositionelle eingesperrt, auch solche, die im Reichstag saßen. Und dann kamen die Ermächtigungsgesetze, die Hitler erst an die Macht brachten. Zugestimmt haben dem fast alle - bis auf die Reichstag verbliebenen Sozialdemokraten. Anders dagegen unser erster Bundespräsident Heuss - der hat mit den Liberalen zugestimmt.  

02.01.05 16:57

56 Postings, 7370 Tage ROTGRÜNEHEUCH.Stardust es gibt verschieden Formen der Diktatur

bezeichnend für solche leute wie dich, ist das du nur militärdiktaturen kennst.


ganz osteuropa war unterjocht vom kommunismus, aber es waren keine militärdiktaturen.



naja, das lernen wir im nächsten schuljahr.



gruß
rgh  

02.01.05 16:58

42128 Postings, 9357 Tage satyrNeuwahlen jetzt !!! o. T.

02.01.05 16:59

359 Postings, 7374 Tage starsammlerLOL ich bin ein linksextremer

weil ich deine braune sauce in frage stelle HAHHAHAHAHAHHA
sehr wohl kenne ich mehr diktaturen als militärdiktaturen aber die sind auch nicht anders an die macht gekommen
*gg*  

02.01.05 17:02

56 Postings, 7370 Tage ROTGRÜNEHEUCH.Wahlergebnisse der NSdAP 1930-1932

Wahlergebnisse 1930 und 1932

Aufschluss über die Sozialstruktur der NSDAP-Wähler in der Stadt Braunschweig liefert eine Analyse der Wahlergebnisse in den kleinsten Einheiten, den Stimmbezirken. Im Folgenden werden die Ergebnisse der (gemeinsam mit den Landtagswahlen durchgeführten) Reichstagswahlen vom 14. September 1930 mit denen der Reichstagswahlen vom 31. Juli 1932 verglichen:

Visualisierung der Wahlergebnisse von 1930 und 1932

1930: Reichstags- und Landtagswahlen

Am 14. September 1930 fand die Wahl zum Braunschweiger Landtag statt, gleichzeitig mit den Wahlen zum Reichstag in Berlin. Im Vorfeld schlossen sich die bürgerlichen Parteien (mit Ausnahme der Staatspartei) zur Bürgerlichen Einheitsliste (BEL) zusammen, mit dem Ziel, die SPD-Regierung mit dem Ministerpräsidenten Heinrich Jasper abzulösen. Die sozialdemokratische Schulpolitik stand im Mittelpunkt des erbittert geführten Wahlkampfs. Doch die BEL kämpfte nicht mehr allein um die bürgerlichen Wähler; sie hatte einen Konkurrenten bekommen: die NSDAP. Sie war der eigentliche Wahlsieger. Die NSDAP erreichte im Landesdurchschnitt 22,2%, gegenüber 3,7% im Jahr 1927; die bürgerlichen Parteien mussten schwere Verluste hinnehmen. Die KPD verzeichnete leichte Stimmengewinne, die SPD leichte Verluste. Die BEL war weit hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben und konnte allein keine Regierung bilden. Eine Koalition mit der SPD wollten die bürgerlichen Parteien auf keinen Fall eingehen; da blieb für die Regierungsübernahme nur das Bündnis der BEL mit der NSDAP. Seit 1930 konnte deshalb im Land Braunschweig die NSDAP aus der Regierung heraus den Kampf gegen die Arbeiterparteien und gegen die Demokratie führen, drei Jahre länger als anderswo im Reich.

Die größten Gewinne erzielte die NSDAP in diesen Wahlen beim bürgerlichen Mittelstand, den Kleinhändlern, den Beamten und Angestellten, aber auch in der Oberschicht. Sie alle glaubten sich von den traditionellen bürgerlichen Parteien nicht mehr hinreichend vertreten. Hier bot sich die NSDAP mit ihrem Antisozialismus, ihrem Antiparlamentarismus, ihrem verschwommenen Antikapitalismus und ihrem Antisemitismus an. Es lassen sich für die Stadt Braunschweig die NSDAP-Hochburgen sowie diejenigen Stadtviertel ermitteln, in denen die Partei die geringsten Erfolge erzielte. Insgesamt gewann die NSDAP in der Stadt Braunschweig 1930 24,7% der Stimmen.

