Nur die Täter sind schuld!

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neuester Beitrag: 25.04.21 03:37
eröffnet am: 30.07.19 20:17 von: SzeneAltern. Anzahl Beiträge: 69
neuester Beitrag: 25.04.21 03:37 von: Anneafafa Leser gesamt: 8993
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01.08.19 19:31
3

15890 Postings, 8379 Tage Calibra21Sofort abschieben !

Brutaler Angriff in Stuttgart: Ein 36-Jähriger ist auf der Straße getötet worden. Der Täter soll mit einem Schwert zugestochen haben.
 

01.08.19 19:45
3

179550 Postings, 8234 Tage GrinchErstmal ein Prozess, dann Knast wenn er es war,

und dann kann abgeschoben werden.

Auch wenn es dir nicht passt, aber Deutschland ist nun mal ein Rechtsstaat.
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Grinch die Boardlegende!

01.08.19 19:48
6

5514 Postings, 2243 Tage TheLeo1987Ne, ..

ein Linksstaat!
 

02.08.19 06:50
5

15890 Postings, 8379 Tage Calibra21@Grinch

Das Video von der Tat kursiert bereits im Netz. Im Facebook wurde das Video aber bereits gelöscht. So eine Brutalität habe ich noch nicht gesehen.

Unfassbar welche Geisteskranke wir reingeholt haben.  

02.08.19 21:08
1

179550 Postings, 8234 Tage GrinchIch war im Einsatz...

Da hab ich ganz anderes gesehen.

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Grinch die Boardlegende!

02.08.19 21:37
2

11516 Postings, 8211 Tage der boardaufpasserim Einsatz

eher plums gehört ... und weg wars!


:))))))
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Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

03.08.19 19:32
1

6242 Postings, 1929 Tage JaminaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.08.19 11:48
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diskriminierung

 

 

03.08.19 19:35
2

6242 Postings, 1929 Tage JaminaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.08.19 11:47
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

04.08.19 02:08
2

20850 Postings, 4057 Tage WeckmannWas stimmt mit Dir nicht? Der mutmaßliche Täter

von Frankfurt war wegen Paranoia in psychiatrischer Behandlung. Er fühlte sich von Zugpassagieren und Arbeitskollegen verfolgt.

https://www.rotenburger-rundschau.de/deutschland/...-zr-12867660.html

Bei dem mutmaßlichem Mörder von Stuttgart liegen laut Staatsanwaltschaft ausschließlich persönliche Motive vor. Er und das Opfer wohnten zusammen in einer WG.
Nachdem am Mittwoch ein Mann in Stuttgart auf offener Straße mit einer Art Schwert erstochen wurde, hat die Polizei neue Informationen zu dem Tötungsdelikt bekanntgegeben. Demzufolge kannten sich der 28-jährige Tatverdächtige und das 36-jährige Opfer. Die Staatsanwaltschaft erklärte, ein ´religiöses  ...
 

04.08.19 04:20
2

6731 Postings, 3311 Tage WALDY_RETURN"Um es kurz zu machen: Nein."




"Er ist angeblich Syrer, doch mittlerweile scheint die Polizei ihn für einen Palästinenser zu halten, der sich nur als Syrer ausgab, um in den Genuss von Schutzrechten für Bürgerkriegsflüchtlingen zu gelangen."

"Hätte auch er ein Schwabe sein können?", fragt der Politiker - und gibt die Antwort gleich mit: "Um es kurz zu machen:

                                                                                     Nein."

                                Der Politiker ist : Tübingens OB Boris Palmer (47, Grüne)

Heute habe man aus der polizeilichen Kriminalstatistik "eindeutige Erkenntnisse über die seit 2015 zu uns gekommenen Asylbewerber: Bei schweren Straftaten wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Körperverletzung machen Asylbewerber 12-15% der Tatverdächtigen aus, obwohl sie weniger als 2% der Bevölkerung stellen."


https://www.tag24.de/nachrichten/...l-asylbewerber-afd-gefahr-1157381
.................................................. lass mich Raten...... der hat keine Ahnung !  

04.08.19 19:10
2

11516 Postings, 8211 Tage der boardaufpasserdas soll sie tun, das muss sie sogar!

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Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

04.08.19 19:49
3

20123 Postings, 2572 Tage SzeneAlternativSo, so...

Sie "soll instrumentalisieren".
OMG.  

05.08.19 10:27
4

139171 Postings, 8941 Tage seltsamnein, sie soll aufweisen!

sie tut es ja nicht, um jemand zu schaden, sie tut es, weil es der Wahrheit entspricht. Und Wahrheit kann nicht wehtun.  

