Diese Veröffentlichungen sind überhaupt nicht nachzuvollziehen. Welcher Prozess ging unerwartet verloren. Sie sollten mal über ihre größeren Risiken und Chancen so berichten, dass man als Aktionär weiß, in was man da investiert. Und diese Go Ahead-Geschichte wird zum wiederholten Mal als Entschuldigung für miserable Ergebnisse angeführt. Aber die Herren scheinen es ja für Peanuts zu halten, die Prognosen bald um die Hälfte herunterfahren zu müssen. Was einen dabei freuen kann, ist dass die sich wohl auch gegenseitig veräppeln, was man an der Sache mit dem Hasenfuß und dem Rollmann sieht und dem Schmid - wer hat eigentlich neulich die vielen Aktien verkauft, die über die Empfehlung von DER AKTIONÄR an den Mann und die Frau gebracht wurden?
Hat der Schmid seine papers noch?
Ist es normales Geschäftsgebaren, dass man jeweils 4 Wochen nach dem Behaupten guten und planmäßigen Geschäftsverlauf beschrieben mit euphorischen und hochtrabenden Worten, garniert mit Analysten- und Aktionärsbriefempfehlungen damit herausrücken muss, dass man offenbar gelogen hat - oder ist das glaubwürdig, dass man 4 Wochen später weiß, was man vorher nicht wußte oder ahnte - das in der Ökonomie?
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