EDEL AG- die neue unentdeckte Kursrakete!?
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neuester Beitrag: 31.03.23 21:25
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eröffnet am: | 23.04.10 11:33 von: | Stockholmer | Anzahl Beiträge: | 163 |
neuester Beitrag: | 31.03.23 21:25 von: | LYNCHP. | Leser gesamt: | 90956 |
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Zumindest hat sich die letzten zwei Wochen jemand ganz interessant postioniert, und durch eine große Briefseite die Lemminge abgeschreckt....
Ist immer ein gutes Zeichen!
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DGAP-News: Edel AG: Edel AG startet Aktienrückkaufprogramm 2012
Edel AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
08.02.2012 08:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Edel AG startet Aktienrückkaufprogramm 2012
Die Edel AG hat auf ihrer Hauptversammlung am 18. Mai 2010 beschlossen,
dass die Gesellschaft vom Tage der Beschlussfassung an ermächtigt ist,
mehrmals eigene Aktien bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals, d. h. bis
zu 2.273.451 Stück, über die Börse zurückzukaufen. Der Vorstand der Edel AG
hat den Beschluss gefasst, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen.
Der Aktienrückkauf soll ab dem 8. Februar 2012 beginnen und voraussichtlich
am 31. Dezember 2012 beendet werden.
Der Erwerbspreis darf den durchschnittlichen Einheitskurs der Aktien in der
Schlussauktion des elektronischen Handelssystems XETRA der Deutsche Börse
AG an den jeweils fünf vorangehenden Börsenhandelstagen um nicht mehr als
10 % überschreiten und um nicht mehr als 20 % unterschreiten.
Darüber hinaus wurde das mit dem Aktienrückkauf beauftragte Institut
verpflichtet, den Aktienrückkauf in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG)
Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 durchzuführen. Sie wird
insbesondere die Volumenbeschränkungen des Art. 5 Absätze 2 und 3 der
Verordnung beachten. Der insoweit maßgebliche durchschnittliche tägliche
Aktienumsatz ist aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen im
elektronischen Handelssystem XETRA abzuleiten. Hinsichtlich des Kaufpreises
wird das Institut zudem insbesondere die Beschränkungen des Art. 5 Absatz 1
der Verordnung beachten.
Kontakt:
Bernd Hocke
General Manager
edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 224
fax: +49 (0) 40 890 85 - 9224
e-mail: bernd_hocke@edel.com
08.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0) 40890 8-50
Fax: +49 (0) 40890 85-310
E-Mail: investorrelations@edel.com
Internet: www.edel.com
ISIN: DE0005649503
WKN: 564950
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Firmenname: Edel AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;
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12:42 11.04.12
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Analysten/Analyse, Aktie, Research, Kaufen
Utl.: (ISIN: DE0005649503 / WKN: 564950)
Hamburg (euro adhoc) - Die Edel AG wurde 1986 als Mailorderversand
für Filmmusik gegründet. In den vergangenen Jahren hat sich das
Unternehmen zum führenden konzernunabhängigen
Full-Service-Entertainment-Anbieter in Deutschland entwickelt. Edel
adressiert mit seinen Tochtergesellschaften im Wesentlichen die drei
Märkte Musik, Buch und Film. In diesem herausfordernden Marktumfeld
hat sich Edel eine führende Position in attraktiven Nischen
geschaffen, in denen das Unternehmen nachhaltig wachsen kann:
i) Edel Germany besetzt führende Marktpositionen in verschiedenen
Produktsegmenten wie Krimi oder Kinderunterhaltung.
ii) optimal media hat sich als führender Fertiger komplexer digitaler
Datenträgerprodukte (CDs, DVDs, Blu-rays) und hochwertiger
Druckereierzeugnisse (z.B. aufwendige Medien-Verpackungen, Bücher,
Broschüren, Industriedrucksachen) etabliert, der seinen Kunden zudem
eine Rundum-Betreuung von der Grafikdienstleistung über den Druck bis
hin zum Fullfilment bietet und sich hierdurch deutlich wahrnehmbar
vom Wettbewerb abgrenzt.
iii) Zabert Sandmann ist der führende Kochbuchverlag in Deutschland.