05.08.19 10:44
1

20123 Postings, 2572 Tage SzeneAlternativSie instrumentalisiert

Anchscheinend ist dieser Begriff zu hoch für den ein oder anderen User.  

05.08.19 20:18

20123 Postings, 2572 Tage SzeneAlternativ10 Gründe, nicht die Afd zu wählen

"1: Gut für Reiche – schlecht für alle, die weniger haben!

Um WählerInnen anzulocken, behauptet die AfD immer wieder, sie würde die “einfachen Leute“ unterstützen. Ihre Positionen machen jedoch das genaue Gegenteil: So möchte die Partei Steuern abschaffen, die bisher vor allem Reiche treffen. Auch fordert sie einen einheitlichen Spitzensteuersatz. Das würde bedeuten, dass eine Arbeiterin mit einem Einkommen von 25.000 Euro jährlich prozentual genauso viele Steuern zahlen müsste, wie ein Top-Verdiener, der 500.000 Euro pro Jahr verdient. Dazu kommen weitere Steuergeschenke für Reiche und Nachteile für alle anderen: Abschaffung der Erbschaftssteuer, keine Einführung der Vermögenssteuer, Privatisierung der Arbeitslosenversicherung.
Fazit: Die AfD vertritt nicht die „einfachen Leute“, sondern die Interessen der Wohlhabenden.


2: Islamhasser, die selbst keine Kritik verstehen

An diesem Punkt lässt die AfD keinen Zweifel: Dem Islam und allen Menschen, die sie damit in Verbindung bringt, steht die Partei feindlich gesinnt gegenüber. Im Kampf um die Stimmen der WählerInnen schürt sie bewusst Ängste, steckt Menschen in Kategorien und spielt Gruppen gegeneinander aus. Islam, Einwanderung, Flucht, Terror – alles wird irgendwie miteinander in Verbindung gebracht. Hauptsache das Feindbild stimmt. Doch wenn die AfD gegen den Islam hetzt, attackiert sie unser Grundgesetz. Denn alle Menschen in Deutschland haben das Recht, ihre Religion zu praktizieren. Natürlich haben auch alle Menschen das Recht, ihre Meinung frei zu äußern. Das bedeutet jedoch nicht, rücksichtslos und ohne Widerspruch austeilen zu dürfen. Der Unterschied zwischen Meinung und Hetze scheint der AfD allerdings nicht klar zu sein.
Fazit: Wer die AfD wählt, wählt islamfeindlich und gefährdet damit unsere Grundrechte.


3: Klimapolitik á la Trump

Weltweit wurde das 2015 verabschiedete Pariser Klimaabkommen als Erfolg gefeiert. Die Vereinbarung legt die Weichen, um die vom Menschen verursachte Klimakatastrophe noch abzuwenden. Doch es gibt auch Spielverderber. So werden die USA wahrscheinlich aus dem Abkommen austreten – und auch die AfD hat es sich mit kurzfristigem Kalkül zum Ziel gesetzt, dass Deutschland alle Bemühungen ums Klima einstellt. Die rechtspopulistische Partei geht tatsächlich davon aus, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist. Wärmer und kälter sei es ja schon immer geworden, argumentieren sie vorsätzlich naiv. Dahinter steht jedoch die Strategie, sich möglichst klar von anderen Parteien abzusetzen und das eigene “Anti-Image” zu pflegen. Dass sie mit ihrer Position einer überwältigenden Mehrheit wissenschaftlicher Studien widersprechen, scheint sie deswegen nur noch mehr zu motivieren. Könnte sich die AfD mit ihrer Forderung durchsetzen, hätte dies katastrophale Folgen für das Klima in Deutschland und weltweit.
Fazit: Klimakatastrophe? Für die AfD eine Glaubenssache – das ist egoistisch und gefährlich!


4: Das Spiel mit der Angst

Die AfD wird nicht müde zu erzählen, die innere Sicherheit in Deutschland werde immer schlechter: Doch wie ein Blick auf die polizeiliche Kriminalstatistik seit 1993 zeigt, ist weder die Anzahl der Straftaten in den vergangenen Jahren besonders gestiegen. Noch kann man „Ausländer“ pauschal für Kriminalität verantwortlich machen. Statistiken „richtig“ zu lesen, ist bestimmt nicht einfach. Sie aber absichtlich falsch zu interpretieren und dann politisch zu missbrauchen, ist rechtspopulistische Taktik. Dazu gehört natürlich auch, dass die AfD rechtsextrem motivierte Straftaten geflissentlich ignoriert – die sind in den vergangenen Jahren nämlich wieder angestiegen.
Fazit: Deutschland ist schon jetzt so sicher wie selten zuvor - auch ohne die AfD!


