Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?

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neuester Beitrag: 16.09.24 18:28
eröffnet am: 04.02.13 21:03 von: XL___ Anzahl Beiträge: 40607
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05.02.18 15:23

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Birne75 Nun ja ...


... ich schrieb ja nicht, dass ich dad steuersystem als Ganzes mögen würde, aber ich sehe es als ungerecht an, wenn der normale Arbeitnehmer von seinem zuletzt verdienten Euro 42% Plus Solidaritätsbeitrag zahlen muss - und der Millionär und Milliardär für Kapitalerträge nur mit 25% besteuert wird.

Den vielen mittleren Einkommen nimmt man es weg, damit man dir Reichen schonen kann.

Das muss Dir nicht gefallen, aber ich empfinde das als ungerecht.

Die Steuerlast ist auch (!) deswegen so hoch, weil sich Teile der Bevölkerung auch heute noch der Steuer entziehen können, also die Reichsten, die ihr Geld weiterhin verschieben, oder durch Stiftungen schleusen.

Aber das war nur eine Bemerkung am Rande. Das kann jeder so sehen, wie er lustig ist. Das war zumindest meine Meinung.
 

05.02.18 15:48

307 Postings, 3123 Tage medi81Ich muss dir hier auch mal widersprechen Otternase

Es muss ja nicht nur der Millionär die 25 % bezahlen. Auch der Ottonormalverbraucher. Und dem tun auch schon die 25 % weh. Und für nichts bekommt man ja auch nicht das Geld. Man geht hier schon ein größeres Risiko ein. Es wird immer gesagt, man soll selber was für die Altersvorsorge tun. Nimmt man sein Glück dann selbst mal in die Hand, dann wird der Gewinn bei Aktien auch noch mit fast einem Drittel besteuert. Dabei hat der Aktionär ja schon seinen Einsatz versteuert gehabt und das Unternehmen seinen Gewinn, wenn man mal die Dividende betrachtet. Ich kann auch nicht verstehen, warum der Freibetrag nie erhöht wird. Man muss da ja auch die Inflation betrachten. 801 EUR bwz. 1602 EUR waren 2009 auch mehr wert. Aus meiner Sicht müsste der Steuersatz zumindest beibehalten und der Freibetrag erhöht werden.  

05.02.18 15:52

4795 Postings, 8416 Tage GilbertusApple will 125 Mia $ in die USA zurückholen

Apple wird erstmal ca. 125. Milliarden $ an Auslandguthaben in Cash zurück (zu Trump) heimholen.

https://www.fool.com/investing/2018/02/05/...ain-from-tax-reform.aspx

Unter der Annahme, dass Apple all die 125 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe verwendet, wäre es in der Lage, rund 779 Millionen Aktien zu dem Freitag-Schlusskurs der Aktie von 160,50 Dollar zurückzukaufen. Das entspricht mehr als 15% der Aktien des Unternehmens. Selbst wenn Apple für seine Aktienrückkäufe einen Durchschnittspreis von 200 Dollar bezahlen müsste, wären 125 Milliarden Dollar genug, um 625 Millionen Aktien zu kaufen. Das würde die Anzahl der Apple-Aktien um mehr als 12% reduzieren und die EPS um 14% steigern.Kann dem Apple-Kurs heute eventuell wieder auf die Beine helfen. Whi will see    cool

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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

Frei nach I Ging

05.02.18 16:06

18784 Postings, 4392 Tage MaydornApple

Tolle Nachrichten und wir sind nun im Chartbild wieder voll in der Spur!
Wo endet das heute noch?  

05.02.18 16:08

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseDas sind die üblichen Tricksereien ... off-topic


Die müssten den Freibetrag schon längst erheblich erhöht haben, aber auch das gehört zum ‚Vielen nehmen, um wenige zu schonen‘ Spiel.

Wer wirklich will, dass Menschen für ihre Altersvorsorge selber sorgen sollen, der muss man einen Freibetrag so hoch ansetzen, dass auch Kapital zusammenkommen kann. Da bin ich bei Dir. Also z.B. erst ab einem Sparguthaben von z.B. 100.000€ oder 200.000€ ‚Kapital‘ überhaupt besteuern.

