hier mal etwas zum Nachdenken Viruswahn Autor: Torsten Engelbrecht Erschienen bei: EMU
Beschreibung Mit Vorworten von Dr. med. Etienne de Harven, Pionier der Virusforschung und Dr. med. Joachim Mutter, Experte der Umweltmedizin.Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Aktuell beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlag-zeilen. Und auch mit Horrorszenarien über SARS Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der modernen Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten Nachweisverfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die modernen Methoden zum Virusnachweis wie PCR sagen nichts dar-über aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat. Während andere Kritiker den indirekten Methoden so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf - also keine Aussagekraft - beimessen.Wie die Autoren von Virus-Wahn, der Journalist Torsten Engelbrecht* und der Internist Claus Köhnlein*, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren be-zeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Diese Teilchen werden dann etwa von den PCR-Tests aufgelesen und von den Medizinern, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren eingeimpft wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), unbewiesenerma-ßen als böse Viren interpretiert. Das zentrale Anliegen dieses Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als wissenschaftliche Debatte hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Analyse der Faktenlage.Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfah-ren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit gifti-gen Medikamenten krank gemacht oder - wie im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten - abgeschlachtet werden). Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.) Dabei können sehr wohl auch meh-rere Ursachen in Frage kommen - ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist - und das, ob-wohl es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten) ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren.Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch Virus-Wahn auf, dass für die Hypo-thesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich wer-den alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vor-schnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. Das mit schweren Nebenwirkungen behaftete Grippe-mittels Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller, den Pharmakonzern Roche, dank ge-schickter Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer Vogelgrippe-Panikmache und staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel (Umsatz 2005: 1 Mrd. EUR).Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe treiben (auf die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem Buch näher einge-gangen), müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie dafür das bekommen, was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten. Was müssen wir Ärzte tun Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit, so John Abramson von der Har-vard Medical School. ----------- Ich bin dein Geld, hol mich hier raus! man muss kein Schwein sein! Ohne Mitgefühl geht die Menschheit zu Grunde.
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