Das ist die Faszination Led Zeppelin: Kritiker hassten sie, die Radiosender ignorierten sie, aber die Band hatte einen unvergleichlichen Erfolg in den Siebziger Jahren. Sowohl mit Plattenverkäufen als auch mit Liveshows. Für eine ganze Generation fungierten sie als Sprachrohr der Gefühle. Seit ihrem Split im Jahr 1980 nach dem weniger ruhmreichen Tod John Bonhams, der nach einer durchzechten Nacht im Alter von 32 Jahren an seinem Erbrochenen erstickte, ist die Legende um Led Zeppelin nur gewachsen. Das liegt zum einen an einer Serie von genau geplanten Album Re-Releases, zum anderen an hunderten Hardrock und Heavy Metal Bands, die auf Led Zeppelins Wegen wandeln und sich noch heute von ihrer Musik inspirieren lassen.
Anbei Stairway to Heaven, Live at London, 10.12.07
AC/DC wurde im Jahre 1973 von den beiden Brüdern Angus und Malcolm Young in Australien gegründet.
Die Musik von AC/DC war gekennzeichnet durch das messerscharfe Zusammenspiel von Bassgitarre, Schlagzeug und Rythmusgitarre, der prägnante und "dreckige" Gesang von Bon Scott und die explosive Bühnenshow des Leadgitarristen Angus Young. In trotziger Manier fegt er in australischer Schuluniform incl. Tornister über die Bühne wie ein wilder Derwisch. Mit der Scheibe und der gleichnamigen Single Highway to Hell schaffte AC/DC im Jahre 1980 den internationalen Durchbruch.
Am 19.02.1980 verstarb der Lead-Sänger Bon Scott.
Doch die Band löste sich nicht auf und behauptete sich mit dem neuen Sänger Brian Johnson weiterhin erfolgreich im Rockbusiness.
Ich denke, über ZZ Top muss man nicht viel Worte verlieren. Sie sind einfach die lil’ Ol’ Band from Texas, die durch die Jahrzehnte mit ihrem immer wieder mitreissenden, straighten Blues-Rock sich eine treue Fan-Gemeinde erobert haben.
Anbei der Track La Grange aus ihrem ersten Gig überhaupt in Europa, 1980 in der Gruga-Halle Essen, den ich seinerzeit live miterleben durfte. Awesome!
Heute sind U2 Superstars. 1987 schafften die Iren mit ihrem inzwischen legendären Album „The Joshua Tree“ weltweit der Durchbruch. The Edge perfektionierte sein Gitarrenspiel, schuf einen typischen Sound und Bono wurde immer mehr zu einem charismatischen Frontmann. Außerdem gelang dem U2-Sänger ein Quantensprung bei seinen Texten. „Er hat es geschafft, einige ziemlich heikle und schwierige Themen klar und präzise zu formulieren,“ erzählte Band-Bassist Adam Clayton. In „Red Hill Mining Town“ beschäftigte Bono sich mit dem Streik der britischen Bergarbeiter, in „Bullet The Blue Sky“ attackierte er die Einmischung der USA in Mittelamerika. „Wir waren Fans von Amerika, aber wir sahen den Traum, an den wir glaubten, kaputt gehen. Vietnam, Watergate, und dann Nicaragua und El Salvador. Amerika war eine spirituelle Wüste geworden,“ erklärte der U2-Sänger. Ursprünglich sollte der Albumtitel „The Desert Songs“ heißen, aber bei der Motivsuche für das von Anton Cobjin gestaltete Schwarzweiß-Cover entschied sich die Band um.
Anbei dazu ein Double Feature mit Bullet the blue sky, Zoo TV Washington 1992
und U2 stoppt den Verkehr in New York mit Where the streets have no names
Im Rahmen ihrer Tour 2004, traten die Doobie Brothers vor einem begeisterten Publikum im Wolf Trap Theatre im National Park for the Performing Arts in der Nähe von Washington auf und präsentierten einen Querschnitt ihrer 35jährigen Karriere.
