Dr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten

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neuester Beitrag: 06.10.08 08:46
eröffnet am: 22.11.06 17:52 von: Happy End Anzahl Beiträge: 58
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19.12.06 11:02

9500 Postings, 6996 Tage Der WOLFSieh an, sieh an ...

wo sind unsere Panikmacher? Alle schon im Glühweinrausch? *gg*

Gruesschen
 
Der WOLF
 

02.01.07 13:50

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndDeutsches Wirtschaftswunder

KLEINES DEUTSCHES WIRTSCHAFTSWUNDER
39 Millionen Erwerbstätige - und 2007 kommen Zehntausende Jobs dazu

Gute Nachrichten zum Jahresanfang: Die Zahl der Erwerbstätigen ist 2006 so stark gestiegen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Über 39 Millionen Menschen in Deutschland hatten einen Job. In diesem Jahr sollen laut einer Umfrage 83.000 neue Arbeitsplätze entstehen.

Hamburg - Die Zahl der Erwerbstätigen hat sich im vergangenen Jahr aufgrund der konjunkturellen Belebung und der Fußball-Weltmeisterschaft gegenüber 2005 deutlich erhöht. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, stieg sie um 0,7 Prozent auf durchschnittlich auf fast 39,1 Millionen. Im Jahr 2005 sei die Zahl gegenüber 2004 noch um 0,1 Prozent zurückgegangen. Damit habe die Zahl der Erwerbstätigen 2006 wieder in etwa das Niveau von 2002 erreicht. Zugleich sei der Anstieg um 0,7 Prozent die stärkste Beschäftigungszunahme seit 2000.

Nach Wirtschaftsbereichen entwickelte sich die Erwerbstätigkeit im vergangenen Jahr den Angaben zufolge unterschiedlich. Während die Dienstleistungsbereiche eine Zunahme verzeichnet hätten, sei die Beschäftigung im produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe zurückgegangen. Im Baugewerbe sei der seit 1996 anhaltende Personalabbau fast zum Stillstand gekommen. In der Land- und Forstwirtschaft seien 2006 genau so viele Personen erwerbstätig gewesen wie im Jahr zuvor.

Nach einer Umfrage der "Bild"-Zeitung in den 14 wichtigsten Branchen werden deutsche Unternehmen unterm Strich mehrere Zehntausend neue Arbeitsplätze schaffen. Zu den Branchen mit den meisten neuen Stellen zählt voraussichtlich das Gesundheitswesen. Hier sollen nach Expertenmeinung 25.000 bis 50.000 neue Arbeitsplätze entstehen, und zwar vor allem in Krankenhäusern sowie im Pflege- und Wellness-Bereich.

50.000 neue Jobs am Bau

Die Transport- und Logistikbranche sieht dem Blatt zufolge einen kräftigen Stellenzuwachs in Höhe von 39.000 Arbeitsplätzen. Die Zeitarbeitsbranche geht von einem Plus von 25.000 Stellen aus. Dagegen rechnen im Handwerk und im Einzelhandel Branchenvertreter auch im kommenden Jahr mit einem Rückgang der Arbeitsplatzzahlen. Per Saldo ergeben die Zahlen von "Bild" bei vorsichtiger Schätzung einen Zuwachs von 83 000 Jobs.

In der Bauwirtschaft könnten nach Einschätzung des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen weitere 50.000 Stellen entstehen, wenn das Verbot der Zeitarbeit aufgehoben würde. Der Bundesvorsitzende des Verbands, Volker Homburg, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", über die Aufhebung des Verbots gebe es schon Gespräche zwischen den Sozialpartnern, aber die Politik könnte dies noch unterstützen. Ein Verbot wie in Deutschland gebe es in keinem anderen europäischen Land.

Die IG Metall distanzierte sich derweil von den DGB-Tarifverträgen zur Zeitarbeit aus dem Jahr 2003. Der Chef des mitgliederstärksten IG-Metall-Bezirks Nordrhein-Westfalen, Detlef Wetzel, sagte der "Berliner Zeitung", damals seien die Gewerkschaften davon ausgegangen, dass die ehemalige Schmuddelbranche mit einem Tarifvertrag eine bessere, geordnete Entwicklung nehmen würde. "Das hat sich als Fehleinschätzung erwiesen. Trotz Tarif bringt die Zeitarbeit Lohnkonkurrenz in die Betriebe", sagte er.