Dieser Markt wird aufgrund des demographischer Wandels und eines
steigenden Ernährungsbewusstseins in den nächsten Jahren weiter
wachsen.
iv) Kontor Records ist das führende Dance-Label in Europa mit starker
Präsenz im Online-Geschäft (die Veröffentlichungen belegen regelmäßig
Top-Platzierungen bei z.B. iTunes).
v) Kontor New Media (KNM) ist ein führender Digitalvertrieb für
unterschiedlichste Medieninhalte (Musik, Film, TV, Buch) über
Plattformen wie iTunes, musicload und Spotify mit einem geschätzten
Marktanteil von 10% im deutschen Musikmarkt.
Insbesondere der Markt für digitale Musik weist derzeit ein äußerst
dynamisches Wachstum auf. Neben der zunehmenden Marktdurchdringung
mit Smart Phones ist dieses vor allem auf das steigende Angebot an
Online-Musikdiensten zurückzuführen. Gegenüber den USA hat
Deutschland in diesem Bereich noch großes Aufholpotenzial
(Marktanteil digitale Musik USA 50% vs. 13% in Deutschland). Dieses
Potenzial sowie die exzellente Wettbewerbsposition der
Tochtergesellschaften sollten es Edel ermöglichen, den Umsatz bis
2014e auf 158 Mio. Euro zu steigern. Das Ergebnis dürfte dabei
überproportional zulegen, insbesondere bedingt durch ein
antizipiertes, starkes Wachstum im Bereich Digitalvertrieb.
Sentiment deutlich aufgehellt: Zuletzt hat sich das Sentiment für die
Edel-Aktie deutlich aufgehellt. Die guten Geschäftszahlen, die
Wiederaufnahme der Dividendenzahlung sowie die Ankündigung, eigene
Aktien zurückzukaufen, haben den Aktienkurs deutlich steigen lassen.
Einen weiteren Katalysator für den Aktienkurs sehen wir im großen
Erfolg von Angeboten wie iTunes und Spotify, von dem insbesondere KNM
profitiert.
Fazit: Die Edel-Aktie ist u.E. unterbewertet, da die
Wachstumsperspektiven sowie die erwartete Steigerung der
Profitabilität noch nicht ausreichend im Kurs reflektiert sind. Wir
stufen die Edel-Aktie in unserer Ersteinschätzung mit dem Rating
Kaufen und einem DCF-basierten Kursziel von 3,40 Euro ein.
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum
Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren
RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++
Über Montega:
Die Montega AG zählt zu den größten unabhängigen Research-Häusern in
Deutschland. Zum Coverage-Universum des Hamburger Unternehmens
gehören eine Vielzahl von Small- und MidCaps aus unterschiedlichsten
Sektoren. Montega unterhält umfangreiche Kontakte zu institutionellen
Investoren, Vermögensverwaltern und Family Offices mit dem Fokus
"Deutsche Nebenwerte" und zeichnet sich durch eine aktive
Pressearbeit aus. Die Veröffentlichungen der Analysten werden
regelmäßig von der Fach- und Wirtschaftspresse zitiert. Neben der
Erstellung von Research-Publikation gehört die Organisation von
Roadshows und Field Trips zum Leistungsspektrum der Montega AG.
Rückfragehinweis:
Montega AG - Equity Research
Tel.: +49 (0)40 41111 37-80
web: www.montega.de
E-Mail: research@montega.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: Montega AG
Kleine Johannisstraße 10
D-20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 41111 3780
FAX: +49 (0)40 41111 3788
Email: info@montega.de
WWW: http://www.montega.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: -
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Quelle: OTS
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Für Trader bleibt die Aktie weiterhin uninteressant, dafür wird sie für Anleger um so interessanter, insbesondere vor dem Hintergrund, dass ich darauf spekuliere, dass eine Dividende auch zukünftig bezahlt wird und eventuell noch angehoben wird.
