S.A.G. Solarstrom will trotz Krise deutlich wachse

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neuester Beitrag: 31.10.19 21:01
eröffnet am: 07.05.09 14:11 von: brunneta Anzahl Beiträge: 1301
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01.06.11 18:09

7789 Postings, 6810 Tage charly2Es ist schon witzig welche Pakete hier um 4,50

angeboten werden. Kein normaler Anleger verkauft bei dieser Jahresprognose und den Wahnsinnszahlen zum 1. Quartal beim aktuellen Kurs die Aktie. Heute standen den ganzen Tag fast 8.000 Aktien in Frankfurt zum Kauf.

Beim momentanen Interesse kann dieses Spiel noch Monate gehen. Ich glaube aber, die werden irgendwann noch einmal die Reizwelle für die Käufer austesten und dann geht es aber rasant Richtung Norden. Natürlich soferne nicht vorher ein Übernahmeangebot kommt!  

05.06.11 17:31

7789 Postings, 6810 Tage charly2Auch Frankreich wankt!

Frankreichs Atom-Rückhalt bröckelt - Areva kritisiert Berlin
15:20 05.06.11

PARIS (dpa-AFX) - Der lange Zeit bedingungslose Rückhalt der Franzosen für die Atomstrom-Produktion im Lande bröckelt seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima. In einer am Sonntag vom "Journal du Dimanche" veröffentlichten Umfrage des renommierten Ifop-Instituts sprachen sich 62 Prozent der 1:005 befragten Franzosen für einen Atomausstieg aus. Wenige Tage nach dem Tsunami in Japan - der zum Fukushima-GAU führte - waren es gerade mal etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent).

Statt wie damals 30 Prozent sind heute nur noch 22 Prozent dafür, dass Frankreich unbeirrt an seinen Meilern festhält, die etwa 80 Prozent der Stromproduktion im Lande decken. Selbst bei den Wählern von Präsident Nicolas Sarkozys bürgerlichem Lager bröckelt der Rückhalt bei dieser Frage, die auch die oppositionellen Sozialisten spaltet.

Die Chefin des französischen Atom-Konzerns Areva (Profil), Anne Lauvergeon, kritisierte im Interview mit dem "Journal du Dimanche" Deutschlands Atomausstieg als isolierte Entscheidung. Auch wegen des Trends zur umweltfreundlichen Energie könne Deutschland nicht nur auf Kohle oder erneuerbare Energien setzen. "Deutschland wird daher Strom aus Ländern mit Atomprogrammen importieren müssen - wo ist da die Logik?", fragte Lauvergeon./rek/DP/dct  

06.06.11 08:31

1222 Postings, 5889 Tage PayMyLosses4,58 EUR auf Tradegate

Am WE wurde doch der Energiewandel beschlossen, oder?  

06.06.11 08:50

7789 Postings, 6810 Tage charly2Höhere Subventions-Kürzungen 2012 kein Thema mehr

Das ist die gute Nachricht, die nun hoffentlich neue Impulse gibt!


Die zusätzliche Kürzung der Solar-Subventionen im Jahr 2012 ist offenbar kein Thema mehr. In Unternehmenskreisen und in der Politik hieß es Ende vergangener Woche übereinstimmend, die Pläne seien vom Tisch. In der Branche wird nun aufgeatmet. Viele hatten befürchtet, es würde nicht dabei bleiben, dass im Juli und im Januar die Tarife um bis zu 24 Prozent gesenkt werden, sondern es stünden noch härtere Einschnitte bevor.  

06.06.11 15:33
1

10170 Postings, 6664 Tage VermeerDividendenstichtag

Sagt mal, im w:o-Forum tobt eine Diskussion, wann nun der Stichtag für die Dividendenberechtigung ist...
In der Tat, fällt mir auf, nur wenn es Namensaktien sind, könnte man den HV-Tag als Stichtag beibehalten und später auszahlen, wie ich es mir zuerst vorgestellt hatte. Da ich meine SAG-Aktien inzwischen verkauft habe, merke ich ich kann nirgends nachschauen ob es Namensaktien sind? (weder bei Ariva noch auf der SAG-Homepage). Bei Inhaberaktien ist es klar, dass die Dividendenberechtigung sich dann mit der Auszahlung auf den 15.9. mit verschieben *muss*.
Kann mal jemand klar sagen, ob es Inhaberaktien sind?