Viele Unternehmen holten heute längst nicht mehr nur Zeitarbeiter in die Betriebe, um Auftragsspitzen abzubauen oder kurzfristige Personalengpässe auszugleichen, sagte Wetzel. "Billige Zeitarbeiter ersetzen seit etwa zwei Jahren immer häufiger Stammkräfte und verdrängen sie sogar", sagte er. Bei BMW in Leipzig sei bereits ein Drittel der Beschäftigten Zeitarbeiter. Die IG Metall müsse durchsetzen, das in den Betrieben gleiche Arbeit auch gleich bezahlt wird.

tim/ddp/dpa/Reuters

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,457310,00.html  

02.01.07 13:58
1

12175 Postings, 8628 Tage Karlchen_IIWirtschaftswunder?

Und warum liegt Deutschland nur an 22. Stelle beim Wirtschaftswachstum in der EU?  

02.01.07 14:19

6567 Postings, 6854 Tage GEILOMATICOEin Wirtschaftswunder der nahen Zukunft

Rasenmäher und Kalorienpurzler,bzw. Mährad ,Rasen-Kalorienmäher
oder sooo ähnlich halt....*gg**  
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02.01.07 15:08
1

8051 Postings, 7948 Tage RigomaxKarlchen, laß endlich diese statistische

Miesmacherei. Sieh zu, daß Du endlich mal eine Statistik zuwege bringst, die einen postiven Eindruck vermittelt.

Zum Beispiel "Zunahme der Krötenpopulationen im urbanen Wohmumfeld 1975 bis 2005".  

02.01.07 15:44

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndDeutschland hat wettbewerbsfähigste Wirtschaft

der Eurozone

Deutsche Topmanager kritisieren allzugern den Reformstau in der Bundesrepublik. Doch europäische Führungskräfte loben den eingeschlagenen Kurs: Einer Umfrage zufolge ist Deutschland jetzt sogar das wettbewerbsfähigste Land der Euro-Zone.

Düsseldorf - Im Ausland genießt die deutsche Wirtschaft einen besseren Ruf als daheim. Denn in der repräsentativen Umfrage unter 1175 Führungskräften aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz, die im Auftrag des "Handelsblatts" und der Unternehmensberatung Droege und Comp befragt wurden, sind es vor allem die Manager aus dem Ausland, die die größten Fortschritte ausmachen.

Während die deutschen Manager die Wettbewerbsfähigkeit ihres Standortes im Jahr 2006 selbst nur mit der Note 2,7 bewerteten, wird die Bundesrepublik aus gesamteuropäischer Sicht mit 2,5 benotet. Die Bewertung erfolgt dabei nach Art der Schulzensuren: "Eins" ist der beste Wert, "fünf" der schlechteste.

Der Umfrage zufolge konnte das wirtschaftlich wieder erstarkte Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit erneut erheblich verbessern. Im Jahr 2005 lag die Durchschnittsnote bei 2,8 im Jahr 2004 betrug sie 2,9 im Jahr 2003 nur 3,4 - in nur vier Jahren hat sich Deutschland damit vom letzten Platz in der Rangliste der wettbewerbsfähigsten Länder der Euro-Zone auf Platz eins vorgearbeitet.

Die mit Abstand wettbewerbsfähigste Nation der Welt ist der Umfrage zufolge China mit einer Durchschnittsnote von 1,8 vor der Schweiz (2,4) und Deutschland (2,5). Deutschland habe allerdings den größten Sprung nach vorn gemacht.