Aber darum geht es ja nicht wirklich. Dass man sich am Aktienmarkt verdingen, oder sich mit Lebensversicherungen herumquälen soll, das ist m.E. ein Geschenk für Banken und Versicherungen. Würde man z.B. steuerfreie (!) freiwillige Zusatzeinzahlungen in die Rentenversicherung ermöglichen, wäre das allemal besser als Riester und der ganze Käse - und deutlich risikoloser.

Bezüglich ‚bereits besteuertes Kapital‘ sehe ich es so: es wird ja nicht das eingesetzte Kapital besteuert, sondern der damit erzielte Ertrag, also das, was daraus generiert wurde. Und das sehe ich absolut keinen Grund an, warum das anders besteuert werden sollte, als bei einem Arbeitnehmer. Dem wird jeder zusätzlich verdiente Euro mit seinem persönlichen Höchstsatz versteuert, und nicht mit 25%.

Wer also durch harte Arbeit oder durch Überstunden so viel verdient, dass er mit den letzten Euros in die 42% reinrutscht, der verliert von jedem Euro 42 Cent. Ein Reicher kriegt von Kapitalerträgen ‚nur‘ 25 Cent abgezogen - wenn überhaupt. Meistens kann er noch fantastische Abschreibungen ansetzen, oder den Steuersatz durch Stiftungen noch reduzieren. Da sehe ich eine große Ungleichheit.

Man könnte einiges am Steuermodell ändern, so dass es gerechter wäre. Nur werden das diejenigen nicht wollen, die übermäßig viel Macht haben, um auf die Politik Einfluss auszuüben. Und das sind die Reichen, und die Eliten der Gesellschaft.

 

05.02.18 16:10

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Maydorn Na ist doch klar ...


... ich zumindest hoffe, dass das demnächst bei $181 und höher endet. Beim neuen ATH. Aber heute wohl noch nicht ... zum Monatsende schon eher. :-)  

05.02.18 16:15

18784 Postings, 4392 Tage MaydornApple

für heute über 133.oo€ wäre doch prima?!  

05.02.18 16:23

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@medi81 PS: Die Ungerechtigkeit ist also nicht ...


... die, dass nun die Kleinanleger ebenfalls mit dem persönlichen Steuersatz bei Kapitalerträgen blechen müssen, das ist durchaus gerecht - bisher war das eine Art ‚Geschenk’ und Nebeneffekt, dass man an die Reichen nicht herankam.

Die eigentliche Ungerechtigkeit liegt am Ende darin, dass man nun eben diese „Schonung“ bei den mittleren Einkommen streicht, aber (dazu muss man kein Prophet sein) an die wirklich Reichen nicht herangehen wird. Die werden weiter ihre Gewinne kleinrechnen können, und durch Stiftungen in Niedrigsteuerländern schleusen. Von denen hat doch keiner jemals 25% an Kapitalsteuern zahlen müssen, und den persönlichen Steuersatz erst recht nicht.

DAS sehe ich als ungerecht an. Dass man auch mit dieser Anpassung der Steuergesetze bestimmte Gruppen der Gesellschaft anders behandeln wird - vermeintlich, weil man an deren Geld nicht herankommt. Tatsächlich, weil deren Vertreter in der Politik das erfolgreich verhindern.

Nun ja: wie gesagt - war nur ein Randthema. Ich sagte ja nur, dass mich das nicht stören würde, das kann jeder anders ansehen. Ih wollte nur darauf hinweisen, dass das aktuell in der Politik ein Thema ist. Wenn sie sich nicht einigen können, bleibt eh alles brim Alten.

Für mich ist die Frage interessanter, ob ich dadurch höhere Aufwände haben werde, oder ob das wie aktuell ‚problemlos‘ über die Bank abgewickelt wird.

Wichtiger ist, dass der Apple Kurs wieder mal ins Grüne rutschen kann.  