Traurigerweise musste man kurz darauf einen herben Verlust für die Doobie Brothers vermelden. Der Schlagzeuger Keith Knudsen starb im Februar 2005 im Alter von 56 Jahren an einer Lungenentzündung in einem Krankenhaus von San Francisco. Der Drummer hatte sich den Doobie Brothers in 1974 angeschlossen und zu den größten Hits der Band beigetragen.
Knudsen hatte als Achtklässler begonnen, Schlagzeug zu spielen. Er blieb bis 1982 bei der populären Band, die sich damals von ihren Fans in aller Welt verabschiedete. Anschließend gründete er mit Doobie Brother-Mitspieler John McFee die ebenfalls erfolgreiche Rock-Gruppe Southern Pacific. Als die Doobie Brothers den Neuanfang wagten, stieß auch Knudsen 1993 wieder hinzu. Zwei Jahre später erkrankte er an Krebs und erholte sich nach Angaben des Bandgründers Tom Johnston nie wieder vollständig.
Anbei Clear as the driven snow, Live at the Wolf Trap, 2004 Genießt es, they still kick ass.
Nachdem die Eagles in 1976 mit Hotel California einen Abgesang auf die Hippie-Ära geliefert hatten, manifestierte sich von UK ausgehend eine neue Musikrichtung, die auf den ersten Blick ausschaute wie ein von Malcolm McLaren inszenierter Krawall.
Das Album der Sex Pistols „Never mind the Bollocks“ wird heute den 10 überbewertesten Alben aller Zeiten zugerechnet.
Axl Rose war in den Jahren zuvor relativ fett geworden, da er sich bei der psychologischen Auseinandersetzung mit sich selbst immer Pommes Currywurst reinpfiff. Außerdem trank er Bier aus Plastikflaschen. Als er nach 4 Jahren mal wieder aus seiner Coach hervorquoll und vor den Spiegel wabbelte, erschrak er und begann wieder an, rumzuschreien, um abzunehmen- einigermaßen erfolreich. Zur Zeit ist Axl unterwegs und sucht den inneren Frieden, und, wenn ihr ihn gefunden hat, will er das neue Album veröffentlichen. Was natürlich irgendwo witzig ist, wenn man darüber nachdenkt.
Velvet Revolver: Scott Weiland disst Axl Rose Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem Axl Rose Velvet Revolver beleidigte, schwingt jetzt Fronter Scott Weiland verbal die Fäuste.
Anders als mit einem arg verletzten Ego lässt sich Scott Weilands wutentbrannte Reaktion auf Axl Rose' Beleidigungen kaum erklären. Auf der Velvet Revolver-Website tippt sich der Sänger in Rage: "Stell dich. Geh trainieren, motherfucker, oder besorg dir eine neue Perücke, wenn du das lieber magst. Ich glaube, ich kann mich gerade noch zurückhalten, auf dein Niveau zu sinken. Scheiße, geht doch nicht, du fettes, mit Botox aufgespritztes, perückentragendes Arschloch", rastet Weiland aus.
Der Guns N' Roses-Chef hatte zuvor behauptet, Ex-Gunner und Velvet-Gitarrist Slash habe ihm gegenüber seine eigene Band in den Dreck gezogen. Duff habe "kein Rückgrat", Weiland sei "ein Betrüger" sei und Matt Sorum "hasse" er. Dies sei einzig und allein Axls unoriginellem und unkreativem Hirn entsprungen, poltert Weiland, demselben Hirn, das sich beim Songwriting auf seine Bandkollegen verlassen müsse. "Wie lange hat diese so genannte Band gebraucht, um ein neues Album zu machen? Und das ohne die Typen, die den Namen eigentlich verdienen würden? Wer ist hier der Betrüger, bitch?", empört sich Scott weiter.
