weil doch immer mehr - vorallem frauen ! - beziehungen beenden.
die gründe sind vielfältig, sicherlich aber auch davon geprägt, dass man meist auf der suche nach was besserem ist. bevor konflikte gelöst werden - schiebt man seinen partner ab und sucht isch kurzerhand einen neuen.
die tatsache das mehr frauen als männer fremd gehen, aber gleichzeitig das fremdgehen des partners wesentlich häufiger als trennungsgrund angeben, bestätigt doch nur die grundsätzliche irrsinnsbewegung der jüngeren geschichte.
nun kann man sich folgendes fragen: wenn immer mehr beziehungen scheitern, gleichzeitig weniger kinder geboren werden und die eigene selbstverwirklichung in der form eines egotrips weiterhin an bedeutung gewinnt, bringen dann milliardenschwere maßnahmen zwecks kinderbetreuung wirklich was?
die frauen, die sich immer gerne als moralapostel hinstellen, sollten vielleicht begreifen, dass ihre geschlechtsgenossinnen derart hohe freiheitsrechte einklagen und auch ausleben, dass für männer noch aufholpotenzial besteht.
die egomane gegenwarts-gesellschaft, an deren entwicklung auch die frauen beteiligt sind, fördern dieses verhalten anstelle mal die frage zu stellen, ob man wirklich immer alles noch weiter auf die spitze treiben muss!
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