Das ist jedenfalls dilettantisch von der Firma soviel Unklarheit bestehen zu lassen, wer dividendenberechtigt ist! Ist ja in jedem Fall nicht ganz unwichtig.
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"Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gutzumachen"

06.06.11 16:51
1

87 Postings, 6982 Tage frolicEs sind Inhaberaktien

Weder im Depotauszug noch in der Orderabrechnung steht etwas von Namensaktien
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Eine ID im Forum ausblenden zu können ist genial. Danke ariva :-) ansonsten http://www.fukitol.com

06.06.11 17:01
1

7789 Postings, 6810 Tage charly2Da gebe ich dir Recht, hier müßte eine Information

her. Theoretisch wäre es ja wahrscheinlich möglich gewesen, am Tag der HV alle Depots mit SAG-Aktien zu erheben und eben dorthin dann per 15. September die Dividende zu überweisen.

Was ist aber, wenn jemand bis September alle Aktien verkauft, sein Depot und seine Bankverbindung wechselt oder überhaupt schließt?

Praktisch kann es wohl nur so sein, dass der Stichtag der 15. September ist und nur der die Dividende überwiesen bekommt, der an diesem Tag die Aktien hält. Damit sind die allgemeinen Dividenden-Informationen falsch gewesen, die meldeten, dass SAG am 31. Mai Ex-Dividende gehandelt wird. Hier hätte man auf alle Fälle das mit einer adhoc sofort richtigstellen müssen. Also die Vorgangsweise ist hier wirklich befremdend!  

06.06.11 17:18
1

7789 Postings, 6810 Tage charly2Habe gerade bei der IR angerufen

Es ist so wie wir vermuteten, wer jetzt kauft oder verkauft, kauft oder verkauft den Divididenden-Anspruch mit. Die Dividende erhält, wer die Aktie am 15. September im Depot hat.  

06.06.11 17:20

10170 Postings, 6664 Tage VermeerDas nenn ich Einsatz, charly :-)

Ich hoffe sie kapieren dort, dass eine PM am Platze wäre...
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"Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gutzumachen"

06.06.11 18:50

7789 Postings, 6810 Tage charly2DAF- Tipp: Kommt nun das Revival der Sonnenenergie

DAF - Programmtipp:

Themenschwerpunkt Solar / Kommt nun das Revival der Sonnenenergie und lohnt sich der Einstieg?
Kulmbach (ots) - Diese Woche steht das Programm des DAF Deutsches Anleger Fernsehen ganz im Zeichen der Solarenergie. So berichtet ab Mittwoch, den 08.06.11 das DAF von der Intersolar in München und geht dort der Frage nach, ob nach dem Atomunfall in Japan und dem von der Regierung geplanten Atomausstieg in Deutschland die Solarwirtschaft profitieren wird.

"Die Intersolar ist die weltweit größte Fachmesse in dieser Branche", so DAF-Fachredakteur Sebastian Schick. "Nirgendwo sonst trifft man auf so viel Expertise - hier kann man sich ein umfassendes Bild von der Branche machen."

In mehreren Sondersendungen werden die neueste Marktentwicklung, technische Innovationen, aber auch die derzeitige Verfassung der Branche diskutiert. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, ob sich ein Einstieg in die entsprechenden Werte wieder lohnt.

"Die Solarwerte haben in den letzten Wochen einiges an Druck abbekommen", so Sebastian Schick weiter "Nach dem Fukushima-Hype Mitte März ist die Euphorie doch schnell wieder verpufft. Vor allem das schwache erste Quartal in der Branche hat für Ernüchterung gesorgt. Investoren und Anleger fragen sich jetzt natürlich, ob der beschlossene Atomausstieg in Deutschland einen neuen Wachstumsschub für Solarunternehmen bringen wird oder ob die Branche kurz- bis mittelfristig weiter mit Überkapazitäten zu kämpfen hat. Eine Frage, der wir vor Ort in zahlreichen Einzelgesprächen mit Branchenexperten und Unternehmensvorständen auf den Grund gehen werden."

