Hallo, ich denke da gibt es gute und schlechte wie in allen Berufen. Ich hatte vor 30 JAhren auch Lieblingslehrer und andere, wobei ich bei den anderen sogar manchmal die besseren Noten hatte. Gehasst habe ich nur eine und das wegen ihrer politischen Einstellung (zu DDR-Zeiten). Aber Zensurenwillkür hab ich nicht erlebt. Ganz anders während des Studiums, da konnte man sich schon manchmal fragen, wo die Noten herkamen. Und das hat sich nach der Wende nicht geändert.(in meinem Fernstudium) Die Hochschuldozenten haben in meinen Augen meist keinerlei Ahnung von Methodik oder Didaktik und sind kleine Götter. Der Grund- oder Regelschullehrer ist doch nur der Prügelknabe der Nation. Bei dem Selbstbewusstsein heutiger Jugendlicher (meist gestärkt von ihren Erzeugern) kann das Fachliche nur auf der Strecke bleiben. Die Lehrer haben vollauf bei 30 Schülern in der Klasse mit Disziplinproblemen zu tun. Da kann nicht mehr bei rauskommen.
Gruß SK
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