"Schande über dich! Wie kannst du es wagen, unseren Bassisten einen Mann ohne Rückgrat zu nennen? Wir haben mit unserem Album über anderthalb Jahre getourt. Wie viele Shows hast du in den vergangenen Jahren gespielt?", so Weiland an die Adresse Axls. Rose habe seine Fans verarscht. Er sei ein kleiner verbitterter Mann, der mal dachte, er sei der König, aber dummerweise sei dieser König ohne seinen Hofstaat nicht mehr als eine Erinnerung an das Arschloch, das er schon immer gewesen sei.
Der vermeintliche Auslöser des rüden Verbalabschlags, Gitarrist Slash, meldete sich nicht zu Wort.
Anbei die Studio-Version von Velvet Revolvers "Illegal I Song" ;-))
Im Sommer 2002 starb John Graham Mellor in Sommerset, im Südwesten Großbritanniens, an einem Herzinfarkt. Mellor wurde 50 Jahre alt. Eine Geschichte die alltäglich ist. Die meisten Leben bestehen aus Alltag, und mache gehen ein wenig darüber hinaus. Und kaum jemand kennt John Graham Mellor, aber ziemlich viele kennen Joe Strummer, so nannte sich Mellor, als Musiker, als Punkrocker bei The 101ers, bei London SS und schließlich bei THE CLASH.
Strummers Band THE CLASH hatte, ganz von der Grundsatzdebatte mal abgesehen, eine ganz eigene Rolle. Sie waren eine Londoner Punkband, wirkten aber auf eine Art fast – amerikanisch, vor allem aber entsprachen sie nicht dem 3-Akkorde Clichè. Und auch textlich gingen THE CLASH viel weiter, nämlich wirklich tiefer, als manche der anderen Protagonisten dieser wilden Zeit. Vielleicht spielte Strummers Herkunft eine Rolle, vielleicht war Strummer sogar das erste Mittelklasse-Kid, dass mittels Punk versuchte, sich halbwegs elaboriert und politisch auszudrücken. Das klingt nach Hardcore ab den 90ern! Vielleicht war aber alles auch ein logische Folge dieser, eigentlich ganz und gar gewöhnlichen Biografie. Strummer beschäftigte sich mit Designkunst und mit Musik. Der Stil, der damals in vielen Londoner Clubs en vogue war, war deutlich amerikanisch geprägt, von Rhythm and Blues und von Songwritern a la Woody Guthrie.
Die in Phoenix aufgewachsenen Brüder Chris (Gitarre, Gesang) und Curt Kirkwood (Bass) gründeten die Meat Puppets in den frühen 80er Jahren. In ihrer Musik verarbeiten sie ihre Punk- und Countrywurzeln. So zählen The Ramones, The Clash aber auch Johnny Cash und Hank Williams zu ihren großen musikalischen Vorbildern. Einige Journalisten sprechen sogar von einem Genre namens Country Punk, wobei die Band auch typische Rock- und Grungesongs spielt. Ganz in alter do- it- yourself Manier vertrieben und produzierten sie ihre Alben quasi im Alleingang. Als alle an ein ultimatives Ende der Band glaubten stellte Curt Kirkwood folgende Frage auf der Myspace Seite der Band: „Question for all! Would the original line up of the Meat Puppets interest anyone?“ Die positive Resonanz der Fans veranlasste die Band 2007 ein neues Album namens „Rise to Your Knees“ zu veröffentlichen.
Alles begann 1980 in Los Angeles. Greg Graffin (voc), Brett Gurewitz (git), Jay Bentley (bass) und Jay Ziskrout (dr) finden sich zusammen um Bad Religion zu gründen. Die Gruppe wird zu einer der Punkbands überhaupt. Ein Jahr später kommt die erste EP „Bad Religion“ bei dem Label Epitaph heraus, welches von Brett Gurewitz selbst ins Leben gerufen wurde. 1982 wird das erste Album „How Could Hell Be Any Worse?“ veröffentlicht. Für die gesamte Produktion standen nur 1000 Dollar zur Verfügung.