Ein Gradmesser hierfür werden die Halbjahreszahlen sein, wobei ich mich freuen würde, wenn wir in Zukunft aus Gründen der Transparenz auch wieder aussagekräftige Zwischenberichte bekommen könnten, was wohl eher ein Traum bleibt;)
Sobald der Focus nur etwas stärker auf die digitalen Medien gerichtet werden sollte, dann geht hier die Post ab!
Long Edel
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es sieht so aus, als wenn der Investor für seine Geduld belohnt wird. Sobald die Studie vermarktet wird, das Volumen steigt und auch etwas Newsflow kommen sollte, halte ich das erste Kursziel der Studie von 3,40 als erste Etappe schnell erreichbar.
Entscheidend werden aber die Halbjahreszahlen sein - Numbers are key;)
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Edel AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
26.04.2012 / 08:38
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Halbjahreszahlen Edel AG: Deutliche Gewinnsteigerung mit überproportionalem
Wachstum im Digitalgeschäft
- Halbjahresüberschuss steigt um 24% auf 4,4 Mio. Euro
- Kontor New Media GmbH wächst um 35%
- Positiver Ausblick für Gesamtgeschäftsjahr
Donnerstag, 26. April 2012
Der im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Hamburger
Entertainmentkonzern Edel AG (WKN 564950) hat erneut ein sehr erfreuliches
Halbjahresergebnis (01.10.2011 - 31.03.2012) erzielt. Im Vergleich zum
Vorjahres-Halbjahr konnte neben der Umsatzsteigerung von 8% auf 79,5 Mio.
Euro das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 4,3 Mio. Euro auf 5,5 Mio. Euro um
28% gesteigert werden, ebenso wuchs das Ergebnis nach Steuern
(Konzernhalbjahresüberschuss) um 24% von 3,5 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro.
Die Ergebnisse des Konzernzwischenabschlusses für das erste
Geschäftshalbjahr (01.10.2011 - 31.03.2012) im Einzelnen:
Im ersten Halbjahr 2011/2012 (01.10.2011 - 31.03.2012) wurden Umsätze in
Höhe von 79,5 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2010/2011: 73,9 Mio. Euro)
erzielt.
Das EBITDA belief sich im ersten Halbjahr 2011/2012 auf 9,5 Mio. Euro
(+14%), das EBIT auf 6,6 Mio. Euro (+22%) (Vergleichszeitraum 2010/2011:
8,3 Mio. Euro bzw. 5,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im ersten Halbjahr 2011/2012 5,5 Mio.
Euro im Vergleich zu 4,3 Mio. Euro im Vorjahres-Halbjahr (+28%).
Der Konzernhalbjahresüberschuss stieg im ersten Halbjahr 2011/2012 um 24%
auf 4,4 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2010/2011: 3,5 Mio. Euro). Das
Halbjahresergebnis pro Aktie beträgt 0,17 Euro.
Der operative Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2011/2012 14,2 Mio. Euro
gegenüber 10,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum (+33%).
Das Eigenkapital belief sich zum 31.03.2012 auf 32,1 Mio. Euro (30.09.2011:
28,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote lag bei 30% (30.09.2011: 27%).
Das non-physische Geschäft der Edel AG entwickelte sich besonders
erfreulich. Die auf den Vertrieb digitaler Medieninhalte an Plattformen wie
iTunes, Amazon und Spotify spezialisierte Konzerngesellschaft Kontor New
Media GmbH legte stark zu - ihr Umsatz stieg um 35% an. Auch die optimal
media GmbH, innerhalb des Edel-Konzerns zuständig für den Bereich der
physischen Fertigung und Logistik von Ton-, Bild- und Datenträgern sowie
Büchern, konnte gegenüber dem Vorjahreshalbjahr Umsatz und Ergebnis
steigern.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass die guten Ergebnisse des ersten
Halbjahres trotz des traditionell deutlich schwächeren zweiten Halbjahres
zum Geschäftsjahresende noch gesteigert werden können.