05.02.18 16:24

4795 Postings, 8416 Tage Gilbertus@ Otternase

Das mit der Altersvorsorge ist doch einfach so:

Habe als 21 Jahren einem Einhörnchen zugeschaut, das hat seinen Wintervorrat vebuttelt, als es von einem anderen beobachtet wurde, hat es seine "Pension" dann wieder ausgegraben und - unbeobachtet - an einem sicheren Ort versteckt. Ich sagte mir, so mache ich es auch, denn wenn da Milliarden in einem grossen Sack zusammen kommen, ist die Versuchung zu gross, dass sich da einige ganz schön bedienen. Das wären dann die Millionen Verwaltungsgelder. Habe ein älteres Haus gekauft und selber ausgebaut während eines vollen Jahres, zwar von dem Ersparten gelebt, aber für die Eigenleistung keine Einkommens-Steuer bezahlen müssen. Offensichtlich hat der Gesetzgeber nicht daran gedacht, eine Gesetzeslücke.

Fünf Wohnungen, 2 Gastwirtschaftsbetriebe, die Mieteinnahmen sind jetzt meine Pension, habe ich immer vor meinem Augen, die "klaut" so leicht keiner. Danke Einhörnchen, Du hast mir gezeigt, dass der Mensch nicht viel dümmer sein muss als ein Tier.

Und Apple-Aktien seit 2005 natürlich auch noch als Altersrenten-Zuschuss, die rentierte viel besser als so ein träger, sehr leckgefährdeter Pensions-Fonds. fremdverwaltet.


Ja jetzt sehe ich gerade, Apple + 1.80 % im Aufwind, die Bashing-Finanzhaie fressen jetzt die Masse sehr vergünstigter kleinen Fische, wie wir vorausgesagt haben, alle Quartale wieder ....

Ich grüsse Dich Otternase & natürlich alle Anderen.

cool

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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

Frei nach I Ging

05.02.18 16:26

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Maydorn, klar wäre das prima ... :-)


Ich hätte auch nix gegen einen Kurs von 150€ bis übermorgen, wenn der Euro um 10% nachgeben würde. :-)

Ein halbes Prozent des heutigen Anstiegs in Euro verdanken wir ja letzterem - weil er um etwa 0,5% zum USD nachgab.

Wenn der Euro auf 1:1,1 fällt, und der Apple Kurs bei $170 stehen bleibt, bin ich auch zufrieden. Ich bin da nicht so wählerisch. :-]  

05.02.18 16:35
1

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Gilbertus Das ist keine Lücke ...


... das ist explizit von der Politik so gewollt, und nur deswegen nicht geschlossen worden, weil viele Reiche so ihr Vermögen und ihre ‚Gewinne‘ kleinrechnen können. Indem sie eben so viele Kosten vorrechnen, wie sie Gewinne haben.

Nur deswegen gibt es das noch. Schonung des Kapitals der Reichen.

Die Eichhörnchen legen ja nur das zur Seite, was sie selber sich erarbeitet haben. Würdest Du es wie sie machen, würdest Du ‚nur‘ den Inflationsausgleich berücksichtigen müssen.

Die reichen Eichhörnchen nutzen das als Modell, um keine Nüsse abgeben zu müssen. Die sind schlauer: die lassen Dich arbeiten und Nüsse zur Seite legen - und nehmen Dir dann die Nüsse weg, weil Du ja eine Höhle zum überwintern brauchst - und die Höhle, die haben sie sich unter den Nagel gerissen während Du gearbeitet hast.

Mit Unterstützung des Försters. Weil der nur Förster wurde, weil die reichen Eichhörnchen sich auf ihn verlassen können, dass er ihnen keine Nüsse wegnimmt - und ihnen ermöglicht noch mehr Höhlen zu übernehmen.

Will man dieses Spiel beenden, muss man als normales Eichhörnchen zusehen, dass ein anderer Förster gewählt wird. Und das ist gegen den Willen der reichen Eichhörnchen schwer zu machen.  

05.02.18 16:39

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseAnders gesagt ...


... wer sich selber eine Höhle kauft, kann die nutzen, um mit Mühe etwas weniger Nüsse an den Förster zahlen zu müssen.

Wenn aber ein reiches Eichhörnchen sehr viele Höhlen kauft, kann es diese Kosten dafür nutzen, um dem Förster überhaupt keine Nüsse zahlen zu müssen. Und dann kassiert es von armen Eichhörnchen Nüsse, und rechnet dann die vielen Aufwände der Höhlen so hoch, damit keine auf dem Papier Gewinne übrig bleiben.