Die Interviews stehen nach der Ausstrahlung natürlich kostenfrei in der DAF- Mediathek zur Verfügung.

Über das Deutsche Anleger Fernsehen:

Das Deutsche Anleger Fernsehen ist digital über Satellit sowie verschiedene Kabelnetze (Hessen, NRW und Baden-Württemberg) frei zu empfangen. Zudem ist das Programm über das eigene Online-Portal www.daf.fm und u.a. über Finanzportale wie OnVista.de zu sehen.

Originaltext: DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70235 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70235.rss2

Natürlich stellt auch SAG auf der Intersolar aus:

http://www.intersolar.de/de/...amp;tx_exhibitorsv2fe_pi1%5Bid%5D=873#  

06.06.11 19:53

7789 Postings, 6810 Tage charly2Das muß doch morgen den Kurs nach Norden bringen

ROUNDUP: Grünes Licht für Atomausstieg und Energiewende
Montag, 06. Juni 2011
 

BERLIN (dpa-AFX) - Atomausstieg bis 2022, massiver Ökostrom-Ausbau und mehr Geld für Hausbesitzer zum Energiesparen: Die Bundesregierung hat ihre Energiewende auf den Weg gebracht. Das Kabinett beschloss dazu am Montag in einer Sondersitzung ein umfangreiches Gesetzespaket.

"Das ist gesellschaftliches Pionierprojekt und ein Meilenstein", sagte Umweltminister Norbert Röttgen (CDU). Das Kampfthema Atom werde endgültig befriedet. Damit steigen die Chancen, dass SPD und Grüne die Fukushima-Kehrtwende von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mittragen.

Bis 2022 sollen schrittweise die restlichen Atomkraftwerke vom Netz gehen, acht Meiler werden sofort stillgelegt - ein AKW könnte aber als "kalte Reserve" für Stromengpässe im Winter bis 2013 in Bereitschaft gehalten werden. Ob ein solches "Stand By"-AKW nötig ist, soll die Bundesnetzagentur bis September entscheiden.

Röttgen sagte, die angepeilte Verdoppelung des Ökostrom-Anteils auf 35 Prozent bis 2020 könne auch übertroffen werden. Die Opposition fordert, dass in zehn Jahren schon 40 Prozent Strom aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse kommen.

Mit Blick auf die Atommüll-Endlagerung sprach Röttgen von einer fundamentalen "Änderung der jahrzehntelangen Kampflage", weil bundesweit nach Alternativen zum Salzstock Gorleben gesucht werden soll.

Knackpunkt der schwarz-gelben Energiewende ist der Netzausbau. Die Planungs- und Bauzeit für neue Stromautobahnen soll nach dem Willen von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) von 10 auf 4 Jahre reduziert werden. Die Verbraucher müssten sich auf moderat höhere Strompreise einstellen. Rösler sprach von 35 bis 40 Euro im Jahr für einen vierköpfigen Haushalt.

Umgekehrt will die Regierung Millionen Haus- und Wohnungsbesitzer bei der Öko-Sanierung stärker unterstützen. Ab 2012 soll es dafür jährlich 1,5 Milliarden Euro geben. Zudem können zehn Prozent der Kosten für die Sanierung von der Steuer abgesetzt werden, ein Volumen von weiteren 1,5 Milliarden. "70 Prozent des Primärenergiebedarfs fallen an im Bereich des Verkehrs und bei Gebäuden", sagte Bauminister Peter Ramsauer (CSU). Zur Förderung der Windkraft auf See startete ein Fünf-Milliarden-Programm der staatlichen KfW-Bank.

Die Unionsfraktion billigte bei immerhin acht Nein-Stimmen und acht Enthaltungen das Atompaket. Fraktionschef Volker Kauder (CDU) sagte, es habe Kritik unter anderem in der Endlagerfrage gegeben. Er gehe aber davon aus, "dass wir in der Koalition eine doch klare Zustimmung zu dem Gesetz erreichen werden". Auch die FDP- Abgeordneten trugen das Projekt mit.

