Hier die Antwort:
"Pfizer äußerte sich zu den Aktiengeschäften auf AFP-Anfrage zunächst nicht. Der US-Sender CNN zitierte einen Unternehmenssprecher, wonach bereits seit längerem vorgesehen gewesen sei, dass die Anteilsscheine bei Überschreiten eines bestimmten Schwellenwertes beim Aktienkurs abgestoßen werden. Solche vorab vereinbarten periodischen Veräußerungen sollen Führungskräfte vor Vorwürfen des Insiderhandels schützen."
Zudem spielen generell meist auch steuerliche Gründe für den Verkauf der shares eine Rolle.
Pfizer = Viagra - da hatten die Bosse, zu recht, seinerzeit auch richtig Kasse gemacht.
Also, ich hätte da keine moralischen Bedenken, so etwas auch zu machen.
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