African Metals von Bohrergebnisse von Probebohrungen aber nicht darüber geredet wann die förderung der Metalle voraussichtlich stattfinden wird..
was nutzen viele Tonnen an Metall wenn sie nicht gefördert werden?
Vielleicht ist es zu früh noch für African Metals..
Meine meinung nach erstmal beobachten wie sich die lage entwickelt und ob sich alles bestätigt ;-)
Übrigends der name Klaus Eckhof Board and Director von African Metalls & President and CEO of Kilo Goldmines Ltd. erscheint nicht immer in positive rampenlicht zu stehen...
Klar wird noch nicht darüber gesprochen wann der Abbau losgehen könnte aber ich denke bei so einen Projekt was noch relativ am Anfang steht,wo noch nicht mal die erste Ressourcenkalkulation bekannt ist,wäre es meiner Meinung nach zu früh jetzt schon von Abbauplänen zusprechen. Also ich bin und bleibe investiert und denke das wir mit dieser Aktie noch viel Spaß haben werden ;)
videomart
: African Metals findet deutlich mehr CU als gedacht
18. Oktober 2010 | 9:23 am
Der kanadische Kupfer- und Kobaltexplorer (WKN 912759) hat sich schwer getäuscht. Ziel des Unternehmens war es, 2010 auf seinem Projekt Luisha South eine Ressource von 30.000 Tonnen Kupfer und 10.000 Tonnen Kobalt nachzuweisen. Doch wie in der Nacht von Freitag auf Samstag bekannt wurde, beläuft sich die Luisha South Resource auf mehr als das Doppelte dieser Schätzung! ... http://bjoernjunker.wordpress.com/2010/10/18/...ls-gedacht/#more-3397
videomart
: Resourcenverdopplung und ab ins Minus...
Was für 'ne faule Nummer ist das denn??? Wundert einen aber nicht, wenn man bedenkt, dass hier Klaus Eckhoff seine Griffel im Spiel hat... "Finger weg!!" kann man da wohl nur sagen!
Was nützen ständig neue Resourcenerweiterungen, wenn unklar ist, ob und wann diese jemals wirtschaftlich abbaubar sind?? Das kennt man von 'zig Aktien, z.B. Commerce Resources: Spätestens bei der dritten Ausweitung zuckt kein Schwanz mehr... Hier haben heute einige dick Kasse gemacht, alle anderen müssen weiter warten. Das wissen auch die Leute von "Goldinvest", daher kann ich die erneute Empfehlung nicht ganz nachvollziehen.
Da stellt sich die Frage, für wie viele Firmen man eigentlich arbeiten kann; besonders dann, wenn diese auch noch auf verschiedenen Kontinenten operieren??
Der Verdacht drängt sich auf, dass derartige Companies gar nicht in Produktion gehen wollen: Es wird exploriert bis zum Abwinken mit ständig neuen Resourcenerweiterungen. Wo aber bleiben die metallurgischen Tests und die Machbarkeitsstudien, die beweisen würden, dass es sich um eine ernsthafte Minenentwicklung handelt??