Der Zentralrat der Juden in Deutschland hatte Sarrazin Nähe zum Nationalsozialismus vorgeworfen. "Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist", sagte der Generalsekretär Stephan Kramer.
Dagegen schrieb der Münchner Historiker Michael Wolffsohn, er sehe sich durch Kramers Äußerungen als Jude nicht vertreten. "Wer Sarrazin mit Hitler vergleicht, hat nicht alle Tassen im Schrank", schrieb Wolffsohn in einem Beitrag für den "Tagesspiegel am Sonntag". (dpa)
dass er eine Diskussion über die Defizite in der Integrationspolitik losgetreten hat. Vorher galt es doch als Tabu und unschicklich dies überhaupt zu diskutieren.
Allerdings sind Aussagen wie:
"Wer sich durch die Beschreibung der Wahrheit provoziert fühlt, hat offenbar ein Problem mit ihr"
arg populistisch. Denn dem Grunde nach ist er ja davon besessen - ebengleiche Wahrheit immer zu äußern.
Bild am Sonntag, das sozialpolitische MIT der BRD startet ein Umfrage. Ich bin total davon überzeugt, dass alles,was die BamS macht, auch der Wahrheit entspricht. Die nehme ich ausdrücklich von jeder Stimmungsmache aus.
Der rechte Stammtisch hat Recht: wir sollten BamS-Wissen nicht leugnen.
könnte machen was er will. Seine Jünger würden ihm überall hin folgen. Insofern würde ich ihn eher mit Baghwan als mit Hitler vergleichen. Dafür spricht auch sein Geschäftssinn.