5: Rassistische Asylpolitik

Die Asylpolitik der AfD besteht aus knallharten politischen Forderungen und hetzerischen Parolen: Sie will Grenzen schließen, abschieben, Sozialleistungen kürzen. Dabei ist ihr selbst das Grundrecht auf Asyl nicht heilig. Die individuellen Schutz- und Asylgarantien möchte die Partei gar ganz abschaffen. Damit mag sie zwar in Zukunft nicht durchkommen. Mit ihrem hetzerischen und rassistischen Sprachgebrauch gegen geflüchtete Menschen und MigrantInnen sät die rechtspopulistische Partei aber schon jetzt Hass und Misstrauen. An Gaulands Äußerungen zu Jerome Boateng werden sich die meisten noch erinnern. Doch das ist bei weitem kein Einzelfall: Auf Twitter, Facebook und den traditionellen Kanälen kommen beinahe täglich hetzerische Kommentare. Diese vergiften das gesellschaftliche Klima und bereiten den Nährboden für Angriffe, die mitunter über verbale Attacken hinausreichen können (s. Punkt 4).
Fazit: Rassistische Asylpolitik + rassistische Rhetorik = rassistische Partei!


6: Altbackenes Familienbild

Die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare war für viele ein Grund zu feiern. Nicht so für die AfD. Denn für die RechtspopulistInnen besteht eine Familie aus Vater, Mutter und Kindern. Alles andere, so twitterte der Berliner Landesverband, seien „Notlösungen“ oder „Experimente“. Die AfD richtet sich daher offen gegen unterschiedliche Lebensformen und sexuelle Identitäten. Diese Weltanschauung möchte sie auch in der Schule und den Medien vorschreiben. Doch damit nicht genug: Ihre Forderung, dass „Deutsche“ mehr Kinder bekommen sollen, um den „ethnisch-kulturellen Wandel der Bevölkerungsstruktur“ auszugleichen, ist zudem offenkundig rassistisch.
Fazit: Ein Relikt der 50er Jahre? Die familienpolitischen Wunschvorstellungen der AfD.


7: Abgrenzung statt Europa

Fun fact: Die AfD ist für Europa. Aber natürlich nur, wenn es um wirtschaftliche Interessen geht. Die Partei will die EU nämlich so reformieren, dass sie zur einer Wirtschaftsgemeinschaft reduziert wird. Für die AfD steht – Überraschung! – der Nationalstaat im Vordergrund. Dabei profitieren Millionen von BürgerInnen in Deutschland und Europa von der Europäischen Gemeinschaft. Gemeinsame Politik, die schon seit Jahrzehnten den innereuropäischen Frieden sichert und offene Grenzen für Studium, Arbeit und Urlaub - all das ist den RechtspopulistInnen dagegen ein Graus. Wenn es nach der AfD ginge, könnte man die EU also gleich ganz abschaffen. Oder Deutschland tritt halt aus – doch wie gut das ankommt, kann man ja gerade in Großbritannien beobachten.
Fazit: Die AfD ist eine EU-feindliche Partei, die Defizite in Europa für ihre eigenen Interessen ausnutzen will.


8: Mein rechter, rechter Platz

... Es könnte ja so einfach sein: Ein führendes Parteimitglied referiert pseudowissenschaftlich über die unterschiedlichen Fortpflanzungsstrategien von „Europäern“ und „Afrikanern“. Die Partei schmeißt das Mitglied aus der Partei, weil sie ein solches Gedankengut nicht duldet. Punkt. Doch nicht so bei der AfD. Da kann ein Björn Höcke über eine „erinnerungspolitische Wende“ oder das angebliche „Denkmal der Schande“ schwadronieren – und was passiert? Er darf trotzdem weiterhin Fraktionsvorsitzender in Thüringen bleiben. Kein Wunder also, dass sich Frauke Petry mit ihrem Antrag auf eine Abgrenzung nach Rechts beim Parteitag in Köln nicht durchsetzen konnte – sei es aus sachlichen oder machtpolitischen Gründen. Auch Fälle von ehemaligen Mitgliedern bei noch rechteren Parteien und Neo-Nazi-Organisationen sind wohl kaum Zufall. Schwarze Schafe wohin das Auge reicht.
Fazit: Die fehlende Distanzierung nach Rechts hat Methode, denn sie könnte WählerInnen vergraulen.