In der SPD-Bundestagsfraktion zeichnete sich am Abend breite Zustimmung zum Atomgesetz ab. Offen blieb zunächst aber, ob die Sozialdemokraten auch die übrigen Gesetze für die geplante Energiewende mittragen wollen. Bereits bis 8. Juli soll das geänderte Atomgesetz Bundestag und Bundesrat passiert haben, um rasch in Kraft treten zu können.

Die Grünen warten noch ab und wollen einen Sonderparteitag am 25. Juni über einen Konsens mit Merkel entscheiden lassen. Die Linke forderte, den Atomausstieg im Grundgesetz zu verankern. Umweltverbände kritisieren, der Ausstieg sei nicht ambitioniert genug. Greenpeace fordert ihn bis 2015.

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle attackierte die Grünen: "Ich fordere die Grünen auf, mit ihrem Eiertanz aufzuhören." Die "Dagegen- Partei" müsse aus ihrem Schmollwinkel heraus und die Pläne für neue Netze und Kraftwerke unterstützen.

Die neun verbleibenden Meiler sollen nach folgendem Zeitplan bis Ende 2022 vom Netz gehen: 2015 Grafenrheinfeld (Bayern), 2017 Gundremmingen B (Bayern) und 2019 Philippsburg II (Baden-Württemberg), 2021 Grohnde (Niedersachsen), Brokdorf (Schleswig-Holstein) und Gundremmingen C (Bayern). Als letzte Kernkraftwerke werden 2022 Isar II (Bayern), Neckarwestheim II (Baden-Württemberg) und Emsland (Niedersachsen) abgeschaltet.

Die Energiekonzerne zweifeln, ob die geplante stufenweise Abschaltung der neun jüngeren Meiler juristisch wasserdicht ist. Durch die Verkürzung der Laufzeiten werde "ein Verstromen der Altmengen beinahe unmöglich", erfuhr die dpa aus dem Umfeld eines Energiekonzerns. Dürfen sie vertraglich zugesicherte Strommengen nicht mehr produzieren, könnte dies als Eingriff in Eigentumsrechte der Unternehmen gewertet werden - dem Staat könnten hohe Entschädigungsforderungen drohen. Die Regierung hält den Atomausstieg aber für rechtssicher.

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Jost de Jager (CDU) sieht mit den Berliner Kabinettsbeschlüssen die Weichen für einen schnellen Ausbau des Stromnetzes in Deutschland gestellt. Er gehe davon aus, dass die Beschlüsse der Bundesregierung im Wesentlichen - einzelne Änderungen vorbehalten - von den Ländern mitgetragen werden, sagte de Jager der Nachrichtenagentur dpa in Plön (Schleswig-Holstein) am Rande der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder, deren Vorsitzender er ist. Nach seiner Darstellung ist das Kompetenzgerangel von Bund und Ländern gelöst./ir/tb/DP/tw
AXC0232    2011-06-06/19:24  

07.06.11 10:07

7789 Postings, 6810 Tage charly2Photovoltaik ist wichtiger Baustein im Energiemix

09:20 07.06.11

S.A.G. Solarstrom AG: Photovoltaik ist wichtiger Baustein im Energiemix der
Zukunft

07.06.2011 09:18
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S.A.G. Solarstrom AG: Photovoltaik ist wichtiger Baustein im Energiemix der
Zukunft

Freiburg, 7. Juni 2011. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN:
DE0007021008) sieht Strom aus Photovoltaik absehbar in ein bis zwei Jahren
als wettbewerbsfähig zum Haushaltsstrompreis in Deutschland und rechnet
weltweit mit steigendem Marktvolumen trotz Vergütungskürzungen in
europäischen Ländern. Die S.A.G. Unternehmensgruppe präsentiert sich auf
der Intersolar 2011 in Halle B6, Stand 330.