Der Bundesbeauftragte für Auslandsinvestitionen, Klaus Mangold, bestätigte den Trend der Umfrage. Insgesamt habe sich im Ausland das Bild vom Standort Deutschland deutlich verbessert. "Das Land ist wettbewerbsfähiger geworden", sagte Mangold der "Saarbrücker Zeitung". Die Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre habe dazu beigetragen, dass Deutschland "kein übermäßig teurer Standort mehr" sei. Internationale Investoren erwarteten jetzt jedoch, dass man nicht stehen bleibe: "Das gilt ganz besonders für die Themen Steuern und Lohnnebenkosten." Die Bundesregierung werde daran gemessen, wie ernsthaft weitere Reformen verfolgt und umgesetzt werden.

2008 Arbeitslosenquote wieder unter vier Millionen

Für die dynamische Entwicklung machte der Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Michael Heise, die beharrliche Restrukturierung der deutschen Unternehmen verantwortlich. "Nach früheren Rezessionsphasen haben wir Restrukturierungen als Regierungskrisen betrachtet, diesmal dagegen handelt es sich nicht um eine kurzfristige Erscheinung", zitierte das "Handelsblatt" Heise.

Der Aufschwung könnte den Experten zufolge auch zu spürbaren Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt führen. In diesem Jahr könnte die Zahl der Erwerbslosen im Schnitt auf 4,14 Millionen zurückgehen, sagte der Konjunkturchef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Joachim Scheide, dem "Hamburger Abendblatt". 2008 werde die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt mit 3,9 Millionen wahrscheinlich erstmals wieder unter die Vier-Millionen-Schwelle sinken. Das ifo-Institut kam zu ähnlichen Ergebnissen. Voraussetzung sei jedoch, dass die Lohnentwicklung moderat verlaufe, betonten die wirtschaftsnahen Institute.

44 Prozent der befragten Manager in den sechs Ländern führen die verbesserte Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auch auf den Wechsel der Bundesregierung im November 2005 zurück. Unter der neuen Regierung sei die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft "stark" gestiegen, meinen 8 Prozent, einen "geringfügig" förderlichen Effekt sehen 36 Prozent. Die Antwort der deutschen Manager: 4 Prozent konstatieren unter Bundeskanzlerin Angela Merkel einen starken, weitere 52 Prozent einen geringfügigen Anstieg der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

mik/dpa/AP

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,457393,00.html  

02.01.07 15:55

12175 Postings, 8628 Tage Karlchen_IIWettbewerbsfähigste Wirtschaft?

Klar - schon seit ewigen Zeiten haben wir Außenhandelsüberschüsse. Trotzdem haben wir ein schwaches Wirtschaftswachstum - was vor allem daran liegt, dass die Binnennachfrage schwach ist. Der Malocher hat nix von der höheren Wettbewerbsfähigkeit.

Und was macht unsere Regierung? Sie meint, auf Kosten der Binnennachfrage den Unternehmen noch mehr Zucker in den Hintern zu blasen. Gerhard hat es vorgemacht - Angela und Münte machen es nach. Pendlerpauschale weg - Unternehmenssteuern noch mehr reduzieren. Unsere Sozis haben ein Herz für die Arbeitnehmer, für das diese sich nix kaufen können - dafür aber einen bösen Blick für Unternehmer. Was denen aber angesichst der reichlichen Geschenke nix macht.  

02.01.07 16:13

5497 Postings, 6844 Tage ostseebrise.Karlchen

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02.01.07 16:17

14559 Postings, 6695 Tage Nurmalso#32 Ähh, wieso ist die Senkung der

Unternehmenssteuern schlecht für die Binnennachfrage? Ist doch völliger Humbug und hieße bei mehr Unternehmenssteuern höhere Binnennachfrage. Das war der ökonomische Witz des Tages.  

02.01.07 16:23

5497 Postings, 6844 Tage ostseebrise.Realer, das bezweifelst du?

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    Realer   Dr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten 02.01.07 15:59 22.11.06 17:52


 

03.02.07 23:54

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndFriedenskanzlerin Dr. Angela Merkel

Stiftet Angela Merkel Frieden für das Heilige Land?


Berlin – Es ist die vielleicht politisch brisanteste Mission seit Beginn ihrer Amtszeit! Heute startet Kanzlerin Angela Merkel (52, CDU) zu einer Reise in den Nahen Osten. Ziel der heiklen Mission: nichts Geringeres als der langersehnte Friede im Heiligen Land!