Aufgrund der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung plant das Unternehmen
eine Gewinnausschüttung an seine Aktionäre. Zum abgelaufenen Geschäftsjahr
2010/2011 wird die Hauptversammlung am 08. Mai 2012 über eine
vorgeschlagene Dividende in Höhe von 10 Cent pro Aktie abstimmen.
Kontakt:
Bernd Hocke
General Manager
edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 224
fax: +49 (0) 40 890 85 - 9224
e-mail: bernd_hocke@edel.com
Ende der Corporate News
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26.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
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Internet: www.edel.com
ISIN: DE0005649503
WKN: 564950
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
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(ISIN: DE0005649503 / WKN: 564950)
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Hamburg (euro adhoc) - Edel hat gestern seine vorläufigen H1-Zahlen berichtet, die stark ausgefallen sind. Die wesentlichen Kennziffern sind in der folgenden Tabelle abgebildet:
Der Umsatz stieg um knapp 8% auf 79,5 Mio. Euro. Wachstumstreiber war erneut die 100%ige Tochter Kontor New Media (KNM). Das auf den Digitalvertrieb unterschiedlichster Medien spezialisierte Unternehmen konnte den Umsatz im Vorjahresvergleich um 35% auf über 10 Mio. Euro steigern. Dabei profitiert KNM vom strukturellen Marktwachstum sowie den Synergien im Edel-Konzern. Der Markt für Digitalmusik wird laut Bundesverband Musikindustrie bis 2014 auf 455 Mio. Euro steigen. KNM hat hier aktuell einen Marktanteil von ca. 10%. Hinzu kommt das starke Wachstum in den Bereichen Film/TV und digitale Bücher.
Zur positiven Geschäftsentwicklung hat auch optimal media beigetragen. Der führende Fertiger digitaler Datenträger und hochwertiger Druckereierzeugnisse konnte sowohl bezogen auf die Topline als auch beim Ergebnis in einem herausfordernden Marktumfeld zulegen. Der Umsatzanstieg um knapp 6% verdeutlicht, dass optimal media durch seine Ausrichtung auf margenstarke Premiumprodukte (z.B. CD-Sondereditionen in aufwendiger Metallverpackung) sowie die hohe Wertschöpfungstiefe und das umfassende Serviceangebot über eine exzellente Wettbewerbsqualität verfügt.
Das operative Ergebnis betrug 6,6 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 22% entspricht. Der überproportionale Anstieg ist neben der Fixkostendegression und dem Wachstum der margenstarken Digitalumsätze vor allem auf die starke Entwicklung von optimal media und Kontor Records zurückzuführen.
Der Konzernjahresüberschuss liegt mit 4,4 Mio. Euro bereits zum Halbjahr über dem Gesamtjahresniveau 2010/11. Nach Minorities hat Edel ein Ergebnis in Höhe von 3,9 Mio. Euro erzielt (entspricht einem EPS von 17 Cent).
Positives Ergebnis im zweiten Halbjahr
Im Rahmen der Bekanntgabe der vorläufigen H1-Zahlen hat Edel einen Ausblick auf das zweite Halbjahr gegeben. Üblicherweise wird eine Großteil des Jahresergebnisses im ersten Halbjahr erwirtschaftet (beinhaltet das bedeutende Weihnachtsgeschäft). Das Unternehmen geht jedoch davon aus, das Ergebnis im zweiten Halbjahr weiter zu steigern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 konnte Edel in H2 ein Jahresüberschuss vor Minorities in Höhe von 0,6 Mio. Euro erzielen.
