Solar2 AG- Die Chance

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neuester Beitrag: 04.02.09 20:30
eröffnet am: 03.04.06 13:04 von: 10MioEuro Anzahl Beiträge: 260
neuester Beitrag: 04.02.09 20:30 von: malle82 Leser gesamt: 62254
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05.04.06 15:35
3

7145 Postings, 7115 Tage cziffra@tenmillion

was gibit dir das zu bedenken?  

05.04.06 15:40
3

7145 Postings, 7115 Tage cziffraHandel

wurde heute min. 10mal kurz ausgesetzt....geht heiß her!  

05.04.06 15:43

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEurocziffra

...das sind etwa 30% vom Gesamten Kapital, und wir sind noch nicht am Ende des Handelstages.
Man könnte soger behaupten dass sich einiege Fonds mit den Scheinchen eindecken...
oder gar eine Übernahme statfindet...
.
.
.
...und es wird wieder gesammelt  

05.04.06 16:13
3

7145 Postings, 7115 Tage cziffraMarkt

ein bisschen ausgedünnt

zum Teil grßer Spread.
 

05.04.06 16:28

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuro:-)

 Volumentops - Frankfurt 
 Name  Letzter Volumen
GAZPROM76,708.2M
Deutsche Bank97,686.4M
DaimlerChrysl48,945.0M
BIO-GATE AG34,594.7M
SOLAR2 AG4,544.4M
SKY PETROLEUM2,564.0M
E.ON AG91,443.8M
Deutsche Tele13,883.8M
SAP AG177,722.9M
LUKOIL OIL CO68,702.7M
 

06.04.06 10:37

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuro"Die Welt" schreibt...

Investoren reißen sich um Neuemissionen


Biogate startet deutlich über Ausgabepreis - Vorbörslicher Handel deutet auf weitere erfolgreiche Börsengänge hin
von Patrizia Ribaudo

Frankfurt/Main - Auf dem Frankfurter Parkett scheinen fulminante Börsendebüts derzeit auf der Tagesordnung zu stehen. Am gestrigen Mittwoch reüssierte das Nanotechnologie-Unternehmen Biogate erfolgreich im Entry Standard. Mit einem Anfangskurs von 33,50 Euro lagen die Papiere fast 60 Prozent über dem Ausgabepreis von 21 Euro, der bereits am oberen Ende der Preisspanne festgelegt worden war. Damit nahm das aus dem Fraunhofer Institut hervorgegangene Unternehmen deutlich mehr ein als ursprünglich geplant. Statt der 15 Mio. Euro strich Biogate mit seinen rund 760 000 Aktien 23 Mio. Euro ein. Nach Angaben des Unternehmens war die Aktie 36fach überzeichnet.


Ähnlich hoch war am Montag bereits der Solaranlagenspezialist Solar2 an der Börse bewertet worden: 25 Mio. Euro nahmen die Cuxhavener mit ihren insgesamt 7,3 Millionen Papieren ein. Die Aktien, die ebenfalls im Entry Standard zu 3,90 Euro gestartet waren, verteuerten sich bis Mittwoch um rund 30 Prozent.


Die jüngsten Börsenerfolge gerade im dem am wenigsten regulierten Marktsegment der Deutschen Börse muten fast an wie zu Zeiten des Neuen Marktes. "Die Anleger kaufen derzeit bei jeder Neuemission einfach drauflos", gibt Niklas Breckling von der DKM Wertpapierhandelsbank die Stimmung wider. Die sei so hervorragend, daß sich niemand mehr für die Zahlen der Börsendebütanten interessiere. "Die sollten sich Anleger im Vorfeld aber wenigsten mal angeschaut haben", erinnert er. Zu viel blinder Aktionismus berge nämlich die Gefahr, sich schnell einen Börsenflop einzuhandeln. Derzeit deute jedoch nichts auf ein Abebben der Euphorie hin.


