Sie haben recht,wenn sie schreiben,ein Ausgleich muss her in der unterschiedlichen Wirtschaftskraft der Länder(nicht nur in Europa).Ich halte es aber für eine Scheinlösung,in der Situation,so wie sie ist,darüber zu beraten.Es würde im Grunde so die Finanzierung von Defiziten,die eben durch das Unvermögen(der beteiligten,eine Wettbewerbsstärke anzustreben für schwache Länder)zementieren und so dauerhaft akzeptieren.Es führt kein Weg herum,die schwachen Länder müssen inovativer und dadurch wettbewerbsfähiger werden.Hierbei Hilfe zu leisten ist sogar eine Pflicht und auf Dauer unerlässlich,da nur so eine nachhaltige Situation geschaffen werden kann,von der beide Seiten dauerhaft provitieren können.Nur ist es eben von entscheidender Wichtigkeit,die Hilfen eben nur zu diesem Zweck und nur dann zu gewähren,wenn sie so auch gewünscht,angenommen und zügig umgesetzt wird vom Empfänger.Miteinander arbeiten daran,die Wettbewerbssituation zu verbessern also ja,Dauersubvetionen und falsch verstandene Solidarität nein.Die Fähigkeit und Einsicht sich auch manchmal Neu zu erfinden muss vorhanden sein,spätestens dann,wenn von anderen Solidarität erwartet wird.Auch wenn es schwerfällt,ein System welches man nicht selbst finanzieren kann,muss sich ändern.Kreditgeber würden sich verweigern und müssten sich sogar irgendwann verweigern,weil sie sonst selbst die Opfer wären.
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