'Photovoltaik bietet mit der dezentralen Nutzungsmöglichkeit auf
Dachflächen ein enormes Potenzial für die in Deutschland beschlossene
Energiewende', so Dr. Karl Kuhlmann, CEO der S.A.G. Solarstrom AG. 'Es wäre
deshalb wünschenswert, dass die Politik Photovoltaik als wichtigen Baustein
für den Energiemix der Zukunft erkennt und die Weichen für künftige
regulatorische Rahmenbedingungen richtig stellt. Das Erneuerbare Energien
Gesetz hat die Entstehung eines Massenmarktes begünstigt, so dass wir
absehbar in ein bis zwei Jahren Strom aus Photovoltaik zu gleichen Kosten
liefern können wie der Haushaltsstrompreis, in etwa fünf Jahren auch wie
der Gewerbestrompreis. Hohe Investitionen in Transportnetze wie bei
Offshore-Lösungen sind zudem bei einer dezentralen Nutzung von Photovoltaik
nicht erforderlich', erläutert der Vorstandsvorsitzende.

Nach Angaben der Photovoltaik Industry Association (EPIA) wächst der
jährliche Zubau weltweit bis 2015 auf knapp 44 GWp, die installierte
Leistung kumuliert auf knapp 196 GWp.
Deutschland bleibt mit einem prognostizierten jährlichen Zubau zwischen 3
und 5 GWp einer der wichtigsten Solarmärkte weltweit.

Der internationale Photovoltaik-Spezialist präsentiert sein
Leistungsportfolio auf der diesjährigen Intersolar 2011 vom 8. bis 10. Juni
in München in Halle B6, Stand 330 und gibt Einblicke in Projekte in
verschiedenen europäischen Ländern. Die S.A.G. Solarstrom AG baut national
und international Photovoltaik-Anlagen aller Größenordnungen, darunter
sowohl Dach- und dachintegrierte Anlagen als auch Freiflächenanlagen. Die
Unternehmensgruppe bietet darüber hinaus Servicedienstleistungen entlang
der gesamten Photovoltaik-Wertschöpfungskette. In 2010 erwirtschaftete die
S.A.G. Solarstrom AG einen Umsatz von 201 Mio. Euro und ein EBIT von 13,1
Mio. Euro. Für 2011 wird ein Umsatz zwischen 260 und 280 Mio. Euro sowie
ein EBIT zwischen 16 und 18 Mio. Euro erwartet.

Über die S.A.G. Solarstrom AG
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i.
Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden
konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die
Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen
in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen
nachhaltig Solarstrom.
Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem
Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von
Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices,
Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und
Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende
Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung, Bau,
Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau.
Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der
Solarbranche. Rund 200 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in
Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften.
Die S.A.G. Solarstrom AG ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München
notiert.
Weitere Informationen: www.solarstromag.com

Kontakt:
S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Straße 5
79111 Freiburg
Germany

Public Relations / Investor Relations
Jutta Lorberg
Tel.: +49-(0)761-4770-311  

07.06.11 10:59

41 Postings, 6101 Tage bab96gute Nachricht

über die letzte Zeit ( so finde ich es ) immer wenn es wider gute Nachrichten gab.
Geht der Kurs nach unten. Vielleicht sollten wir hier mal schlechte Nachrichten verbreiten.
aber es gibt keine.  ! "! "
Oder sollten man unwichtigere Infos mitteilen.  
"Vielleicht kommt die schwarze Katze nicht mehr vorbei."  sehr schlechte Nachricht
Ich seh das zur Zeit etwas ironisch.  

07.06.11 11:09

7789 Postings, 6810 Tage charly2Bestes Solarunternehmen - geringstes Interesse

Die schwarze Katze kommt hier wohl nur immer am Freitag, dem 13. (-:


S.A.G Solarstrom AG: PV-Strom wird wettbewerbsfähiger
11:05 07.06.11

Die S.A.G. Solarstrom AG (Profil) erwartet in Deutschland eine zunehmende Wettbewerbsfähigkeit von Strom aus Photovoltaik in den nächsten ein bis zwei Jahren. Trotz Vergütungskürzungen in europäischen Ländern rechnet das Unternehmen außerdem weltweit mit steigendem Marktvolumen.