Merkels Reise – ein Kraftakt, nicht nur politisch! Vier Länder, fünf Städte, 21 offizielle Termine in nur vier Tagen!

Merkels Gesprächspartner sind e Heute in Kairo: Ägyptens Präsident Hosni Mubarak e Morgen in Riad: Saudi-König Abdallah e Montag in Abu Dhabi: der milliardenschwere Öl-Scheich al-Nahya, Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate. e Dienstag: Kuwaits Herrscher Emir Sabah al-Sabah.

In vertraulichen Gesprächen mit den Moslem-Potentaten will Merkel die Chancen für einen ganz neuen Anlauf zum Frieden zwischen Israel und den Palästinensern ausloten!

Seit Monaten haben die Kanzlerin und ihr Stab, in enger Abstimmung mit Nahost-Experten, die heikle Reise vorbereitet: Schon Mitte Dezember traf sich Merkel mit Israels Premier Olmert und Ägyptens Präsident Mubarak in Berlin, besprach mit ihm mögliche neue Schritte für einen Friedensplan für das Heilige Land.

Anfang Januar in Washington schwor Merkel – als deutsche Kanzlerin und EU-Ratspräsidentin – US-Präsident George W. Bush auf eine neue Friedens-Initiative ein.

Merkels Botschaft fand Gehör: Als US-Außenministerin Condoleezza Rice zwei Wochen später ihre Tour durch die Krisenregion Nahost beendet hatte, sprach sie vor der Rückreise nach Washington zunächst mit Kanzlerin Merkel in Berlin über die Wiederbelebung des „Nahost-Quartetts“: USA, Russland, UNO und EU (letztere vertreten durch Merkel selbst).

Drei Tage darauf (21. Januar) stimmte Merkel ihre Nahost-Reise dann auch noch mit Russlands Präsident Putin in Moskau ab.

Und vor einer Woche erst, beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos, traf sich die Kanzlerin mit Palästinenserführer Mahmut Abbas, später mit Jordaniens König Abdallah, um in intensiver Abstimmung auch mit ihnen die Chancen auf einen Frieden für Israel auszuloten.

Merkel als „Friedenskanzlerin“? Viel hängt davon ab, ob die deutsche Regierungschefin die arabischen Führer auf ihrer Reise von ihrer Vision überzeugen kann.

Die Kanzlerin zu BILD: „Die Golfregion ist für Deutschland und Europa nicht nur wirtschaftlich extrem wichtig, sondern auch als politischer Partner: Mit dem Neustart des Nahost-Quartetts haben wir einen ersten wichtigen Fortschritt für den Friedensprozess erzielt. Freilich überschätzen wir unsere Möglichkeiten auch nicht: Wir können den Friedensprozess begleiten, aber nur mit dem echten Willen der Konfliktparteien und der tatkräftigen Mitwirkung der Länder der Region wird es weitere Fortschritte geben.

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/02/03/...orsitz-israel.html

Bitte nicht lesen: http://www.n-tv.de/761825.html  

13.02.07 09:56

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndDeutsche Wirtschaft entwickelt sich prächtig

ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab Dienstag, 13.02.2007, 08:00 Uhr / Schnellmeldung zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2006


Wiesbaden (ots) - Die deutsche Wirtschaft ist auch zum Jahresende nochmals kräftig gewachsen: Um 0,9% war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im vierten Quartal 2006 höher als im dritten Quartal des Jahres. Das BIP misst den Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung. Auch in den ersten drei Quartalen 2006 war die Wirtschaftsleistung mit Wachstumsraten von 0,8%, 1,2% und 0,8% noch etwas stärker gestiegen als bisher gemeldet.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, erhöhte sich das BIP im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 3,5%. Kalenderbereinigt - im Berichtsquartal stand ein Arbeitstag weniger zur Verfügung als im vierten Quartal 2005 - waren es sogar 3,7%. Durch dieses unerwartet kräftige Wachstum zum Jahresende wurde auch die am 11. Januar 2007 bekannt gegebene vorläufige Wachstumsrate des BIP für das Jahr 2006 auf nun 2,7% (kalenderbereinigt + 2,9%) korrigiert.