Für eine gute Börsenstory sind derzeit nicht nur Unternehmen zu haben, die sich in den Entry Standard wagen. Auch am Prime Standard geht es hoch her. Bestes Beispiel ist das gelungene Börsendebüt der Immobiliengesellschaft Patrizia Immobilien. Die Immobilienaktie fand vor allem bei ausländischen Anlegern reißenden Absatz. Die Aktie kostet derzeit rund 20 Euro, knapp 20 Prozent über dem Zuteilungspreis von 18,50 Euro. Die Emission war mehrfach überzeichnet.


Ähnlich erfolgreich könnten die heutigen Börsenaspiranten Magix und SAF in den Handel starten. Die Aktien der beiden Software-Hersteller stießen schon im Vorfeld auf hohes Interesse, obwohl mit den beiden Unternehmen gleich zwei Softwarefirmen um die Gunst der Anleger buhlen. Marktteilnehmer halten dies jedoch nicht für problematisch - ganz im Gegenteil. Das steigere noch einmal den Aufmerksamkeitsgrad für die beiden Technologiewerte. So wurden die Papiere des Berliner Internetunternehmens Magix am gestrigen Nachmittag bei der DKM Wertpapierhandelsbank vorbörslich mit 16,60 bis 17,50 gehandelt. Bei dem Brokerhaus Lang & Schwarz waren die Anleger sogar bereit, bis zu 19,50 Euro zu zahlen, etwa 20 Prozent mehr als das obere Ende der Preisspanne.


Noch gefragter waren die Papiere des Schweizer Softwareherstellers SAF. Die Papiere wurden bei der DKM Wertpapierhandelsbank einen Tag vor dem Debüt mit 19 bis 20 Euro taxiert und damit deutlich über der Preisspanne von 13,40 bis 17,60 Euro. SAF will mit den Erlösen aus dem Börsengang international expandieren. Die Schweizer sehen vor allem im US-Markt ein höheres Verkaufspotential für ihre Zulieferlösung als im deutschen Markt.

Auch bei Wacker Chemie scheint sich eine erfolgreiche Plazierung abzuzeichnen. Finanzkreisen zufolge ist die in der vergangenen Woche gestartete Road-Show bei Investoren so gut gelaufen, daß die Aktien am oberen Ende der Preisspanne zugeteilt werden könnten. Die Emission sei bereits mehrfach überzeichnet, heißt es. Die hohe Nachfrage läßt sich auch an den Kursen im vorbörslichen Handel ablesen. Das Münchner Chemieunternehmen will bis zu 80 Euro für seine Papiere haben. Auf dem Graumarkt wurden für die Aktien zeitweise sogar 95 Euro gezahlt - zuletzt waren es 89 Euro. Mit einem Plazierungsvolumen von bis zu 1,2 Mrd. Euro gilt Wacker Chemie als die größte Neuemission in diesem Jahr. Die Erstnotiz ist für kommenden Montag geplant.


Artikel erschienen am Do, 6. April 2006

http://www.welt.de/data/2006/04/06/870427.html

 

06.04.06 12:59

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroSolar im Aufwind

06.04.2006 10:22

Centrotec spielt die Solar-Karte

Die Jahresergebnisse des SDax-Unternehmens machen Anleger am Donnerstag nicht euphorisch. Vor allem die Solartochter soll im laufenden Geschäftsjahr die Umsätze sprudeln lassen.Bild zum Artikel

Das Kursplus bei der Centrotec-Aktie hielt sich am Donnerstag in engen Grenzen. Einen Großteil der Jahreszahlen hatte das Unternehmen schon vorab Ende Februar gemeldet. Immerhin hat es das Centrotec offenbar geschafft, sich auf seine Wachstums-Bereiche zu konzentrieren. Nachdem die Halbjahreszahlen 2005 noch einen Gewinnrückgang und eine Umsatzstagnation verzeichnet hatten, geht es nun wieder sacht aufwärts.

Gewinne wieder stabilisiert
Dank eines guten zweiten Halbjahres konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im Gesamtjahr bei 23 Millionen Euro fast stabil gehalten werden. Auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag mit 17,7 Millionen Euro lediglich um 0,6 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert.

Centrotec hatte sich vor einigen Monaten einerseits auf seine Produkte Heizungs- und Lüftungssystem konzentriert. Denn das traditionelle Kunststoff-Geschäft hatte Umsatzeinbußen zu verzeichnen. Durch die Umorientierung konnte der Umsatz 2005 um 13,5 Prozent auf 152,9 Millionen Euro gesteigert werden.

