draußen haben sie nahezu sämtliche Einkaufswagen mit Kabelbindern unbrauchbar gemacht. Im Laden selbst waren vielleicht 3 Kunden. Kunden mussten erst einmal 1/2 Stunde auf einen Einkaufwagen warten - also trotz Maske. Als ich dann dem "Einkaufswagenwächter" sagte, dass ich keine Lust habe, hier meine Zeit zu vertrödeln und drohte nebenan zum Lidl zu gehen, war plötzlich ein Einkaufswagen für mich verfügbar.
Im Laden selbst war fast alles "ausverkauft". Hallo - ist das hier die DDR 2.0?? Wie konnte das sein? Ich wollte doch nur 2 Tüten Milch, ein Steak, 2 KG Kartoffeln, einen Beutel Zwiebel, Brötchen und ein paar Flaschen Wasser kaufen. Drinnen drängelten sich die paar wenigen Kunden dann komischerweise stets vor dem gleichen Regal. Abstandsregeln kannten die nicht.
Kann man das denn nicht so organisieren, dass z. B. - okay vor dem Kühlregal stehen schon 2 Personen, also gehe ich zuerst zum Regel mit den Getränken oder sonst was auch immer und dann erst zum Kühlregal - nein - damit sind offenbar die meisten schon total überfordert!
Und an der Kasse haben sie Plastikkisten gestellt, sodass man den Einkaufwagen nicht mehr richtig davorstellen konnte. Die Kassiererin war dermaßen dämlich, dass die Sachen so weit nach rechts schob, bis eine der Milchtüten einfach herunterflog. Das durfte sie dann aufwischen und mir eine neue Milchtüte besorgen.
Was für ein Erlebnis - ich kaufe bald wirklich nur noch online ein. Das tut ja schon weh, wenn man sich so etwas anschauen muss. ;-)
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