Prognosen werden erhöht
Wir haben unsere Prognosen nach den starken Halbjahreszahlen erhöht und gehen nunmehr von einem Umsatz in Höhe von 147 Mio. Euro und einem Ergebnis nach Minderheiten von 4,4 Mio. Euro aus. Auch für die Folgejahre haben wir unsere Prognosen leicht angehoben. Die folgende Tabelle zeigt die Anpassungen:
Fazit: Edel hat exzellente Halbjahreszahlen vorgelegt. Das Wachstum bei KNM gewinnt weiter an Dynamik, was vor dem Hintergrund eines 32%igen Umsatzanstiegs im vergangenen Jahr beachtlich ist. Im April hatte das Unternehmen mehrere Positionen in den Top-Ten bei ITunes. Kontor.TV hat gerade die 1-Milliarde-Views-Grenze überschritten und verfügt über 700.000 registrierte Nutzer. Im laufenden Geschäftsjahr sollte KNM einen Umsatz von knapp 21 Mio. Euro erzielen können.
Wir haben die Prognosen leicht erhöht, was die über den Erwartungen liegende Entwicklung bei KNM (35% berichtet für H1 vs. 27,5% erwartet für das Gesamtjahr) und optimal media (6% berichtet vs. 1,5% erwartet für das Gesamtjahr) reflektiert. Die Anpassung führt zu einem neuen, DCF-basierten Kursziel von 3,50 Euro. Wir bestätigen unser Kaufen-Votum.
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Wenn die 100% Tochter Kontor New Media mal richtig auf den Schirm kommen sollte, das kann aber noch dauern, dann sollte man fett drin sein;)
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kein Wunder bei dem niedrigen Kurs.
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Chart sieht gut aus... mögliche SKS und Story ist auch nicht schlecht. Sieht ein wenig nach baldigem Ausbruch aus....Mal sehen was geht...
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demnächst läuft die Anleihe 2008 aus und nach einer kurzen Email an Herrn Hocke gab es prompt eine Antwort inkl. Link mit weiteren Infos bez. Tilgung der nun auslaufenden Anleihe 2008. Demnach wird der Betrag komplett aus freien Mitteln getilgt und aktuell ist keine neue Anleihe geplant :
http://www.anleihen-finder.de/...nden-cash-zur-verfugung-0006143.html
Auch das spricht für die aktuelle Stärke und gute Entwicklung der Edel AG !
Gruss
afterdark
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Edel-CEO: "Für die Digitalisierung bestens gerüstet"
30.03.2013Florian Söllner
Musik oder Bücher werden heute direkt auf das Smartphone oder Tablet geladen. Edel profitiert direkt und ist dennoch erstaunlich günstig bewertet.
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Nach nur einem Jahr als Gymnasiallehrer zog es Michael Haentjes zunächst als Redakteur in die Musikbranche. 1985 gründete er schließlich Edel, welche er 1998 in einer turbulenten Börsenphase (Höchstkurs Mai 1999 bei 93 Euro) an den Neuen Markt brachte. Er besitzt immer noch 64 Prozent aller Edel- Aktien.
DER AKTIONÄR: Herr Haentjes, die Edel-Aktie hat eine bewegte Geschichte. Waren die Aktionäre früher zu gierig und sind nun zu ängstlich?
Michael Haentjes: Zur Jahrtausendwende wurden Aktien grundsätzlich überschätzt. Heute bin ich tatsächlich sehr erstaunt, dass sich die guten Ergebnisse der letzten Jahre nicht im Kurs widerspiegeln. Meine Erklärung dafür ist, dass die Aktienmärkte äußert irrational handeln.
Damals wurde der Edel-Gewinn schließlich durch hohe Integrationskosten durch Übernahmen belastet. Wie gehen Sie heute mit strategischem Wachstum um?
Wir sehen uns immer in alle Richtungen nach weiteren geeigneten Übernahmezielen um - aber agieren vorsichtig. Betont vorsichtig!
Heute ist Edel gerade durch den rechtzeitigen Einstieg in die digitale Vermarktung bestens positioniert - wie entwickelt sich dieser Bereich?
Unser Digitalgeschäft läuft weiterhin erfreulich und hat noch hohes Potenzial.