Die aber dennoch vorhandenen Nüsse kann es dann verprassen, oder davon weitere Höhlen kaufen.

Und nach zehn Jahren geht das Spiel dann weiter, indem die Höhlen verkauft werden.

 

05.02.18 16:48

165 Postings, 2465 Tage VitaleSagmal Otti was rauchst du eigentlich.........

den Mist den du hier postest kannst du deinem Doc. erzählen oder hat der dich ins Forum verwiesen. Unglaubliches Geschwätz.  

05.02.18 18:16

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Vitale Ich rauche ...


... die Marke „Unverblümte Realität“. ;-)

Aber wenn Du das anders siehst, kannst Du gerne die Marke „Schöne Illusion“ rauchen. Die lässt Dich dann glauben, dass man auch als normaler Arbeitnehmer von der Steuergesetzgebung pofitieren soll. :-)  

05.02.18 18:19

414 Postings, 3160 Tage SevastolinkVitale

Wieso: Er trifft den Nagel doch auf den Kopf! Man kann es auch anders formulieren: Einige wenige lassen ihre Ameisen laufen und diese Ameisen haben eine Steuer- und Abgabenlast von 40-50%. Es findet eine Umverteilung von fleissig nach reich und von fleissig nach bedürftig statt. Also von der Mittelschicht nach oben und nach unten. Meiner Meinung muss die Einkommensteuer für die arbeitende Mittelschicht auf ganzer Linie gesenkt werden, z.B. pro Kind 10% weniger Einkommenssteuer. Was ich auch nicht verstehe: Ein leitender Angestellter (z.B. Chefarzt) verdient nicht selten das 5-fache des unmittelbar Rangniedrigeren, der auf gleichem Niveau genauso viel, manche sagen, noch mehr leistet (z.B. Oberarzt). In Unternehmen sieht die Sache noch extremer aus. Meiner Meinung nach müsste es eine Obergrenze für diese Gehälter geben, also ein DAX-Vorstand kann max. das 5-8-fache eines studierten Facharbeiters verdienen. Dann machen den Job auch jene, die wirklich Spaß an der eigentlich Arbeit haben und nicht nur auf das Prestige/Macht/Geld achten. Gleiches mit Immobilien: Die Leute wollen halt nicht arbeiten, aber trotzdem mit ihrer Immobilie mehr Geld verdienen als jene, die wirklich arbeiten und große Teile ihres Einkommens für ein Grundbedürfnis abgeben müssen. Die Gesellschaft ist entsolidarisiert! Das kann nicht ewig so weiter gehen.  

05.02.18 18:34

1025 Postings, 4207 Tage g.gatsbyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.02.18 18:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung

 

 

05.02.18 18:36

18784 Postings, 4392 Tage MaydornApple

und nun wieder auf START?!  

05.02.18 18:57

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Sevastolink Ich nehme das nicht weiter persönlich


... abgesehen davon, dass ih Nichtraucher bin. :-)

Das Thema Steuern ist jedenfalls sehr komplex, und ich denke, dass viele von uns intuitiv wissen, wo man ansetzen müsste, um das System gerechter zu gestalten (z.B. Freibeträge für Arbeitnehmer auf Sparguthaben, Dein Vorschlag bzgl. Kinder und 10% weniger Steuern*), etc.), nur bietet unser politisches System keine Möglichkeit derart direkt bestimmte Themen zur Entscheidung zu bringen.

Man wählt Parteien, die in Parteiprogrammen ein Sammelsurium an Maßnahmen verabschiedet haben. Eine bzw. mehrere Parteien müssen dann in der Regierung entscheiden, welche der Maßnahmen mit welcher Priorität in welchem Zeitraum ‚umgesetzt‘ werden - oder, wenn der Spitzenkandidat der Partei das so wünscht, explizit dennoch nicht umgesetzt werden. Was am Ende dabei herauskommt, sehen wir seit Jahrzehnten. Sehr viel Klein-klein.

Am Ende entscheiden Lobbys, Reiche und organisierte Interessenvertreter, welche der Maßnahmen beschlossen werden. Und nicht der Wähler. Auch nicht Familien. Oder ‚der Bürger‘. Der darf das nur durch die Wahl alle vier Jahre abnicken.