Die besten Ergebnisse erzielte sie im

Stimmbezirk 23 (39,5%) Friedensallee (heute: Jasperstraße), Kasernenstraße
Stimmbezirk 22 (38,5%) Bismarck-, Fasanen-, Hoch-, Howaldt-, Park-, Ziethenstr.
Stimmbezirk 28 (36,3%) Aller-, Roon-, W.Bode-Straße, Am Stadtpark
Stimmbezirk 12 (36,1%) Bertram-, Bienen-, Gerstäcker-, Herder-, Körner-, Mentestraße
Stimmbezirk 34 (35,8%) Gauß-, Götting-, Linne-, Schleinitzstr., Wendentorwall
Stimmbezirk 31 (35,7%) Berner-, Dörnberg-, Lützow-, Schunterstr., An der Pauli Kirche
Stimmbezirk 27 (34,6%) Blücher-, Gneisenau-, Hagen-, Wabe-, Yorkstr., Am Stadt Park

Die schlechtesten Ergebnisse erreichte die NSDAP im

Stimmbezirk 37 (10,7%) Hagenbrücke, Kaiserstraße, Nickelnkulk, Werder
Stimmbezirk 41 (11,0%) Karl-Schmidt-, Ludwig-, Münzberg-, Tauben-, Uferstr.
Stimmbezirk 5a (11,9%) Eisenbahnwerkstätten
Stimmbezirk 65 (12,0%) Arndt-, Jahn-, Laffert-, Schöttlerstr.
Stimmbezirk 57 (13,4%) Kreuzstr., Hohetorwall.

1932: Reichstagswahlen

Bei der Wahl zum Reichstag am 31. Juli 1932 gewann die NSDAP in sechs der sieben oben genannten Stimmbezirke wiederum die meisten Stimmen. Bei einem Stimmanteil von 43,1% in der Stadt insgesamt lag erneut der Stimmbezirk 23 mit 65,4% an der Spitze; es folgten
Nr.27 (64,1%),
Nr.30 (63,8%) Heinrich-, Infanterie-, Waterloo-, Wiesen-, Zeppelinstr.,
Nr.34 (63,3%),
Nr.31 (62,7%),
Nr.28 (62,2%),
Nr.22 (60,9%).

Lediglich der Stimmbezirk 12 war aus der Spitzengruppe verschwunden.
Die niedrigsten Anteile für die NSDAP finden sich in den selben Stimmbezirken wie 1930, nur mit höheren Zahlen:
Nr.37 (19,3%)
Nr.41 (21,2%)
Nr.5a (21,2%)
Nr.65 (24,2%)
Nr.56 (25,9%).

In diesen Stimmbezirken erreichten die beiden Arbeiterparteien zwischen 72% und 77%.


Sicherlich sind die hier untersuchten Stimmbezirke bezogen auf das gesamte Stadtgebiet nicht repräsentativ. Gleichwohl liegen die Ergebnisse in diesen Stimmbezirken so deutlich über bzw. unter dem Durchschnitt, dass zwei Trendaussagen berechtigt sind: In Braunschweig blieben bestimmte Arbeitermilieus bemerkenswert resistent gegenüber dem Nationalsozialismus. Der hohe Stimmanteil der NSDAP in den "guten" Vierteln (wie beispielsweise im Bereich der Jasperallee) zeigt, dass die obere Mittelschicht und die Oberschicht gegenüber dem Nationalsozialismus doch anfälliger waren als bisher angenommen. Unstrittig bleibt, daß die zahlenmäßig größte Wählergruppe der NSDAP auch in Braunschweig zum Mittelstand rechnete.




karlchen xyz, diese prozentzahlen nach der weltwirtschaftskrise waren normal.

aber was soll man schon von einem linksextremen berliner erwarten, der auch noch pds wählt.



gruß
rgh  

02.01.05 17:12

2718 Postings, 7682 Tage IDTE@karlchen

hitler war vertreter der stärksten fraktion des reichstages. folglich blieb hindenburg wohl nichts anderes übrig als ihn zu ernennen. er hatte sich wohl dem volkswillen zu beugen.

demokratie: volksherrschaft!

haben wir die wirklich????

unter vorspielung völlig falscher tatsachen und mit zig wahlkampflügen konnte schröder die wahl gewinnen. nun entscheidet er laufend gegen 90% der bevölkerung. einspruch ist unmöglich. 4 jahre herrschaft gesichert.
die eigenen diäten werden ständig erhöht. Steuergesetz und strafgestz gelten für politiker nicht.

sieht so ne demokratie aus?

aber bekanntlich stellt die demokratie ja sicher, dass jedes volk die regierung bekommt, die es verdient...

 

02.01.05 17:24

10041 Postings, 8296 Tage BeMiDa hat auch IDTE

größtenteils Recht,
aber bekanntlich ist auch die Staatsform
der Demokratie nicht perfekt.
Ob Schröder gegen die Mehrheit regiert,
bezweifel ich. Schätze er gewinnt auch 2006.
Ciao
Bernd Mi  

02.01.05 17:55

359 Postings, 7374 Tage starsammlerist schon erstaunlich wieviel mist

man hier rein posten kann & kein mod kratzt es & dann bekommt man wieder blackstars für michts & wieder nichts *ggg*
 

02.01.05 20:13

56 Postings, 7370 Tage ROTGRÜNEHEUCH.Stimmt Sternensinger

deshalb postest du ja hier auch unentwegt.


warum der schrei nach der judiskative, keine argumente mehr?




gruß
rgh  

02.01.05 20:23

359 Postings, 7374 Tage starsammlerarme kreatur. suche dir einen arzt mann o. T.

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