Gutes Stichwort - davon hatte die Politik noch nie nen Plan!
Mit den Vertriebenen nach 45 ging´s grad nochmal einigermaßen gut - obwohl es auch damals jede Menge Probleme gab, aber es waren schließlich Deutsche. Später mit den Gastarbeitern aus Vorderasien (Osttürkei) fing der Streß richtig an (Zitat Helmut Schmidt nach 50 Jahren: "Wir dachten, die gingen alle wieder zurück."). Genauso planlos verliefen die Aufnahmen der Kurden, der Libanesen, der Ex-Jugoslawen usw. und Kritik an diesem Handeln wird als Ausländerfeindlichkeit abgetan oder gleich tot geschwiegen. Später heißt´s dann wieder mal: Wir hatten gedacht...wir konnten ja nicht ahnen ....usw.
Dabei kann sich jede/r einigermaßen nüchtern Denkende die Folgen einer kulturellen Überwanderung ausmalen. Sehr schöne Beispiele dafür sind England, Frankreich und Holland mit ihrer freizügigen Vergabe von Staatsbürgerschaften an ihre Exkolonien. Wenn´s irgendwo auf der Welt Probleme, Krieg und Verfolgung gibt, kann das Allheilmittel ja nicht heißen: Kommt alle zu uns! Im Gegenteil - Hilfe sollte eher eine Hilfe zur Problembewältigung im eigenen Land sein. Im Notfall auch - bleibt daheim, macht ne Revolution und schmeißt Eure korrupten "Eliten" raus! Das gilt mMn derzeit insbesondere für Osteuropa und Afrika.
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