Nach dem folgenden Album „Into The Unknown“ löste sich die Band kurzzeitig auf, um sich 1984 wieder zusammen zufinden. Die Besetzung hatte sich ein wenig verändert, aber der Kern der Gründungstage war wieder mit von der Partie. Wieder vereint kommt 1988 dann das Album „Suffer“ das in der amerikanischen Punkszene einen wichtigen Platz einnimmt.
Im Herbst 1987 zog Kurt Cobain nach Olympia unweit von Seattle - der Stadt, die Anfang der 90er Jahre durch die Popularität des sog. Grunge-Rock und die Heimat des richtungweisenden Labels SUP POP in den Fokus des Musikbusiness rückte.
NIRVANA waren an dieser Entwicklung ungewollt am stärksten beteiligt und lösten eine Art Revolution innerhalb des Rock-Genres aus. - Cobain, aus zerrüttetem Elternhaus stammend, sämtliche Formen von Autorität ablehnend und für eine für Rock-Musiker untypischen Anti-Macho-Haltung stehend, seinem sog. Flohmarkt-Chic, einem offensichtlichen Hang zu Drogen und Depression, schien nach „Flower Power“ und „No Future“ den Nerv der sog. „Generation X“ Mitte der der 90er widerzuspiegeln.
Im April 1991 unterschrieb die Band offiziell beim Major-Label "Geffen Records" einen Vertrag. Nirvana begann mit den Aufnahmen zum Album "Nevermind". Als "Nevermind" ein halbes Jahr später erschien, erregte es großes Aufsehen. Das Album verkaufte sich über 10 Millionen Mal. Die Single-Auskopplung "Smells Like Teen Spirit" entwickelte sich rasch zur Jugendhymne und Cobain stieg zum geistigen Führer der "Grunge"-Bewegung auf.
Jede Generation ihre ganz eigene Krankheit. Und jeder Generation ihr ganz eigenes Heilmittel. So sagt man. Stichwort: Lärmtherapie. Theoretisch betrachtet, denn in der Praxis waren die Einstürzenden Neubauten schon von je her und bleiben auch weiterhin vor allem eines – komplex. Als vermeintlich chaotische Produktionsgenossenschaft einer Art von Musik, deren besonderer Reiz und Schönheit sich keineswegs beim einfachen oder gar ersten Hören erschließt. Mit um ganze Sphären verschobenen Parametern auf scheinbar bis ins Unendliche reichenden Skalen sämtlicher in Frage kommender Maßeinheiten, die man kollektiv seit der Stunde Null am symbolträchtigen 1. April 1980 immer neu für sich und die neugierig aufhorchende Musikwelt definierte – und so zu einer der wichtigsten und wegweisendsten Formationen internationaler Popkultur avancierte.
neben dieser musik auch noch der service der info...genial...alles meine zeit...... ich sag nur... mehr.... mehr.... mehr........und danke allen hier ........
Der charismatische Sänger Alexander Veljanov von Deine Lakaien, der seit 1986 in Berlin lebt, veröffentlichte bislang zwei Soloalben, die ihn als Seelenverwandten schöngeistiger Melancholiker wie David Sylvian und Scott Walker auswiesen.
…Schon auf dem absteigenden Ast, bevor sie überhaupt richtig rauskommen, gelingt ihnen fast zufällig der erste Hit: Lynott spielt ein traditionelles irisches Lied vor sich hin, Bell improvisiert ein paar Gitarrennoten darüber, und fertig ist "Whiskey In The Jar", das Position sechs in den englischen Charts erreicht.