"Photovoltaik bietet mit der dezentralen Nutzungsmöglichkeit auf Dachflächen ein enormes Potenzial für die in Deutschland beschlossene Energiewende", so Dr. Karl Kuhlmann, CEO der S.A.G. Solarstrom AG. "Es wäre deshalb wünschenswert, dass die Politik Photovoltaik als wichtigen Baustein für den Energiemix der Zukunft erkennt und die Weichen für künftige regulatorische Rahmenbedingungen richtig stellt. Das Erneuerbare Energien Gesetz hat die Entstehung eines Massenmarktes begünstigt, so dass wir absehbar in ein bis zwei Jahren Strom aus Photovoltaik zu gleichen Kosten liefern können wie der Haushaltsstrompreis, in etwa fünf Jahren auch wie der Gewerbestrompreis. Hohe Investitionen in Transportnetze wie bei Offshore-Lösungen sind zudem bei einer dezentralen Nutzung von Photovoltaik nicht erforderlich", erläutert der Vorstandsvorsitzende.

© 2011 facunda green AG - greenfinancials.de  

08.06.11 08:38

7789 Postings, 6810 Tage charly2Felix Gode: Die Aktie ist viel zu billig

Felix Gode analysiert Solarworld, SAG und Centrotherm. Damit befindet sich SAG in guter Gesellschaft. Die drei sind auch für mich die besten deutschen Solarunternehmen, wobei SAG wohl das mit Abstand größte Kurspotential hat:


http://www.daf.fm/video/...cht-unattraktiv-50144945-DE0005108401.html  

08.06.11 08:41

7789 Postings, 6810 Tage charly2S.A.G. Solarstrom AG: "Noch Potenzial nach oben"

07.06.2011 | 15:28 Uhr | DAF
Der Jahresauftakt hat für S.A.G. Solarstrom vielversprechend angefangen. EBIT und Umsatz legten deutlich zu. Die Aktie verbucht seit Jahresbeginn ein Plus von 6%. "Die Aktie ist in meinen Augen viel zu günstig. Hier sollte es noch Potenzial nach oben geben", sagt Felix Gode von der GBC AG.

Für die S.A.G. Solarstrom AG ist es im Auftaktquartal rund gelaufen. Der operative Gewinn stieg um 3,5 Millionen Euro auf 5,1 Millionen Euro. Der Umsatz legt um 152% auf 78,9 Millionen Euro zu. Vor allem im Ausland ist man gut aufgestellt. "Hier betrug der Auslandsanteil sogar 90% in den ersten drei Monaten 2011", sagt Felix Gode. Doch die S.A.G. Solarstrom AG ist nicht nur im Projektgeschäft tätig, sondern auch in den Bereichen Anlagenbetrieb und Service sowie Stromproduktion. "Diese beiden Bereiche machen zwar erst rund 10% der Umsatzerlöse aus, steuern aber sehr hohe Margenbeiträge bei", so der Analyst weiter. Für 2011 rechnet das Management mit einem Umsatz zwischen 260 und 280 Millionen Euro und einem EBIT zwischen 16 und 18 Millionen Euro.

http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=27158  

09.06.11 14:20
1

1759 Postings, 6970 Tage calimeraKlappern gehört zum Handwerk, recht so !

S.A.G. Solarstrom AG: Photovoltaik ist wichtiger Baustein im Energiemix der Zukunft

Freiburg, 9. Juni 2011, Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008) sieht Strom aus Photovoltaik absehbar in ein bis zwei Jahren als wettbewerbsfähig zum Haushaltsstrompreis in Deutschland....

http://www.photovoltaik-guide.de/...n-im-energiemix-der-zukunft-20485

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Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung !
Do your own DD !

14.06.11 08:16

7789 Postings, 6810 Tage charly2Nein zur Atomkraft in Italien

Da wird es jetzt SAG nicht schwerfallen, sein 48 MWp-Projekt in Venetien zu einem Spitzen-Preis an den Mann zu bringen (-:

Ich empfehle jedem noch einmal den 1. Teil des aktuellen Kuhlmann-Interviews. Die Aufzählung der inneren Werte und der Vergleich mit dem Marktkapitalisierung sagt wohl alles über den derzeitigen Kurs!

http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=19880

Eventuell wird ja bereits heute Teil 2 veröffentlicht!  

