InCity Immobilien AG .....der Renner !
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Das könnte ein grosse Problem sein.
Denn man brauchte wohl auch einen Investor, der mit einem zusammen die Mehrheit kaufte. Selber hatte man ende 2008 nur 14 Mio Eigenkapital, was ja auch zumidnest in den Projekten als Eigenkapital, Häuser etc von Incity gebunden war.
Das Eigenkapital von Informica lag aber bei über 20 Mio Euro. Das heisst Informica hatte mehr Vermögen, war evtl sogar werthaltiger als man selber.
Also einen grössren zu schlucken ist schon verdammt schwer.
Deshalb hatte man wohl mit HErrn Lemberg, in Übrigen auch ein grossse Immofachmann, sich zusammen getan.
Wenn man nun Streit gerade mit diesem Mann hat.... das ist das nicht schön........
Ich als Jüdin sage: Israels Besatzungs- und Siedlungspolitik ist unerträglicher und verabscheuungswürdiger Staatsterror" Evelyn Hecht-Galinski
http://zmag.de/artikel/Machen-Sie-den-Mund-auf
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Habe ganz grossszügig Stop loss gesetzt, aber das ist jetzt gerissen worden.
Die scheinen echt irgendwie Schwierigkeiten mit einem Investor zu haben, mit dem sie zusammen gearbeitet haben.
Immer die Häflte des Eigenkapitals ist ja auch erst in 2009 wegen dieser Informica Übernahme erst in die Firma gekommen. Man hatte vorher nur 14 Mio Eigenkapital und notiert an der Börse mit weit mehr als 25 Mio.
Das ist schon eine sehr hohe Bewertung.
Also ich bin erst mal raus.
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Es dreht sich doch nur darum ob das Darlehen aus dem Darlehensvertrag sofort oder erst am 30.12.2012 zurückzuzahlen ist.(war vorher schon langfristige Verbindlichkeiten)
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InCity Immobilien AG
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24.03.2010 08:51 |
InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung |
InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung InCity Immobilien AG / Rechtssache 24.03.2010 08:51 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- ------- InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin: 1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen. 2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt. 3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet. 4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein. 5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung. Der Vorstand Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag. Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de 24.03.2010 08:51 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de -------------------------------------------------- ------- Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service |
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Folgende TopStory zu InCity wurde gerade auf www.financial.de veröffentlicht!!!!
Analysten von GBC halten Marktreaktion bei InCity Immobilien AG für übertrieben
Aktionäre der InCity Immobilien AG (ISIN: DE000A0HNF96) haben es in diesen Tagen nicht leicht. Am Montag gab das Unternehmen einen Rechtsstreit bekannt, dessen mögliche Belastung sich auf 1,3 Millionen Euro belaufen könnte. Der Aktienkurs gab daraufhin an zwei Tagen um rund 25 Prozent nach. Die Gerüchteküche begann immer stärker zu brodeln, da der Vorstandsvorsitzende André Peto wohl auch Aktien der Gesellschaft verkauft hat. Analyst Cosmin Filker von GBC Research bewertet den kräftigen Kursrutsch als übertrieben und stuft die Aktie aufgrund der niedrigen Bewertung (KGV 2010 von 3) weiterhin mit Kaufen ein.
http://www.financial.de/news/top-stories/2010/03/...-fur-ubertrieben/
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klingt allerdings weniger prickelnd:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...y-Es-riecht-am-Bau-762360
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24.03.2010
GBC AG
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Cosmin Filker, Analyst der GBC AG, stuft die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die Veröffentlichung einer Corporate News vom 22.03.2010 bezüglich eines aktuellen Rechtsstreites habe auf den Aktienkurs der InCity Immobilien AG in den vergangenen beiden Tagen drastische Auswirkungen gehabt, die nach Erachten der Analysten übertrieben seien. Vor dem Hintergrund der entstandenen Unsicherheit hätten sie mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft, André Peto, ein Hintergrundgespräch geführt, welches ihre Fragen beantwortet habe. Auf Basis des Gespräches würden die Analysten daher an ihrer positiven Einschätzung zur Gesellschaft festhalten.