Centrosolar mit großen Hoffnungen
Andererseits hat Centrotec mit seiner Tochter Centrosolar auf einen Wachstumstrend gesetzt. Die Sparte war im September 2005 per Listing an die Börse gebracht worden und schnell durch eine Reihe von Übernahmen gewachsen. Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr gingen 16,7 Millionen Euro Umsatz auf das Konto des Solar-Bereiches. Centrosolar, an dem Centrotec noch knapp zwei Drittel hält, soll die Wachstumsmaschine des gesamten Konzerns werden. Den Jahresumsatz von zuletzt 90 Millionen Euro will der Hersteller von Solarmodulen 2006 auf 175 bis 200 Millionen Euro mehr als verdoppeln.

Davon soll auch der geplante Umsatzzuwachs bei Konzern-Mutter Centrotec maßgeblich gespeist werden: Mit einem angepeilten Umsatzzuwachs auf 330 bis 360 Millionen Euro soll auch das SDax-Unternehmen gewaltig wachsen. Neben den Solar-Aktivitäten soll auch die steigende Nachfrage nach Heizungs- und Klimasystemen dafür sorgen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll sich auf 44 bis 48 Millionen Euro verdoppeln. Das Ebit soll 32 bis 36 Millionen Euro erreichen.

An der Börse haben die sonnigen Aussichten für Centrotec und Centrosolar noch nicht zu überbordender Euphorie für die Papiere geführt. Centrosolar hatte nach dem Listung im September sogar herbe Kursrückschläge zu verkraften, bevor sich die Aktie wieder aufrappelte. Auch Centrotec hinkt auf Jahressicht rund 15 Prozent dem SDax hinterher.

AB

  http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_156938

 

06.04.06 13:34

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroWeist jemand etwas?

Über die Eigenentwicklungen und Patente(und deren Wert), die die Solar2 hat ?
Habe bis jetzt noch nichts gefunden...

G 10ME  

06.04.06 13:51

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroSonnige Zukunft für Solar-Sektor

Energie

Sonnige Zukunft für Solar-Sektor

Sonnenenergie boomt. Österreich ist schon von mehr als drei Millionen Quadratmetern Kollektorenfläche bedeckt - jährlich kommen etwa 200.000 Quadratmeter dazu. Grund dafür sind die steigenden Kosten für Heizung und Warmwasseraufbereitung. Sie veranlassen immer mehr Betriebe und private Haushalte sich Solaranlagen zuzulegen. Allein die Installation und Wartung der Anlagen in Österreich bringt der Wirtschaft jährlich 25 bis 30 Millionen Euro. Das geht aus einer Studie der InterConnection Consulting Group hervor.

 Das Marktforschungsinstitut veröffentlichte am Donnerstag gemeinsam mit dem Verband der "Austria Solar" eine Erfolgsbilanz: Im vergangenen Jahr verzeichnete der Sektor Solarwärme ein Umsatzplus von 17,9 Prozent. Die Kollektorenfläche in Österreich ist um 224.100 Quadratmeter gewachsen, im Jahr 2004 waren es 191.500 m². EU-Weit liegen wir im Spitzenfeld, was die Wärmeleistung im Verhältnis zur Einwohnerzahl angeht. Und die Marktforscher sagen dem Sektor auch eine sonnige Zukunft voraus: "Das rasante Wachstum wird sich auch in den nächsten beiden Jahren fortsetzten."

(mb)

 

http://www.wienweb.at/content.aspx?id=103984&cat=6&channel=2

 

06.04.06 13:57

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuronachhaltige Foerderung Erneuerbaren Energien

Zentralverband Sanitaer Heizung Klima macht sich in Bruessel fuer nachhaltige Foerderung Erneuerbaren Energien stark
06.04.2006 | ZVSHK

Bei der Initiative fuer ein regeneratives Waermegesetz wird der Bundesverband Solarwirtschaft nun auch vom ZVSHK unterstuetzt

Unterstützung bei der Initiative für ein regeneratives Wärmegesetz bekommt der Bundesverband Solarwirtschaft nun auch vom ZVSHK. Bei einem Gespräch mit dem Vizepräsident der Europäischen Kommission Günter Verheugen haben Vertreter des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima/Gebäude- und Energietechnik Deutschland (ZVSHK/GED) in der letzten Märzwoche den neuen EU-Richtlinienvorschlag für einen verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien im Wärmemarkt nachdrücklich begrüßt. Die Interessenvertretung der deutschen Heizungs-, Ofen- und Luftheizungsbauer sieht in der vom EU-Parlament angestoßenen Initiative für eine ökonomische und ökologische Neuausrichtung der Förderung erneuerbarer Energien einen wegweisenden ordnungspolitischen Ansatz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland. "Über vier Millionen Heizungsanlagen sind gegenwärtig in Deutschland energetisch veraltet. Sie müssten dringend saniert werden. Das SHK-Handwerk kann aus dem Stand heraus den Anteil erneuerbarer Energien in diesem Markt durch den Einsatz von Solar-Thermie, Wärmepumpen und Pellets-Heizungssystemen von derzeit 5,4 Prozent auf annähernd 20 Prozent steigern", sagt Michael von Bock und Polach, der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes.

Voraussetzung hierfür seien verlässliche Förderprogramme, die die gefürchteten Stop and Go-Effekte in der Bauwirtschaft erst gar nicht aufkommen ließen. "Wir wissen uns mit EU Vizepräsident Verheugen einig, dass kurzfristige Haushaltslösungen für eine nachhaltige Förderung erneuerbarer Energien kontraproduktiv wären", erklärt von Bock und Polach. Der Zentralverband SHK informierte den für Industrie- und Unternehmenspolitik zuständigen EU-Kommissar über den in mehreren Konjunkturerhebungen der Branche dokumentierten Nachfragetrend der deutschen Energieverbraucher nach erneuerbaren Energietechniken. Vor dem Hintergrund der kontinuierlichen Preissteigerungen bei den Energieträgern Öl und Gas sei bei den Verbrauchern die Investitionsbereitschaft in eine kostengünstigere und dazu noch autonome Energieversorgung groß. "Um dieses ökonomische und ökologische Potenzial für mehr Energieeffizienz in Deutschland zu mobilisieren, brauchen wir in den nächsten 10 bis 15 Jahren nachhaltige Förderanreize", betont Hauptgeschäftsführer von Bock und Polach.

Der Zentralverband SHK sprach sich gegenüber der EU-Kommission zugleich für einen fairen Wettbewerb zwischen den einzelnen Formen erneuerbarer Energien aus: "Das ehrgeizige Ziel, den Anteil von erneuerbaren Energien in der Europäischen Union von derzeit 10 Prozent für Heizen und Kühlen bis zum Jahr 2020 mindestens zu verdoppeln, gelingt nur bei einem gleichermaßen starken Einsatz von Solar-Thermie, Geo-Thermie und Biomasse."

BSW-GF Carsten Körnig erwartet, dass in den nächsten Tagen das Bundesumweltministerium erstmals mögliche Gesetzesansätze für ein regeneratives Wärmegesetz vorstellen wird. Der BSW drängt darauf, noch in diesem Jahr eine entsprechende Gesetzesinitiative zu starten, um Deutschlands Technologieführerschaft bei Erneuerbaren Energien im Wärmesektor nicht zu gefährden und die Heizungsmodernisierung zu beschleunigen.

 

http://www.solarinfo.de/News/mag_2209.cfm?rid=7

 

06.04.06 16:44
2

61594 Postings, 7710 Tage lassmichreinIhr wisst aber, was bei denen läuft, oder ???

Seite 21 unten + Seite 22 oben

Ermittlungen gegen 2 Vorstände

http://irpages.equitystory.com/download/Companies/...rospektus_06.pdf

da steht sinngemäss: wenn die vorstände wegen der ermittlungsverfahren ausfallen, wirkt sich das erheblich auf vermögens und ertragslage von s2r aus


Es läuft nicht nur ein Verfahren wegen Kapitalanlagebetrug. Die Firma ist eine Abspaltung von Plambeck und wird von "hochqualifizierten Elektroinstallateuren "geführt, die noch dazu ein Ermittlungsverfahren am Hals haben.

Solar2 ist schon mehrmals der Insolvenz durch Forderungsverzicht der Gläubiger entgangen.

Wer glaubt, dass die ab sofort dicke Gewinne schreiben, hat noch nie von bezahlten "Analysen" gehört.

Da werden einige ihr Lehrgeld noch bezahlen müssen.

 

06.04.06 16:54

1610 Postings, 6987 Tage SolarBull!


scheint hier wird - meiner Meinung nach- blind Luft gekauft bzw. Analysenglauben






__________________________________________________

the two: >Streifenkarl ab in den Streifenwagen<  

06.04.06 16:54
2

61594 Postings, 7710 Tage lassmichrein*lol* Scheint ja ein lustiger Haufen zu sein,

die Belegschaft in der neuen Solar-Perle aus Deutschland...

Auszug aus seinem Lebenslauf

Hans-Jürgen Brikey, geboren am 30.05.1963 in Cuxhaven, ist gelernter Elektroinstallateur. Vom 01.01.2000 bis zum 31.12.2002 war Herr Brikey als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der Plambeck Holding AG, Cuxhaven, einer Beteiligungsholding, die Beteiligungen u.a. in den Bereichen Erneuerbare Energien, Bau- und Umwelttechnik sowie Kommunale Entwicklung hält, tätig. In dieser Zeit hat Herr Brikey den Vorstandsvorsitzenden u.a. bei der Betreuung und dem Controlling der einzelnen Beteiligungen unterstützt und hierbei umfangreiche Managementerfahrungen gesammelt

immerhin war er ja schon mal 2 Jahre Assistent vom Vorstand


Seite 87 im Prospekt unterer Absatz,
ist ein Herr Klaus Meier erwähnt dieser hatte wohl schon mal ein Autohaus und hat dort keine Sozialversicherungsbeiträge abgeführt

"Im Rahmen eines sich anschließenden Strafverfahrens wurde Herr Meier zu einer Geldstrafe verurteilt, die Herr Meier durch Verbüßen einer Ersatzfreiheitsstrafe abgeleistet hat."


 

06.04.06 17:55

61594 Postings, 7710 Tage lassmichreinWarum muss ich bei denen unweigerlich an

06.04.06 19:26

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroSolarmarkt mit starken Zuwachsraten

Solarmarkt mit starken Zuwachsraten


Steigende Energiepreise sorgen für einen Boom bei Sonnenkollektoren. Österreich liegt bei Solarenergie weltweit im Spitzenfeld

Ein regelrechter Boom herrscht in Österreich derzeit bei solarthermischen Anlagen. Im Vorjahr wurden hierzulande laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens InterConnection Consulting Group Solarkollektoren im Wert von 56 Millionen Euro verkauft, der Markt ist damit um 17,9 Prozent gegenüber 2004 gewachsen. Mit Installation und Wartung der Anlagen werden weitere 25 bis 30 Millionen Euro umgesetzt, wovon vor allem die Klein- und Mittelbetriebe (KMU) profitiert hätten, berichtete InterConnection-Geschäftsführer Frederik Lehner.

In rund 190.000 österreichischen Haushalten sind bereits Solaranlagen installiert, 12.000 kommen jährlich hinzu. Inklusive Export (mehr dazu siehe unten) wurde von der österreichischen Solarbranche 2004 ein Umsatz von 178 Millionen Euro erwirtschaftet.

Hohe Ölpreise pushen Verkäufe

Insbesondere die steigenden Energiepreise seien für diese positive Entwicklung verantwortlich. InterConnection konnte eine sehr hohe Korrelation zwischen dem Anstieg des Rohölpreises und der Menge an installierten Kollektoren nachweisen. Von 2004 auf 2005 stieg die installierte Fläche etwa von 191.500m² auf 224.100m² an. Für heuer wird eine neu errichtete Fläche von fast 250.000m² erwartet.