15.06.11 12:49

41 Postings, 6101 Tage bab96mal wieder gute Nachrichten

ist schon komisch. Alles spricht für den Laden.
Aber beim Kurs passiert nix. eher nach unten.
Hat jemand noch einen andere Idee warum sich hier nix tut.  

16.06.11 10:16

1222 Postings, 5889 Tage PayMyLossesSolarförderung soll doch nicht gekürzt werden

04:14 - Berlin (dpa)
Solarförderung soll doch nicht gekürzt werden

Die Bundesregierung will nach einem Zeitungsbericht auf die eigentlich zum 1. Juli geplante Kürzung der Solarförderung verzichten. Es werde im Juli keine Absenkung der Vergütung geben, sagte die parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, Katherina Reiche, der «Financial Times Deutschland». Grund dafür sei, dass von März bis Mai außergewöhnlich wenige Solaranlagen neu gebaut und gemeldet wurden.  

16.06.11 10:17

1222 Postings, 5889 Tage PayMyLossesFocus Money: SAG Buy - Kursziel 6 EUR

Focus Money: SAG Buy - Kursziel 6 EUR



Sehr geehrter Herr XXX,

wir geben Ihnen recht, dass S.A.G. Solarstrom in Profiteuer der
aktuellen Entwicklungen im Sektor der erneuerbaren Energien sein könnte.
Wir hatten dem Unternehmen jedoch bereits im Dezember einen
ausführlichen Artikel gewidmet (Heft 52/2010, "Wie beim Bosch-
Dienst"). Darin wurden die Wachstumsmöglichkeiten ausführlich
beschrieben. Zwischenzeitlich lagen unsere Leser mit dieser Empfehlung
25 Prozent im Plus. Wir halten an unserem damaligen Kursziel von 6
Euro fest, raten aber dazu, den Stopp auf 3,80 Euro nachzuziehen.

Aufgrund der sehr volatilen Börsenphase haben wir uns zuletzt eher auf
größere Solarwerte konzentriert. Sobald wir klarer sehen, ob das
S.A.G.-Management mit der neuen Fördersituation in Frankreich und
Italien erfolgreich umgehen kann, werden wir unsere Einschätzungen
gerne aktualisieren.

Mit freundlichem Gruß,

Markus Voss
Redakteur
_______________________
Markus Voss
FOCUS Magazin Verlag GmbH - FOCUS-MONEY
81925 München, Arabellastraße 23
Tel.: +49(0)89-9250-3825 - Fax: +49(0)89-9250-3620
m.voss@focus-money.de  

17.06.11 11:31

41 Postings, 6101 Tage bab96schon wider gute Nachricht

bitte nicht schon wider gute Nachrichten.
dann geht der Kurs wider runter.
Ist das ein Besonderheit bei SAG.
:-)
Ich versuche jetzt meine Frau zu überreden das wir noch welche nachkaufen.
Sie wird mich zwar verrückt halten. Du kommst immer mit Guten Nachrichten und der Kurs geht nach unten ?  

19.06.11 19:07

7789 Postings, 6810 Tage charly2Teil 2 des Interviews

http://www.brn-ag.de/more.php?person=2953

Der SAG-Kurs ist jetzt sogar unter dem Kurs zum Jahresstart und das nach den Q1-Zahlen und der Jahresprognose. Es gibt wohl keinen interessanteren Solar-Wert derzeit in Deutschland!  

20.06.11 20:57

1222 Postings, 5889 Tage PayMyLossesda geht nichts...

kein Kursgewinn, keine Bewegung, fast auf dem Niveau vor der Japan Krise angekommen. Die Medien vergessen schnell und damit auch die Menschen.

SAG ein Langfristinvestment. Würde gerne in 10 Jahren aufwachen und über den Kurs staunen .... (aber so jung bleiben :D )  

21.06.11 09:30

41 Postings, 6101 Tage bab96wo ist die Grenze

wau.
wo ist die Grenze nach unten ?
Na wenigstens habe ich ein paar nachgekauft :-)  

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