Daneben setzt Edel auch auf traditionelles Buchgeschäft, wieso?
Der größte Teil des Gewinns kommt noch aus unserer Fabrik, die letztlich vor allem physische Bücher und CDs herstellt. Hier ist das Potenzial weniger groß und in Teilen rückläufig. Doch mit attraktiven Produkten gelingt es uns auch hier, Geld zu verdienen.
Es gibt interessante Nischen, Kochbücher etwa werden auf der Arbeitsplatte in der Küche nie völlig von Tablets verdrängt werden. Gerade Bücher mit vielen Illustrationen sind gedruckt attraktiver.
Ein höherer digitaler Anteil dürfte eher bei textlastigen Büchern Einzug halten. Doch auch im Buchgeschäft setzen wir auf digitale Bücher. Wir besitzen bei Buchrechten im Allgemeinen auch die digitalen Rechte.
Also keine Risiken durch eine etwaige schnelle Veränderung des Buchgeschäftes?
Wir sind auch hier für die Digitalisierung bestens gerüstet. Wir haben keine Angst vor dem digitalen Geschäft und diesbezüglich bereits im Musikgeschäft zehn Jahre Erfahrungen sammeln können.
Mittlerweile beliefert Edel auch die Amazon-Marke Lovefilm mit Filmen - sind weitere gute News zu erwarten?
Wir arbeiten immer daran, weitere Partner für den digitalen Vertrieb zu gewinnen. Auch wenn wir nicht jede Kooperation melden - hier wird laufend etwas passieren.
Unterm Strich: Dürfen Aktionäre auf weiteres Gewinnwachstum hoffen?
Das Kernziel unseres ganzen Systems ist Gewinnsteigerung - klar, dass das auch für die Edel AG gilt. Wir wollen weiter zulegen.
Die Edel-Aktie war Top-Tipp Spekulativ in der AKTIONÄR-Ausgabe 13/2013.
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27.03.2013
Druckansicht
Im Konzert mit Apple und Amazon
Spontan Lust auf gute Musik? Im 19. Jahrhundert hieß dies: Gartentor öffnen und Blaskapelle einmarschieren lassen. Das Platzproblem hatte sich im 20. Jahrhundert mit der Erfindung der Schallplatte, Cassette oder CD entspannt. Was blieb, war das tagelange Warten, bis der Postbote die Wunsch-Songs liefert.
Im Vergleich dazu herrschen jetzt paradiesische Verhältnisse. Heute genügt ein Schnippen beziehungsweise Klicken mit dem Finger und quasi aus der Luft und in wenigen Sekunden wird jeder Musikwunsch per Download erfüllt. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, ein Song kostet durchschnittlich 99 Cent, auf ein Smartphone passen zehntausende Titel.
Apple hat die Musik-Revolution im Jahr 2001 mit dem virtuellen Musikladen iTunes eingeläutet. Mittlerweile bieten auch Amazon oder Spotify MP3-Songs zum schnellen Herunterladen an - und alle kooperieren dabei mit der Edel Tochter Kontor New Media.
Zehn Prozent Markanteil
Edel (WKN 564 950) ist Spezialist dafür, Songs von Chartstürmern wie DJ Antoine für den Vertrieb über solche Internetseiten zu "verpacken". Zu diesem Service gehört die Musikstücke entsprechend technisch einzubinden, per Text in den Shops zu bewerben und schließlich die Abrechnung für die Künstler.
Edel ist seit dem Einstieg in diesen Markt im Jahr 2003 zu einem großen Player herangewachsen, hat 700.000 Musiktitel im Programm und ist in Deutschland bei jedem zehnten Download über iTunes und Co involviert.
Hier spielt die Musik
Der Boom digitaler Musik wirkt sich direkt auf die Zahlen aus. Kontor New Media steigerte im letzten Geschäftsjahr 2012 (bis 30.09.) den Umsatz um 49 Prozent auf 24 Millionen Euro. Zwar macht diese Tochter erst 13 Prozent der Gesamtumsätze aus, sie dürfte aufgrund des hochmargigen Geschäfts jedoch schon 30 bis 40 Prozent des gesamten operativen Gewinns der Edel AG von zuletzt 7,7 Millionen beisteuern.