Im vierten Quartal 2006 kamen die Wachstumsimpulse wiederum sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Der extrem dynamische Außenhandel hatte allerdings den deutlich größeren Anteil an der wirtschaftlichen Belebung im Berichtsquartal; im Inland trugen neben gestiegenen Investitionen auch erhöhte private Konsumausgaben zum Wachstum des BIP bei.

Die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2006 wurde von 39,7 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 452 000 Personen oder 1,2% mehr als ein Jahr zuvor.

Über die Erstberechnung des vierten Quartals 2006 hinaus wurden auch die bisher veröffentlichten Ergebnisse für die ersten drei Quartale und das Jahr 2006 überarbeitet und - soweit erforderlich - revidiert. Solche laufenden Revisionen erfolgen routinemäßig, um neu verfügbare statistische Informationen schnellstmöglich einbeziehen zu können.

Die Neuberechnungen ergaben Veränderungsraten des BIP, die für das zweite und dritte Quartal 2006 um bis zu 0,3 Prozentpunkte höher ausfielen als die vorläufigen Ergebnisse. Diese Aufwärtskorrekturen sind vor allem bedingt durch bessere Ergebnisse im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe sowie bei den Bauinvestitionen. Das Jahresergebnis 2006 wurde um 0,2%-Punkte nach oben korrigiert. Ursache hierfür ist insbesondere der unerwartet starke Außenbeitrag im vierten Quartal 2006.

Ausführlichere Ergebnisse gibt das Statistische Bundesamt am 22. Februar 2007 bekannt.

Weitere Auskünfte gibt: VGR-Infoteam, Telefon: (0611) 75-2626, E-Mail: bip-info@destatis.de

Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet

Werte nach Census X-12-ARIMA

Ursprungs- Saison- und Kalender- Kalender- werte kalender- bereinigt einfluss bereinigt 2000=100 % 1) 2000=100 % 2) 2000=100 % 1) % 1)

2004 1. Vj 100,42 1,7 102,11 0,4 100,02 1,0 0,6 2. Vj 102,03 1,8 102,00 - 0,1 101,86 1,3 0,5 3. Vj 103,38 0,8 101,85 - 0,1 103,21 0,7 0,0 4. Vj 103,41 0,9 101,88 0,0 102,75 0,1 0,8

2005 1. Vj 99,84 - 0,6 102,54 0,6 100,44 0,4 - 1,0 2. Vj 103,78 1,7 102,81 0,3 102,68 0,8 0,9 3. Vj 104,80 1,4 103,34 0,5 104,73 1,5 - 0,1 4. Vj 104,52 1,1 103,62 0,3 104,45 1,7 - 0,6

2006 1. Vj 103,06 3,2 104,49 0,8 102,36 1,9 1,3 2. Vj 105,26 1,4 105,72 1,2 105,59 2,8 - 1,4 3. Vj 107,52 2,6 106,55 0,8 107,97 3,1 - 0,5 4. VJ 108,18 3,5 107,48 0,9 108,31 3,7 - 0,2

1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %. 2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.

Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen

Saison- und Ursprungswerte kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA Mrd. Euro Veränderung Mrd. Euro Veränderung in % 1) in % 2)

2004 1. Vj 536,38 2,7 548,97 0,6 2. Vj 546,54 2,8 550,41 0,3 3. Vj 559,38 1,5 549,82 - 0,1 4. Vj 564,90 1,5 550,43 0,1

2005 1. Vj 538,05 0,3 556,00 1,0 2. Vj 558,42 2,2 557,20 0,2 3. Vj 570,15 1,9 560,89 0,7 4. Vj 574,38 1,7 563,47 0,5

2006 1. Vj 556,40 3,4 567,57 0,7 2. Vj 568,10 1,7 574,62 1,2 3. Vj 587,20 3,0 580,64 1,0 4. Vj 595,50 3,7 585,56 0,8

1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %. 2) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %.

Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt, verkettet

Neues Ergebnis Bisheriges Ergebnis Kettenindex Veränderung Kettenindex Veränderung (2000 = 100) in % 1) (2000 = 100) in % 1)

Saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA

2005 1. Vj 102,54 0,6 102,54 0,6 2. Vj 102,81 0,3 102,81 0,3 3. Vj 103,34 0,5 103,34 0,5 4. Vj 103,62 0,3 103,62 0,3

2006 1. Vj 104,49 0,8 104,45 0,8 2. Vj 105,72 1,2 105,57 1,1 3. Vj 106,55 0,8 106,24 0,6 4. Vj 107,48 0,9 x x

Ursprungswerte

2005 103,24 0,9 103,24 0,9 2006 106,01 2,7 105,79 2,5

2005 1. Vj 99,84 - 0,6 99,84 - 0,6 2. Vj 103,78 1,7 103,78 1,7 3. Vj 104,80 1,4 104,80 1,4 4. Vj 104,52 1,1 104,52 1,1

2006 1. Vj 103,06 3,2 103,03 3,2 2. Vj 105,26 1,4 105,13 1,3 3. Vj 107,52 2,6 107,22 2,3 4. Vj 108,18 3,5 x x

1) Saison- und kalenderbereinigte Werte: Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %; Ursprungswerte: Veränderung gegenüber dem Vorjahr bzw. Vorjahresquartal in %.

ots-Originaltext Statistisches Bundesamt Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Pressestelle Telefon: (0611) 75-3444 Email: presse@destatis.de    

22.02.07 09:43
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95441 Postings, 8744 Tage Happy EndStaatsdefizit 2006 nur bei 1,7 Prozent

Wiesbaden (dpa) - Das deutsche Staatsdefizit ist 2006 noch kleiner ausgefallen als erwartet.

Staatsdefizit 2006 nur bei 1,7 Prozent

Das Haushaltsloch belief sich auf 1,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Zunächst hatten die Statistiker 2 Prozent berechnet. Damit hat Deutschland zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Maastricht-Kriterium erfüllt.

Im vierten Quartal 2006 legte das Bruttoinlandsprodukt real um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit und bestätigte seine erste Schätzung. Die extrem starken Exporte waren der wichtigste Antriebsmotor. Aber auch im Inland sorgten die Firmen mit Investitionen für Wachstum, und der private Konsum belebte sich. Dank des Endspurts wuchs die Wirtschaft 2006 um 2,7 Prozent.

 

22.02.07 09:46
1

151 Postings, 6803 Tage Wordo...

zu dumm das der osten davon nichts mitbekommt ...  

11.03.07 23:33

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndDeutschland setzt zu starkem Aufschwung an

SPIEGEL ONLINE - 11. März 2007, 17:00
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471081,00.html

IWF-PROGNOSE

Deutschland setzt zu starkem Aufschwung an

Allen Klagen und der Mehrwertsteuer-Erhöhung zum Trotz: Die deutsche Wirtschaft brummt wieder - das bestätigt jetzt hochoffiziell der Internationale Währungsfonds. Nun würden die Früchte der Reformen geerntet, der Aufschwung "geht noch eine ganze Zeit weiter".

Berlin - Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet, dass sich das kräftige Wachstum in Deutschland und der Weltwirtschaft fortsetzt: "Ich bin optimistisch, dass der Aufschwung in Deutschland noch eine ganze Zeit weitergehen wird", sagte IWF-Vizedirektor John Lipsky dem "Handelsblatt".

Bauarbeiter (in Berlin): Gute Konjunktur im ganzen Land DDP

Bauarbeiter (in Berlin): Gute Konjunktur im ganzen Land

Die Bundesrepublik habe in den vergangenen Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit auf allen Ebenen deutlich verbessert. Nun ernte Deutschland die Früchte der eingeleiteten Reformen - auch wenn diese fortgesetzt werden müssten. Staat und Privatwirtschaft könnten ihre Effizienz und Produktivität noch steigern. Lipsky: "Als exportorientiertes Land hat Deutschland gar keine andere Wahl, wenn es sich an den Weltmärkten durchsetzen will."

Schon zuvor hatte am Wochenende eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young festgestellt, dass die Stimmung im deutschen Mittelstand so gut ist wie seit langem nicht mehr. 60 Prozent der rund 3000 befragten Unternehmen erwarten, dass sich ihre Geschäftslage verbessert - vor einem Jahr waren es nur 40 Prozent.