Die eher kommerzielle Neuorientierung veranlasst Bell im Januar 1974, die Band zu verlassen. Als Ersatzmann kommt Gary Moore, der aber schon im darauf folgenden Mai kündigt, nachdem er nach eigenen Angaben vier Monate lang jeden Abend besoffen und jeden Morgen verkatert war. Lynott verpflichtet daraufhin zwei junge unbekannte Gitarristen: Brian Robertson aus Glasgow und Scott Gorham aus Kalifornien. In dieser Besetzung feiern Thin Lizzy ihre größten Erfolge. Auf eine ausgiebige US-Tour 1975 folgt ihr bis dahin härtestes Album "Jailbreak" (1976), das auch "Boys Are Back In Town" enthält. Es erreicht gute Chartsplatzierungen wie die Platz acht in England und Platz zwölf in den USA. Noch besser platziert sich "Bad Reputation" (1977), das in England sogar auf Platz vier steht.
Der Ruhm steigt Lynott zu Kopf, sein Drogenkonsum nimmt überhand, und er verfeindet sich mit seiner gesamten Entourage. "Philip begann, Beruhigungsmittel zu nehmen", erinnert sich sein damaliger Tourmanager. "Er kokste bis fünf Uhr morgens, um wach zu bleiben, dann nahm er tonnenweise Schlaftabletten, um einschlafen zu können. Wenn dann jemand wenige Stunden später an seine Tür klopfte, weil wir zum nächsten Austragungsort fahren mussten, war er höllisch schlecht gelaunt und versuchte ständig, eine Schlägerei anzufangen."….
…… 1985 spielt noch er bei Gary Moores "Out In The Fields" mit und steuert ein Stück für die B-Seite der Single bei, die in England auf Platz fünf landet. Wenige Monate später wird Lynott am Weihnachtstag bewusstlos in seiner Londoner Wohnung aufgefunden. Im Arztbericht steht, dass eine Blutvergiftung zum Versagen von Leber, Nieren und Herz führte. Er stirbt am 4. Januar 1986.
"Wir sind niemals auseinandergegangen", frotzelten die Eagles-Mitglieder während der Aufnahmen zu dem Album Hell freezes over im Jahre 1994, „wir haben nur 14 Jahre Urlaub gemacht."
"Es gibt Prickelnderes in der Geschichte der Poprock-Musik", schrieb dazu Christof Hammer in "Stereoplay", "als den wohltemperierten, stets verhalten kontrolliert daherkommenden Westcoast-Sound der Eagles. Betrachtet man indes das Wie, sieht die Sache anders aus. Bemerkenswert oft bewegt sich das Werk der Formation auf einem respekteinflößenden kompositorischen und handwerklichen Niveau."
Dem gibt es nichts hinzuzufügen außer „Let’s keep the candles burning“
Seit weit über dreißig Jahren verzücken Wishbone Ash die Rockmusikfans in aller Welt. In den Siebzigern galt die Band als Inbegriff eines filigranen Folkrocks englischer Prägung. Unvergessen sind ihre großartigen Alben Argus oder There's The Rub mit Klassikern wie "Blowin' Free", "The King Will Come", "Warrior", "Persephone" oder "F.U.B.B.". Wishbone Ash überzeugte durch profunde Musikalität, eng verzahnte Chorusse der beiden Leadgitarren, variationsreiche Gesangs- und Schlagzeugbeiträge sowie einen technisch perfekt ausgesteuerten Gruppensound. Der Baßgitarrist und Ur-Member Martin Tuner, der die Gruppe 1991 endgültig verließ, meinte seinerzeit: "Unser Tonmann ist der fünfte Musiker. Er verhindert, daß es im Saal wie der Todesschrei eines enthaupteten Hühnchens klingt, während wir auf der Bühne fabelhaft zu spielen glauben."
Wishbone Ash touren im Januar/Februar 2008 auch wieder durch Deutschland. Allerdings ist von der Ur-Besetzung nur noch Andy Powell dabei. Zum aktuellen Line Up gehören neben Powell seit Jahren Bassist Bob Skeat und Schlagzeuger Ray Weston. Sein Debüt auf dem 2006 erschienenen Album Clan Destiny gab Neuzugang Muddy Manninen, der allerdings schon bei zahlreichen Konzerten der zurückliegenden Monate seine Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte.