In dem Falle kann ich nur empfehlen, dem Antrag hinzuzufügen die Kaufbestätigung, bzw. Abrechnung des Kaufes. Und bestätigen, dass seit dem Kaufe und der Annahmeerklärung, keine weiteren geschäfte mit diesen Aktien gemacht wurden, nebst Unterschrift. Die Carlyle, kann dann an die betreffende Bank herangehen, mit derm Schreiben und.mitteilen, dass sie nur dann den Vertrag einhalten, wenn dem so ist. So gehts: Die Carlyle wird mit der Annahmeerklräung an die jeweiligen Banken herantreten und der Bank mitteilen, dass sie den Umtausch mit der entsprechenden Stückzahl vornimmt, wenn der Betreffende, nachträglich nicht mit diesen Aktien gehandelt hat, bzw. der "verpfändeten2 Stückzahl, also sich an den Vertrag gehalten hat. Die Bank wird dann mitteilen, sie kann den Umtausch nicht vornehmen, weil der Kunde x, mitdenselben Aktien gehandelt hat. Somit kommt der Umtausch nicht zustande und Carlyle hat gleichzeitig die Namen. Dann geht alles den Gerichtsweg, möglicherweise den strafrechtlichen Weg, da es zum einen Betrug ist, zum anderem Kursbeeinflussend war, insofern auch das Bafin mitmischen kann. So einfach , wie sich manche das vorstellen, zu bescheißen geht es aquch bei uns in Deutschland nicht zu und diese Aktionäre auch noch in Schutz zu nehmen, die uns Allen geschadte haben, habe ich kein Verständnis. Ich hoffe, doch, dass von uns Keiner sich betroffen fühlt. @Rajiva, @Smex? Hm, ihr mehmt diese Aktionäre ja noch in Schutz. Calryle hat sich dieses Durcheinander selbst zuzuschreiben, wollte Kosten sparen, indem es ohne Bankabwicklung gehen sollte, nun haben sie den Ärger am Hals. Wäre einen Bank dazwischengeschaltet worden, die zwar Gebühren nimmt, aber die Aktien wären somit gesperrt gewesen. Mit anderen Wortzen, wer sich nicht an dern Vertrag gehalten hat, der schaut in die Röhre und hat noch ein Verfahren am Hals und eine Schadensersatzklage am Hals, der sich alle betroffenen Aktionäre anschließen können, insbesondere auch die, die deswegen verkauft haben, weil der Kurs wegn dieser Mengen immer wieder nach unten gedrückt wurde. Bei allem soll sich Carlyle, bzw. Cobracrest nicht herausreden, die ja angeblich selbst noch ein größeres Aktienpaket auf den Markt geschmissen haben sollen, was sie von einer Beteiligung als Bezahlung bekamen. Insofern ich das Quatsch finde, die Formulierung, sie müßten nun die doppelte Anzahl ablösen.Genau das müssen sie nciht, weil die Aktien sich nicht vermehrt haben, sondern nur den Besitzer gewechselt haben. Und derjenige, der die Aktien zwischenzeitlich hin und hergeahndelt hat und jetzt nochmal gekauft hat geht leer aus. Ist doch wohl klar. Auch derlei Fragen hat CC im Forum nicht beantwortet, und würde die jemand stellen würde sie gleich gelöscht werden, dass das schon gefragt worden sei. Die Schadensersatzforderung an die treuwirdigen Aktionäre kann nicht bis zum 30.6. geltend gemacht werden, sodass diese Forderungen nicht beliehen werden können. Außerdem müssen die erst mal Geld haben, damit sie die Forderung bezahlen können. und das geht nicht so schnell. Fasst einem nackten Mann mal in die Tasche. Das ist meine Meinung zu dem Thema.
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