73 Prozent der Unternehmen erwarten, dass sich die Gesamtkonjunktur in Deutschland verbessert. Nur 7 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus.

IWF-Vizedirektor Lipsky äußerte sich auch zu den Risiken für die Konjunktur. Die jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten sollten nicht überbewertet werden, sagte er. Die Weltwirtschaft befinde sich in einer stabilen Wachstumsphase. Risiken wie steigende Öl- und Gaspreise oder ein Übergreifen des schwächelnden US-Immobilienmarktes auf die US-Konjunktur hätten sich sogar verringert: "Es hat bisher kaum Hinweise gegeben, die den positiven Ausblick für die Weltwirtschaft in Frage stellen."

Ähnlich hatte sich am Freitag Bundesbank-Präsident Axel Weber geäußert. Die Kursrückgänge an den weltweiten Aktienmärkten dürften nicht überbewertet werden. Es handle sich nur um eine Kurskorrektur - die wirtschaftlichen Fundamentaldaten seien weiter in Ordnung. Auch die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bewertete Weber trotz der höheren Mehrwertsteuer als weiter günstig: "Die Deutsche Bundesbank erwartet ein Wirtschaftswachstum von etwa knapp zwei Prozent für das laufende und auch für das kommende Jahr." Das Wachstum liege leicht oberhalb des geschätzten Potentials von rund eineinhalb Prozent.

Die deutsche Wirtschaft hatte im vorigen Jahr um 2,7 Prozent zugelegt und damit so stark wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr. Zur Jahreswende wurde eine Konjunkturdelle durch die Mehrwertsteuererhöhung befürchtet.

plö/Reuters

 

12.03.07 12:54

95441 Postings, 8744 Tage Happy End2007 soll Deutschlands Boom-Jahr werden

NEUE KONJUNKTURPROGNOSE
2007 soll Deutschlands Boom-Jahr werden

Mehr Wachstum als 2006, nur noch 8,8 Prozent Arbeitslose - so rosig waren die Aussichten lange nicht mehr. Das IfW prognostiziert: Die Konjunktur in Deutschland legt stärker zu als bisher angenommen.

Kiel - Für das laufende Jahr werde jetzt ein Wachstum von 2,8 Prozent prognostiziert, teilte das Institut für Weltwirtschaft (IfW) mit. Bisher hatten die Kieler Wirtschaftsforscher lediglich 2,1 Prozent erwartet. Im Jahr 2006 war die deutsche Wirtschaft noch um 2,7 Prozent gewachsen. "Der Aufschwung in Deutschland setzt sich kräftig fort", heißt es in der neuen Vorhersage.

Der Grund: Die vielfach dramatisch beschworenen Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung zum Jahreswechsel sind tatsächlich nicht der Rede wert. Anders als in der Prognose vom Dezember 2006 erwarte das IfW nunmehr, dass die Produktion im ersten Quartal spürbar gestiegen ist. Dass große Käufe auf 2006 vorgezogen wurden, hatte weniger Einfluss als erwartet.

Auch sonst haben die Wissenschaftler Gutes zu berichten: Der Motor der Aufschwungs bleibe die Binnenkonjunktur, während sich die Exportdynamik abschwächen dürfte, heißt es stattdessen - nachdem zur Sorge vieler Ökonomen jahrelang der Export die wichtigste Konjunkturstütze war.


mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471185,00.html  

12.03.07 12:57

9500 Postings, 6996 Tage Der WOLFsoll?? ist es bereits! 35% umsatzplus ...

und dank angies positiver ausstrahlung (oder was auch immer dafür verantwortlich sein mag) geht das bis ende des jahres sogar sicher noch besser *g*

Gruesschen
 
Der WOLF
 

12.03.07 12:57

14559 Postings, 6695 Tage NurmalsoWenn Regierungen für Wachstum sorgen,

müssten wir uns von China mitregieren lassen.  