Zudem habe die Gesellschaft mit heutiger Meldung vom 24.3.2010 nochmals Stellung genommen und die Thematik erläutert. Dabei sei es aus Sicht der Analysten wichtig festzustellen, dass die Rechtsstreitigkeiten mit Herrn Lemberg sich auf Projekte beziehen, die in den Jahren 2009 und 2010 erfolgreich abgeschlossen worden seien. Dementsprechend bestehe gemäß den aktuellen Erkenntnissen auch bei einer für die InCity Immobilien ungünstigen Rechtssprechung keine Gefahr für die Rückabwicklung dieser Projekte. Die maximal mögliche Belastung aus dem derzeit anhängigen Rechtsstreit belaufe sich dabei auf 1,3 Mio. Euro. Dieser Betrag würde dann voraussichtlich im Geschäftsjahr 2009 aufgrund der Bildung einer Rückstellung ergebniswirksam.
Trotz einer solchen Rückstellung läge der Gewinn für das Jahr 2009 damit aber weiterhin im oberen einstelligen Mio. Betrag. Im laufenden Geschäftsjahr 2010 dürften daher (siehe auch heutige Meldung der Gesellschaft) aus Sicht der Analysten keine weiteren Sonderbelastungen erfolgen, so dass sie weiterhin einen Jahresüberschuss von 9 Mio. Euro, was 3,27 Euro pro Aktie entspreche, erwarten würden.
Eine weitere mögliche Liquiditätsanforderung, die auch im Zusammenhang mit dem aktuellen Rechtsstreit bestehe, belaufe sich auf 1,5 Mio. Euro. Diese liege in der vorzeitigen Kreditfälligstellung eines von der Dyva Holding AG gewährten Gesellschafterdarlehens, mit Laufzeitende 2012, begründet. Bei rechtlicher Anerkennung dieser Vorfälligkeit würde die InCity Immobilien AG den vollständigen Erwerb der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH (an dieser Gesellschaft seien aktuell die Dyva Holding und die InCity Immobilien AG beteiligt) vorzeitig vollziehen.
InCity Immobilien habe zur kurzfristigen Bereitstellung dieser 1,5 Mio. Euro bereits ausreichende Vorkehrungen getroffen (siehe heutige Meldung vom 24.3.2010 der Gesellschaft). Weitere Auswirkungen des Rechtsstreites auf die InCity Immobilien und die operative Entwicklung bestünden gemäß Unternehmensaussage somit nicht. Die Prognosen der Analysten für das Jahr 2010 würden damit unberührt bleiben.
Die Einschätzung der Analysten der GBC AG bleibt vor dem Hintergrund der aktuellen Unternehmenssituation unberührt und sie bestätigen ihr "kaufen"-Rating für die InCity Immobilien AG-Aktie. (Analyse vom 24.03.2010)
(24.03.2010/ac/a/nw)
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InCity Immobilien AG
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*lol* ... feier grad die meldung "klarstellung" in zusammenhang mit dem ersten punkt der adhoc:
Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen.
sehen die im ganzen unternehmensgeflecht und vertrags-/darlehenswirrwarr eigentlich selbst noch durch? für mich ist das eher verwirrend und wenn ich sowas lese, weiß ich, wieso ich von immobilienaktien trotz (vermeintlicher) unterbewertung generell die finger lasse....
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Köln, 7. April 2010 - Die InCity Immobilien AG gibt heute die Beilegung des Rechtsstreits mit mehreren Gesellschaften der DYVA Gruppe bekannt. Unter Einbezug aller Fakten und neuer Erkenntnisse, haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, weiteren Schaden von der Gesellschaft abzuwenden und eine Einigung in allen Punkten mit der Gegenseite vereinbart. Die Vereinbarung stellt sich wie folgt dar: Die InCity Immobilien AG wird den Forderungen dieser Gesellschaften aus Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,30 Mio. EUR nachkommen. Die Anfechtung der Forderungen wurde seitens der InCity Immobilien AG zurückgezogen. Gleichzeitig wird das Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR, welches im Rahmen der informica real invest AG Übernahme von der Dyva Holding AG an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH gewährt wurde, frühzeitig und in voller Höhe abgelöst. Dieses Darlehen war ursprünglich zum 30. März 2012 fällig. Im Gegenzug erhöht die InCity Immobilien AG ihren Anteil an der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH von 75 Prozent auf 100 Prozent. Zusätzlich hat sich die Dyva Holding AG bereit erklärt, unter gewissen Voraussetzungen an einer möglichen zunkünftigen Kapitalerhöhung der InCity Immobilien AG teilzunehmen.