Der Preis pro Quadratmeter eines Solarkollektors bewegt sich (ohne Montage) bei ca. 180 bis 250 Euro ("ex works", also direkt vom Hersteller bezogen). Die Mehrheit der Kollektoren wird "In-Dach" montiert (2005: 44,8 Prozent des Gesamtmarkts, Tendenz steigend), 32,8 Prozent "Auf-Dach" (Tendenz sinkend). Die weiteren Montagearten fallen nach wie vor wenig ins Gewicht: Auf Flachdächern landet etwa jeder achte Quadratmeter (12,9%), das Schlusslicht bilden Fassaden-Montage (5,3%) und Freiaufstellung (3,7%).

Fast nur noch Flachkollektoren

Nach Produktgruppen unterteilt, entfallen von den 2005 neu installierten Kollektorflächen die überwiegende Mehrheit (94,3%) auf Flachkollektoren, 4,2 Prozent machen so genannte "Schwimmbadabsorber" aus, 1,5 Prozent entfallen auf Vakuumröhrenkollektoren. Schwimmbadabsorber werden vorwiegend zum Beheizen von Freibädern genutzt und sind in der Anschaffung am günstigsten, die etwas teureren (aber auch leistungsfähigeren) Vakuumröhrenkollektoren haben den Vorteil, dass die Solarenergie auch zur Heizungsunterstützung genutzt werden kann.

Weil der Großteil der öffentlichen Bäder in Österreich bereits mit Solarsystemen ausgestattet ist, wird im Segment der Schwimmbadabsorber übrigens mit keinem relevanten Wachstum mehr gerechnet. Der Trend gehe überdies hin zu Kombi-Anlagen, die sowohl die Heizung unterstützen als auch der Warmwasserbereitung dienen, weiß Lehner.

Mit den Förderungen seitens der Politik für den Ausbau der Solarwärmenutzung zeigte sich Roger Hackstock, Geschäftsführer des Verbandes Austria Solar (der mehr als 120 Firmen der Branche vertritt) sehr zufrieden, schränkte aber gleich ein: "Gott sei Dank sind wir kein Solarstrom-Verband." Bei der Solarstromerzeugung fahre die Regierung seiner Ansicht nach nämlich eine regelrechte "Verhinderungsstrategie".

Dreifache Förderung

Von den Bundesländern werden Solaranlagen zum Heizen im Schnitt mit 2.199 Euro, für die Warmwasserbereitung im Schnitt mit 1.242 Euro gefördert. Hackstock wies aber darauf hin, dass auch viele Gemeinden Förderungen für Solaranlagen - zusätzlich zu den Landesförderungen - bereitstellen, außerdem können die Kosten im Regelfall noch von der Steuer abgesetzt werden.

Export-Boom

Der Austria Solar-Geschäftsführer berichtete außerdem von einem wahren Export-Boom: In den letzten Jahren seien aus österreichischer Produktion stets mehr Kollektoren ins Ausland verkauft als im Inland installiert worden, der Marktanteil Österreichs am EU-Solaranlagenmarkt betrug in den letzten drei Jahren im Schnitt 25 Prozent.

Österreichische Solaranlagen finde man mittlerweile in ganz Europa, die wichtigsten Exportmärkte sind Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien. "Auch bei der Erschließung neuer Märkte in Südeuropa und Asien waren österreichische Kollektor-Produzenten erfolgreich. Die Solarwärmebranche zählt damit zu den am stärksten wachsenden Branchen Österreichs, Sonnenkollektoren zu den österreichischen Exportschlagern", freut sich Hackstock.

Steiermark schlägt Schweden

Bei der Wärmeleistung durch Solaranlagen im Verhältnis zur Einwohnerzahl liegt Österreich weltweit im Spitzenfeld. Insgesamt sind hierzulande über drei Millionen Quadratmeter Kollektorfläche installiert, EU-weit sind es rund 15 Millionen. "Vergleicht man die jährlich installierte Fläche in Österreich mit jener in anderen EU-Staaten, so wird ersichtlich, dass beispielsweise im Jahr 2004 in ganz Frankreich nicht mehr Solaranlagen errichtet wurden als in Oberösterreich, in Holland nicht mehr als in Kärnten, in ganz Schweden nicht mehr als in der Steiermark, in Großbritannien nicht mehr als in Niederösterreich", so Hackstock.