12.03.07 13:09

5415 Postings, 8896 Tage BiomediSomit "GRÖKATZ" abgekürzt. o. T.

28.03.07 11:18

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndBundeskanzler Merkel erhält Ehrendoktorwürde

Hebräische Universität verleiht Bundeskanzlerin Merkel die Ehrendoktorwürde

Bundeskanzlerin Merkel werde nächsten Monat während ihres Besuches in Israel und in den Palästinensergebieten von der Hebräischen Universität in Jerusalem die Ehrendoktorwürde in Philosophie verliehen werden, gab die Universität bekannt.  

In der Erklärung hiess es , dass Merkel, die auf ihrer Nahostreise vom 31. März bis 2. April auch Jordanien und den Libanon besuchen wird, von der Universität wegen ihres lebenslangen Einsatzes für die Prinzipien der Demokratie und in Anerkennung ihrer warmen und dauerhaften Freundschaft mit den Menschen in Israel und mit dem Staat Israel geehrt werden würde. Merkel, die ihren Doktor in Physik von der Universität Leipzig erhalten hat, werde im Verlauf der Verleihungszeremonie eine öffentliche Rede halten, sagte die Erklärung weiterhin.

Quelle: http://www.juedische.at/TCgi/_v2/...m_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=7578  

28.03.07 11:24
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4 Postings, 6473 Tage Tradingking47Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.03.07 13:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Pushversuch

 

 

28.03.07 11:52

782 Postings, 8018 Tage doc.olidayFrage?? ahbt Ihr alle mehr in den Taschen

oder wo kommt das Wachstum her.

bei den Finanzämtern sind reihenweise Vorauszahlungskürzungen für das I. 07 eingegangen und uns wird erzählt, dass wir ein kleines Wirtschaftswunder erleben.

Warten wir mal das II./07 ab und dann kommen die Arbeitslosen dazu...

Dafür muß man kein Hellseher sein.

Wer glaubt eigentlich so einen Müll...  

28.03.07 11:54

9500 Postings, 6996 Tage Der WOLFjep - ich hab mehr in den taschen ...

und zwar jede menge taschentücher um jederzeit bereit zu sein den linken pessimisten die tränchen trocknen zu können ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

28.03.07 12:00

5501 Postings, 8428 Tage teppichhmmm

"...bei den Finanzämtern sind reihenweise Vorauszahlungskürzungen für das I. 07 eingegangen..."

das wär zumindest eine logische erklärung, warum mehr in den taschen ist ;-)  

25.04.07 10:48

95441 Postings, 8744 Tage Happy EndIfo-Geschäftsklimaindex so hoch wie noch nie

SPIEGEL ONLINE - 25. April 2007, 10:17
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,479319,00.html

HOCHSTIMMUNG IN DER WIRTSCHAFT

Ifo-Geschäftsklimaindex so hoch wie noch nie in Gesamtdeutschland

Deutschlands Top-Manager sind bester Laune: Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der die Zukunftserwartungen von 7000 Unternehmen widerspiegelt, ist im April erneut überraschend stark gestiegen. Er legte von 107,7 im März auf 108,6 Punkte zu.

München - Der Stand ist der höchste seitdem im Jahr 1991 erstmals Daten für Gesamtdeutschland erhoben wurden. Experten hatten im Durchschnitt lediglich eine Bestätigung des Vormonats-Niveaus von 107,7 Punkten erwartet. Die befragten Manager bewerteten demnach sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Aussichten auf das kommende halbe Jahr besser als im März.

 

<!-- Vignette StoryServer 5.0 Wed Apr 25 10:38:40 2007 -->Deutschland profitiere von einer unverändert guten internationalen Investitionskultur, erklärt Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Angesichts der Spezialisierung Deutschlands wirke sich diese besonders positiv auf die Konjunktur aus. So seien die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes trotz der Aufwertung des Euro optimistischer.

 

Aber auch im Einzelhandel und im Großhandel habe sich das Geschäftsklima spürbar aufgehellt. Der Bremseffekt durch die Mehrwertsteueranhebung verliere damit weiter an Bedeutung. Im Bauhauptgewerbe blieb das Geschäftsklima fast unverändert.

ase/AFP/dpa

 
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