Und so geht eben dann das Gewurstel weiter: kleinster gemeinsamer Nenner = größte Herausforderung. Und die Visionen gehen gegen Null.

Was Du bezüglich Jobs geschrieben hast, geht ja noch skurriler: zehn Mitarbeiter, die die selbe Arbeit machen - aber je nach Alter, Einstiegszeitraum, Firmenzugehörtigkeit oder Geschlecht (!) sind 50% mehr oder weniger Gehalt drin. Für die selbe Arbeit.

Und nun auf die obersten Einkommensschichten extrapolieren, und Du weißt, warum die Schere innerhalb der Gesellschaft weiter auseinandergeht: Den Reichsten wenigen Prozent gehören (wenn ich mich richtig erinnere) mehr als 60% des gesamten Reichtums der Gesellschaft. Und das hat sich in den letzten 20 Jahren verschlimmert.

Gerecht ist das nicht. Erst recht, wenn man dann weiß, dass sehr viel von dem Reichtum über Generationen vererbt wurde - also nicht selbst erarbeitet wurde - und wenn man dann sieht, wie schwer sich die Politik mit einer Erbschaftssteuer tut, dann erkennt man gut, wessen Interessen am stärksten vertreten werden.

Hint: es sind nicht die der Hartz IV Bürger, möglicherweise haben sie nicht genügend Kapital.

Also höre ich jetzt auf zu rauchen ... und aetze meinen Aluhut wieder auf.

Am Ende des Tages bin ich in der glücklichen Position einer der Nutznießer dieses verqueren Systems zu sein. Nur, dass es mich dennoch nicht stören würde, wenn man daran etwas ändern würde. Für mich wäre das das kleinere Übel, als weiter ein ungerechtes System zu bewahren.

Schönen Abend!

___
* Jeder weiß, dass Kinder sehr viel Geld kosten UND dass sie die Zukunft der Gesellschaft und des Staates sind. Und dennoch werden Eltern nur zu einem kleinen Teil finanziell entlastet, was zu skurrilen Ergebnissen führen kann, dass Familien in die Altersarmut rutschen, wenn sie aus mehreren Kindern bestehen.

Andererseits haben Kinder noch immer nicht annähernd gleiche Chancen bezüglich Bildung und ihrer Zukunft. Weil dafür kein Geld da ist. Man kauft lieber noch drei Panzer mehr, oder baut ein paar Brücken im Nirvana, obwohl es da keine Straßen gibt - weil Lobbys verlangen, dass gebaut wird.
 

05.02.18 19:40

27774 Postings, 4594 Tage Otternase@Sevastolink Oder kurz formuliert ...


... es würde für die mittleren Einkommensklassen schon sehr entlastend sein, wenn die Politik das Robin Hood Prinzip berücksichtigen würde: viel mehr von den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben - und die Bezieher mittlerer Einkommen dadurch entlasten.

Et voilà. :-)  

05.02.18 20:32

30 Postings, 4151 Tage askerGilbertus,

 

05.02.18 20:44

30 Postings, 4151 Tage askerGilbertus,

Ganz Deiner Meinung. Wenn man die Leistung Apples sich nicht unter den börsentaktischen Gesichtspunkten betrachtet, sondern unter marktwirtschaftlichen Aspekten, dann ist eines offensichtlich: eigentlich kann auf Grund der Verflechtung Apples in so vielen Bereichen, die alle Gewinne bringen, der Firma nicht viel Negatives mehr passieren. Das Schlechtreden von Apple hat zwar unverständlicherweise Erfolg an der Börse, der Erfolg Apples als Firma wird davon unbeeinflusst sein. Was meinst Du?  

05.02.18 21:12

11580 Postings, 4256 Tage XL___..

jetzt gehts aber zur Sache....  

05.02.18 21:19

1025 Postings, 4207 Tage g.gatsbyWOW ...

... was für´n crash ! Das hat man selten !!!

Interessant.  

05.02.18 21:26

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseFlash-Crash 5.0


Warum auch immer ...  

05.02.18 21:29

27774 Postings, 4594 Tage OtternaseApple ist an der Tradegate wieder im Plus ...


... Danke, ARP. :-]  

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