Jobmotor Solarmarkt

Gefragt, was dieser Boom für die Arbeitsplätze in der Branche bedeute, wies Hackstock auf eine kürzlich veröffentlichte Studie des Verkehrs- und Technologieministeriums (bmvit) hin. Demnach sind heute bereits rund 3.600 Personen mit der Produktion, dem Vertrieb und der Installation von Solaranlagen beschäftigt, während vor zehn Jahren noch nicht einmal 1.000 in diesem Sektor tätig waren.

"Tag der Sonne" am 5./6. Mai

Am 5. und 6. Mai 2006 findet weiters österreichweit bereits zum fünften Mal die Aktion "Tag der Sonne" statt. Dabei wird in mehr als 100 Veranstaltungen (Details siehe "Links") in vielen Gemeinden des Landes zum Thema Solarenergie informiert. (Martin Putschögl)

 

http://derstandard.at/?url=/?id=2405069

 

06.04.06 19:28

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroEnergiepreis-Hoch heizt Solarmarkt an

Energiepreis-Hoch heizt Solarmarkt an


Sonnenkollektoren als österreichischer Exportschlager

<!-- copyrighttext -->Österreichs Solarspezialisten fokussieren Auslandsmärkte (c) GREENoneTEC<!-- end copyrighttext -->
Wien (pte/06.04.2006/16:05) - Steigende Energiepreise sorgen derzeit für einen kräftigen Aufschwung am österreichischen Solarmarkt. Im vergangenen Jahr ist der Gesamtmarkt für thermische Solaranlagen um 18 Prozent auf 54,7 Mio. Euro gewachsen, wie Berechnungen des Marktforschungsinstituts InterConnection Consulting Group http://www.interconnectionconsulting.com ergeben haben. Demnach soll sich das rasante Wachstum in den kommenden Jahren fortsetzen. Für 2008 sagen die Experten diesem Markt ein Umsatzplus auf 91,2 Mio. Euro voraus.

"Allein der Wert der in Österreich installierten Solarkollektoren betrug im Vorjahr 56 Mio. Euro. Und das ist nur ein Teil der Wertschöpfungskette", erklärt Petra Kalleitner, Market Analystin der InterConnection Consulting. Darüber hinaus werden 25 bis 30 Mio. Euro pro Jahr mit der Installation und Wartung von Solaranlagen erzielt. Davon profitieren vor allem die Klein- und Mittelbetriebe Österreichs.

Österreich hat sich nicht zuletzt dank der Förderprogramme von Bund, Land und Gemeinden international einen Spitzenplatz bei der Wärmeversorgung durch Solaranlagen erobert. Insgesamt sind in der Alpenrepublik drei Mio. Quadratmeter Kollektorfläche installiert. Damit kommt Österreich im EU-Vergleich auf einen Marktanteil von 20 Prozent. Deutlich die Nase vorn hat dabei Deutschland mit einem Anteil von 40 Prozent, gefolgt von Griechenland mit gut 20 Prozent.

Für die kommenden Jahre ist ein weiterer Boom der Solarbranche beinahe vorprogrammiert. "Wir sehen eine starke Korrelation mit den Energiepreisen", erklärt Kalleitner im Gespräch mit pressetext. Darüber hinaus sollten auch die Förderungen bleiben oder sogar noch erhöht werden. Dass Österreich bei der Versorgung mit Solarkollektoren im Pro-Kopf-Vergleich hinter Zypern und Israel an der Spitze der Region steht, erklärt sich Kalleitner vor allem mit der Länge und Kontinuität der Förderungen. Ansonsten müsse den Österreichern vielleicht ein höheres Umweltbewusstsein attestiert werden.

Die österreichischen Solaranlagen kommen auch im Ausland gut an. Beim Export können die Firmen der Alpenrepublik deutliche Zuwächse verbuchen. Der Marktanteil Österreichs am EU-Solaranlagenmarkt belief sich in den vergangenen Jahren im Schnitt auf 25 Prozent. "Die Solarbranche zählt damit zu den am stärksten wachsenden Branchen Österreichs, Sonnenkollektoren zu den österreichischen Exportschlagern", heißt es in einer entsprechenden Aussendung des österreichischen Solarverbands Austria Solar http://www.austriasolar.at.