Und die Zukunft steht Kontor New Media weiter offen: Zuletzt erzielte die deutsche Musikindustrie erst 20 Prozent ihrer Erlöse mit Downloads oder Streaming - Tendenz stark steigend. Der digitale Musikmarkt wird laut GfK bis 2016 mit jährlich 23 Prozent wachsen.
Die Zeichen der Zeit hat Edel auch bei seiner 50-Prozent-Beteiligung Kontor Records erkannt. Dance-Stars wie "Die Atzen", Martin Solveig und „Scooter" („Hyper, Hyper") werden von diesem Label auch über den größten deutschen Internet-Musikchannel Kontor.tv vermarktet.
Liaison mit Lovefilm
Edel beschränkt sich nicht nur auf Musik, sondern hilft auch Videos fit für den digitalen Vertrieb zu machen - denn klassische Videotheken sind Auslaufmodelle. Erst Anfang des Jahres wurde die Amazon-Tochter Lovefilm als Content-Partner gewonnen - werden Spielfilme wie "Lady Chatterley" über dieses Portal heruntergezogen, gewinnt Edel mit. Schon jetzt haben die Hamburger rund 1.000 Musikvideos und 500 Spielfilme im Programm.
Edel setzt zudem auf den Trend hin zum Download von Büchern. „Das Unternehmen baut gerade den digitalen Buchbereich aus. Der Markt dürfte in den nächsten Jahren ähnlich dynamisch wachsen wie der Musikmarkt", so Montega-Analyst Alexander Braun im Gespräch mit dem AKTIONÄR.
Noch erzielt Edel mehr als 50 Prozent des Gewinns mit klassischen Büchern oder CDs. Braun sieht jedoch auch hier Chancen. „Optimal media und Edel Germany adressieren Nischen, die sich auch künftig gut entwickeln sollten. So ist optimal media beispielsweise keine "normale" Druckerei, sondern auf Sonderformate spezialisiert."
Der Analyst weiter: "Die Kunden von Optimal versuchen durch aufwendige Verpackung oder Zusatzmaterialien die Attraktivität von CDs und DVDs zu erhöhen, um so nachhaltig im Wettbewerb zu den digitalen Produkten bestehen zu können. Es ist einfach schöner, eine aufwendig verpackte CD zu verschenken als einen Download-Code."
Chance auf viel Cash
Das Risiko der Aktie ist aufgrund einer laufenden Dividendenrendite von fünf Prozent begrenzt. Gleichzeitig dürfte sich die Dynamik im digitalen Geschäft fortsetzen, was weiteres Potenzial für die Aktie eröffnet. Der Kursverlauf glich 1999 einer ekstatischen Technoparty, danach lange einem trägen Blues-Konzert. Nun ist das Tempo zurück - die Zeit reif, wieder zu tanzen.
Dieser Artikel ist in der AKTIONÄR-Ausgabe 13/2013 erschienen.
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Ich kenne mich in Sachen Charttechnik ja nur bedingt aus, aber für mich sieht der Chart beim Aktionär nach einer ziemlich großen S-K-S ( Schulter-Kopf-Schulter ) Formation aus und damit stehen wir ehrlich gesagt vor einem heftigen Kaufsignal. Aktuell versucht noch jemand krampfhaft den Kurs unterhalb von 2,50 Euro zu halten ... wird diese Marke durchbrochen, dann geht es ab, nicht nur dank Bernecker Watchlist und Empfehlung, sondern auch aus Gründen der Charttechnik !
Wer kennt sich mit Charttechnik etwas besser aus und kann mal analysieren und ein mögliches Kursziel aus der SKS ableiten ?