Mit Erfüllung der Vertragsdetails ist eine klare und abschließende Vereinbarung zwischen den Parteien zustande gekommen. Wie bereits in der Corporate News vom 24. März 2010 mitgeteilt, werden die anstehenden Liquiditätsabflüsse weder Auswirkungen auf die operative Projektplanung der InCity Immobilien AG im laufenden Geschäftsjahr 2010 noch auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 haben. Die Sachverhalte des Vergleichs werden vollständig im Jahresabschluss 2009 abgebildet. Entsprechend werden die Ergebnisse des Geschäftsjahrs 2010 nicht belastet.
'Mit diesem Vergleich gelingt uns eine schnelle Beilegung des Rechtsstreits und die Abwendung eines zeitaufwendigen und Ressourcen bindenden Prozesses. Nun gilt es, den entstandenen Imageschaden der InCity Immobilen AG durch eine intensive und noch transparentere Kommunikation zu beheben. Zudem können wir uns wieder ausschließlich auf die weitere Unternehmensentwicklung konzentrieren', so André Peto, Vorstand der InCity Immobilien AG.
Der Vorstand
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Welche bzw. warum das ganze so lief könenn wir wohl so nicht durchschauen.Eines ist für mich allerdings sicher, das hat irgendwelche Hintergründe!
Ich als Jüdin sage: Israels Besatzungs- und Siedlungspolitik ist unerträglicher und verabscheuungswürdiger Staatsterror" Evelyn Hecht-Galinski
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InCity Immobilien AG veröffentlicht vorläufige Zahlen 2009
InCity Immobilien AG / Vorläufiges Ergebnis
15.04.2010 07:45
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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InCity Immobilien AG veröffentlicht vorläufige Zahlen 2009
- Positive Entwicklung der Finanzkennzahlen spiegeln operative Erfolge wider - Erneute Verbesserung des Konzernergebnisses trotz Ergebnis mindernder Sondereffekte in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro - EBIT: 12,1 Millionen Euro (31.12.2008: 9,1 Millionen Euro / +32,9 Prozent) - Konzernjahresüberschuss: 8,3 Millionen Euro (31.12.2008: 5,1 Millionen Euro / +62,7 Prozent)
Köln, 15. April 2010 - Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG veröffentlichte heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2009.
Trotz eines anhaltend herausfordernden allgemeinen und branchenspezifischen Umfeldes knüpfte die InCity Gruppe auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 an die stets profitable Kennzahlenentwicklung der Vorjahre an. Im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 verbesserte die Gruppe trotz Ergebnis mindernder Sondereffekte in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 32,9 Prozent von 9,1 Millionen Euro auf 12,1 Millionen Euro. Die Sondereffekte beinhalten 2,4 Millionen Euro für Abschreibungen/Wertberichtigungen auf den Bestand der zum 1. April 2009 vollständig konsolidierten Konzerntochter informica real invest AG, weitere rund 0,7 Millionen Euro für eine nicht-zahlungswirksame Bewertung von Verbindlichkeiten sowie rund 1,4 Millionen Euro für einen erst kürzlich abgeschlossenen Rechtsstreit. Der Konzernüberschuss vor Minderheiten konnte um 62,7 Prozent von 5,1 Millionen Euro auf 8,3 Millionen Euro gesteigert werden.