9: Money makes the hate go round

Jede Stimme für rechtspopulistische Parteien bei einer Wahl bedeutet mehr Geld für rechte Hetze und Parolen. Die Parteienfinanzierung in Deutschland hängt stark von der Anzahl der WählerInnenstimmen ab: Je mehr Stimmen, desto mehr Steuergeld steht einer Partei zu. Deshalb ist die AfD auch gefährlich, selbst wenn sie „nur“ ein paar Punkte über fünf Prozent bekommt (Link). Das macht auch eine Wahlentscheidung für rechtspopulistische Parteien so heikel, gerade wenn es sich dabei um Proteststimmen handelt. Denn mit dem Geld, das Parteien wie die AfD erhalten, können sie zukünftige Wahlkämpfe, ihre Nachwuchs- und Öffentlichkeitsarbeit finanzieren – und damit die Teilung der Gesellschaft vorantreiben und unsere Demokratie schwächen. Und das wollen auch viele Menschen nicht, selbst wenn sie sehr enttäuscht von der aktuellen Politik sind.
Fazit: Jede Stimme zählt – nicht nur politisch, sondern auch finanziell. Deswegen: Augen auf beim Kreuzchen machen.


10: Protest – aber richtig

Viele glauben, dass die AfD auch deswegen so erfolgreich ist, weil sie „anders“ als die anderen Parteien sei. Manche sind vielleicht enttäuscht von der Politik der vergangenen Jahre. Das ist gut nachzuvollziehen, und doch ist es gefährlich, aus Protest die AfD zu wählen. Denn Rechtspopulismus ist Teil des Problems und nicht der Lösung: Weil RechtspopulistInnen keine konstruktiven Antworten haben, hetzen sie stattdessen rücksichtslos. Wer also aus Protest keine der großen Parteien wählen möchte, hat eine bunte Auswahl an anderen demokratischen Parteien. Der Wahlzettel ist ziemlich vielfältig. Zwischen immerhin 42 Parteien können WählerInnen am 24. September wählen. Darunter sind zwar auch populistische und extremistische Parteien, aber selbst ohne diese gibt es noch immer eine breite Auswahl.
Fazit: Wer aus Protest keine der großen Parteien wählen möchte, hat eine große Auswahl. RechtspopulistInnen sind dabei keine gute Alternative."

https://www.kleinerfuenf.de/de/...te-gruende-nicht-die-afd-zu-waehlen  

05.08.19 20:22

22590 Postings, 4468 Tage HMKaczmarekUnd was wäre deine Wahlempfehlung?

05.08.19 20:27
1

139171 Postings, 8941 Tage seltsamoh, also 10 Punkte/Gründe die AfD nicht zu wählen?

ok... dann also 10, ach was, nur 5 Gründe, warum man die anderen Parteien wählen sollte. Bitte.  

05.08.19 20:40
2

790 Postings, 2397 Tage Nansen10 Gründe,

die sich anhören, als würden sie aus der Feder einer Schülergruppe namens "Fridays for Merkel" stammen. Großes Kino sieht anders aus.  

05.08.19 20:45
1

22590 Postings, 4468 Tage HMKaczmarekAlso Szene steht ja bekanntermaßen

...auf Muttis Verein.    Und den hat das lilahaarige Frettchen ja schon mal abgeklopft (-:  

05.08.19 21:08

38390 Postings, 6157 Tage börsenfurz1Szene mit Verlaub du bist ein Arschloch aber

was du in EINS geschrieben hast, werden hier wohl die Herren mit Verstand wohl nicht als Schwachsinn darstellen...können!!!!!!! Daran kann eine AfD nichts ändern!

05.08.19 21:19
2

5514 Postings, 2243 Tage TheLeo1987#44: Weil die weltoffen sind,

sich für eine gesunde Umwelt einsetzen, ein fürsorgliches soziales Miteinander fördern und wirtschaftlich stark sein/bleiben wollen.

Nationalität ist von gestern, jeder soll da hinkommen und leben können, wo er will.

Egal welche Wirtschaftskraft und Kultur ein Land hat,  jeder  ist überall willkommen.  

Die Afrikaner mit ihrer Intelligenz und ihrem Arbeitswillen,
die Bulgaren und Rumänen mit ihrer Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit bereichern jedes Land.

Kultur, egal

Multikultur ist im Trend!

Wer dagegen ist, kann ja auswandern!

Sarkasmus OFF!








 

05.08.19 21:29
1

139171 Postings, 8941 Tage seltsamja, Auswandern ist bei einer Mittelschicht grad

im Trend.
Die einen (ok, das ist vielleicht nicht die Mittelschicht dort) ein, und die, die hier was leisten, aus.  

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