Gruss
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Sollte die SKS vollständig ausgebildet werden, bedeutet das einfach den Kurs laufen zu lassen und virtuellen Stopp nachziehen...
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Die Story um Edel hat aber große Fantasie. Daher bin ich recht zuversichtlich und habe jetzt schon zugegriffen....
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Der Gewinnmotor stottert aktuell doch recht deutlich und der Preis- bzw. Margendruck scheint an Tempo zu gewinnen. Damit steigt das Risiko an, daß EDEL auch dieses Jahr wieder mal die Gewinnprognose für das Gesamtjahr nicht erfüllen kann. Also als Kurstreiber kann man diese Zahlen nun nicht sehen. Solange der CEO Haentjes weiter den Wert nur im eher kapitalmarktfeindlichen intransparenten Minimalstandart Entry Standard notieren läßt anstatt im Prime Standart, solange dürfen weiterhin die meisten institutionellen Anleger eh die Aktie nicht kaufen, da diese Aktie den Minimalstandart der Mindestrichtlinien nicht erfüllt für Werte in die man investieren darf. Aber ich schätze das ist dem Haentjes weiterhin relativ egal, da er ja eh keine Absicht hat auf absehbare Zeit seinen Bestand zu reduzieren. Leider dümpelt der Aktienkurs nach seinem Extremabsturz vor einigen Jahren weiter nurnoch in den 2,xx Niederungen rum. Und solange der Gewinn nicht mal wieder nachhaltig anzieht und der CEO Bemühungen macht die Aktie auch für instit. Anleger mal wieder kaufenwert zu machen, solange wird es wohl schwer bleiben mehr als nur eine 2 vor dem Komma beim Kurs zu sehen.
Halbjahreszahlen Edel AG - http://www.ariva.de/news/Edel-AG-Halbjahreszahlen-Unternehmen-waechst-Netto-Verschuldung-sinkt-Ergebnis-unter-Vorjahresniveau-4527635 => "...Der im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Hamburger Entertainmentkonzern Edel AG (WKN 564950) hat im ersten Halbjahr (01.10.2012 - 31.03.2013) im Vergleich zum Vorjahres-Halbjahr eine Umsatzsteigerung von 4% auf 82,6 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 3,2 Mio. Euro, nach 5,5 Mio. Euro im Vorhalbjahr. Das Ergebnis nach Steuern(Konzernhalbjahresüberschuss) sank von 4,4 Mio. Euro auf nun 2,5 Mio. Euro. Das EBITDA belief sich im ersten Halbjahr 2012/2013 auf 7,7 Mio. Euro (Halbjahr 2011/12: 9,5 Mio. Euro), das EBIT auf 4,5 Mio. Euro Vergleichszeitraum 2011/2012: 6,6 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im ersten Halbjahr 2012/2013 3,2 Mio. Euro im Vergleich zu 5,5 Mio. Euro im Vorjahres-Halbjahr. Der Konzernhalbjahresüberschuss ging im ersten Halbjahr 2012/2013 um 43% auf 2,5 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2011/2012: 4,4 Mio. Euro) zurück. Das Halbjahresergebnis pro Aktie beträgt 0,08 Euro. Der operative Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2012/2013 10,8 Mio. Euro gegenüber 14,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.... Ergebnisreduzierend wirkten sich im ersten Halbjahr aktuell !!!rückläufige Margen bei der optimal media GmbH !!! aus. Michael Haentjes, CEO: 'Das Ergebnis des ersten Halbjahres mag enttäuschend aussehen,...... Ob wir das Ergebnis des Vorjahres nun auch in diesem Jahr werden erreichen können, hängt ganz wesentlich von der weiteren Margenentwicklung in unserem Fertigungsbereich bei optimal ab, wo wir uns einem !!!starken Preiskampf!!! ausgesetzt sehen.' ....
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Chartsituation hat sich jetzt deutlich verschlechtert. SKS Kanal aus #47 wurde auch nach unten durchbrochen. Vorerst kein weiterer Handlungsbedarf für diesen Wert.
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