'Die Geschäftsentwicklung 2009 spiegelt eindrucksvoll die realisierten Unternehmenserfolge wider. Für das laufende Geschäftsjahr streben wir die erneute Verbesserung des Ergebnisses an. Mit der Projektentwicklung hochwertiger Wohn- und Gewerbeimmobilien in Top-Lagen zielen wir auf den wirtschaftlich attraktiven Ausbau des Transaktionsvolumens ab, um eine nachhaltige Stärkung der Marktposition zu realisieren. Mit dem Verkauf der Kölner Liegenschaft 'Breitestraße 100' erzielten wir bereits im laufenden Geschäftsjahr 2010 den größten operativen Erfolg der Unternehmensgeschichte. Aufgrund unserer hochwertigen Projektpipeline und der Verbesserung unserer Marktpräsenz gegenüber privaten und institutionellen Kunden sehen wir der weiteren Entwicklung des Jahres 2010 positiv entgegen', so André Peto, Vorstandsvorsitzender der InCity Immobilien AG.
Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes ist für Ende April 2010 vorgesehen.
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de
15.04.2010 07:45 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0019 2010-04-15/07:45
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InCity Immobilien AG veröffentlicht finale Zahlen 2009
InCity Immobilien AG veröffentlicht finale Zahlen 2009
InCity Immobilien AG / Jahresergebnis
03.05.2010 18:56
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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InCity Immobilien AG veröffentlicht finale Zahlen 2009
+++ Bestätigung der vorläufigen Zahlen 2009 +++ Konzern übertrifft Vorjahresergebnis deutlich +++ EBIT +33,4 Prozent: 12,1 Millionen Euro (31.12.2008: 9,1 Millionen Euro) +++ Konzernjahresüberschuss +62,7 Prozent: 8,3 Millionen Euro (31.12.2008: 5,1 Millionen Euro)
Köln, 3. Mai 2010 - Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG bestätigte heute die vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2009.
Der Konzern setzte die erfolgreiche Ergebnisentwicklung der Vorjahre fort und erzielte bei einem Umsatz in Höhe von 30,9 Millionen Euro (Vorjahr: 60,2 Millionen Euro) - trotz Ergebnis mindernder Effekte in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro - ein EBIT-Zuwachs von 33,4 Prozent auf 12,1 Millionen Euro. Der Konzernperiodenüberschuss verbesserte sich um 62,9 Prozent auf 8.276 Millionen Euro. Dies entspricht einem unverwässerten Ergebnis je Aktie in Höhe von 3,21 Euro nach 1,89 Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Bei einer Bilanzsumme von 137,7 Millionen Euro beträgt die Eigenkapitalquote 20,1 Prozent (Vorjahr: 15,8 Prozent). Die liquiden Mittel konnten zum Bilanzstichtag auf 12,3 Millionen Euro erhöht werden (Vorjahr: 4,4 Millionen Euro).
'Die Geschäftsentwicklung 2009 bestätigt die strategische Ausrichtung und die errungene Marktposition der InCity Immobilien AG im hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobiliensektor. Das Gesamtergebnis ist durch die erstmalige Konsolidierung der Informica Real invest AG besonders hoch ausgefallen. Für das Geschäftsjahr 2010 streben wir eine erneute leichte Ergebnisverbesserung an. Durch den Verkauf der Kölner Liegenschaft 'Breitestraße 100' Anfang dieses Jahres konnten wir sowohl im Hinblick auf den Umsatz- als auch auf den Ertrag eine gute Basis für die Geschäftsentwicklung 2010 legen. Darüber hinaus sehen wir im Markt auch weitere Opportunitäten die unsere Perspektive für die folgenden Jahre entsprechend positiv beeinflussen sollten. Mit unserer aktuellen Projektpipeline mit einem Gesamtvolumen von rund 250 Millionen Euro und unserer vertriebsorientierten Ausrichtung sehen wir der Gesamtjahresentwicklung positiv entgegen', so André Peto, Vorstandssprecher der InCity Immobilien AG.
Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2009 erfolgt Anfang Mai 2010 unter http://www.incity.ag/finanzberichte.
Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de
03.05.2010 18:56 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0206 2010-05-03/18:57
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http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ic8.aspx
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Normalerweise müßte der Kurs viel weiter nördlich stehen.
Das Objekt in der Breitestrasse 100 hat nen Verkaufswert von 29 Millionen, so steht es jedenfalls in dem Geschäftsbericht 2009 und es wurde im 1.Quartal 2010 verkauft. Die guten Ergebnisse von Incity gehen wohl weiter, aber anscheinend interresiert das niemanden. Ich hoffe da liegt nicht noch ne neg. Nachricht in der Luft.