Im österreichischen Solarverband sind rund 120 Unternehmen organisiert. Das entspricht einem Anteil von rund 90 Prozent an allen in der Branche in Österreich produzierenden Unternehmen. "Viele dieser Firmen produzieren hauptsächlich für den Export", erklärt Kalleitner gegenüber pressetext. Die Exportquote der Branche beläuft sich laut Kalleitner auf rund 66 Prozent. Neben Deutschland sind vor allem Italien und Spanien als Märkte interessant. Aber auch China ist im Kommen. (Ende)


Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Jörn Brien
email: brien@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-318

 

http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060406040

 

06.04.06 19:31

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroes kommt wieder Bewegung rein o. T.

06.04.06 20:29

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroNachbörslich geht es weiter aufwärts;-)

RT 5,54€
A0HN45  

06.04.06 23:47

26 Postings, 6867 Tage ecki1xNeue Solartechnik bei Solar2 , Barnabus und Antec

Solar2 nutzt Wärme und Stromerzeugung zugleich. Kostenvorteile für Verbraucher und Montagefirma Solar2.  Anleger erkennen immer mehr, dass sich die Solar2 nicht einfach im Kurs drücken lässt. Jeder kurze Rücksetzer wurde bisher von grösseren Orders abgefangen und ein neuer Kursanstig eingeleitet. Zuletz geschehen bei: SolaeWorld und Colonia Real Estate.
Barnabus Energy Oil & Gas zusätzlich jetzt mit Firmenkauf Solar,steht auf mehreren Standbeinen.. Vorteile: Ziegelähnliche Solarmodule mit 50% bessere Energieerzeugung. Einfach Montage durch Austausch der vorhandenen Dachziegel plus Verdrahtung ohne Grüst ohne Lastenheber einfach vom Dachboden aus. Kostenvorteile wie oben.Zusätzlich Gewinne bei ÖL und Gasbeteiligungen.
Antec Solar , kommt erst an die Börse! Solarmodule ohne Silizium. Sie bestehen zu 99% aus Glas und 1%Cadmium-Tellurid-Verbindung. Kostenvorteile gegenüber  teurer Siliziummodule.
Solar2 und Barnabus wurden bereits mit der SolarwOrld verglichen und Anlegern die Möglichkeit eingeräumt, die verpasste SolarWorld ( eelche jetzt bereits überteuert ist)
nachzuholen.  

07.04.06 09:26

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroWieder mal luftholen, für die

nächste Etage;-)))  

07.04.06 09:38

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEurowieder in den Fra-Tops

Volumentops - Frankfurt 
 Name  Letzter Volumen
IMMOVEST AG143,501.4M
SAP AG188,53792.5k
ThyssenKrupp24,53776.4k
BIJOU BRIGITT239,05571.1k
Apple Compute58,70520.1k
Deutsche Tele13,81461.7k
SOLAR2 AG5,68421.4k
E.ON AG91,37417.2k
VISUALMED CLI2,67393.9k
Salzgitter65,45386.3k
 

07.04.06 10:11

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuro3....Interesse ununterbrochen hoch

Volumentops - Frankfurt 
 Name  Letzter Volumen
SAP AG190,282.8M
IMMOVEST AG143,501.4M
SOLAR2 AG5,601.3M
ThyssenKrupp24,461.3M
Apple Compute58,791.1M
VISUALMED CLI2,81921.3k
DaimlerChrysl47,43856.2k
Deutsche Bank98,04827.4k
Deutsche Tele13,81814.2k
Salzgitter65,21748.8k
 

07.04.06 10:43

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEurowas kommt als nächstes?

...

 

 
Angehängte Grafik:
s2.png
s2.png

07.04.06 11:36

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuroWas sagt Frick zu SOLAR2 ?

Weist das jemand???Kursziel???  

07.04.06 11:49

Clubmitglied, 5849 Postings, 7305 Tage 10MioEuron-tv text S.299 und S.238 ?

Hat schon jemand angerufen?  

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