Eine Armlänge-Abstand hat nichts genützt ! (??)
Köln`s stv. O.-Bürgermeisterin wird von Migranten begrapscht !
Während des vielfältigen, rein niemanden ausschließenden Kölner Christopher-Street-Day`s, geschah das Schreckliche: Die Vice-Oberbürgermeisterin der für alle offenen Stadt Köln, Elfi Scho-antwerpes (SPD), wollte sich von Amts wegen ein ganz neutrales, reales Bild vom bunten Treiben auf dem Christopher-Street-Day machen, -welches sich jedoch als fatal heraus stellte-, als sie von einem Migranten an der Brust, -ich vermute unabsichtlich aus versehen-, im Rahmen einer eher sehr selten vorkommenden, unerlaubten Handlung (Zugriffsunrecht), etwas berührt, besser gesagt "begraptscht" wurde. Dies geschah offensichtlich trotz Berücksichtigung von Frau OB Henriette Reker`s ganz klarer Vorgabe für alle Frauen, "eine Armlänge Abstand" zu halten, (bei kurzen Armen besser zwei), was sich ganz offensichtlich, wie sich in der praktischen Anwendung zeigte-, wohl doch als nicht immer ganz ausreichend, wenn ni. gar aus Opfersicht ineffektiv bezeichnet werden darf !
Die SPD-Funktionärin alamierte die Polizei, erstattete Anzeige – und zeigte sich doch ungehalten, hinter vorgehaltener Hand wie man hört, sogar empört.
Ob sich die 67-Jährige nach der Silvesternacht u. tausender ähnl. Vorfälle im Willkommensland jetzt von der eigenen Erfahrung ein klein wenig doch überrascht zeigte, ist nicht bekannt. Man kann nur hoffen, daß der leicht Unbedachte sich nicht irgendwie proviziert, oder jetzt durch die Anzeige nicht rass. diskriminiert fühlt und dafür Schadensersatz fordert ? Vielleicht kommt der Mann mit besonders dunkler Hautpigmentierung ja auch mit einer harten Zurechtweisung samt der Bitte des Staatsanwaltes, dies doch künftig möglichst zu unterlassen und der Anweisung das Präsidium doch jetzt bitte zu verlassen, davon ? Eine Traumatisierung u. weitere Angstattacken in Deutschland sollten tunlichst nicht noch zusätzlich bei dem Schutzsu- chenden herbei geführt werden. Die ansonsten gute gesellschaftliche und berufliche Integration soll schließlich auch gut abgeschlossen werden.
Na ja, ob diese Strafanzeige jetzt unbedingt notwendig war, -auch wenn die Vice-OB-in Opfer der eigenen, mit unterstützten Migrantenpolitik war-, darüber ließe sich sicher streiten, denn wer will schon jungen, schutzsuchenden Menschen, die gute berufliche Perspektive wegen nur einem kleinen Vorfall komplett verbauen ? Vllt. sollte man auch hier Toleranz vor Verweis walten lassen ?
https://www.express.de/koeln/...rin-wurde-sexuell-belaestigt-36969936
|