Der Einspruch der Tekkies gegen das s155 ist, da sie nicht direkt beteiligt sind, nichts anderes als "Herr Richter ich weiß etwas. Die s155 Gläubiger würden eine höhere Entschädigungsquote bekommen, wenn die Muttergesellschaft SIHNV liquidiert würde. Lieber Herr Richter bitte stoppen sie das s155, auch wenn wir in diesem Fall keine Forderung gegen die SIHPL haben, solange bis wir gegen die Muttergesellschaft gesiegt haben und diese liquidiert wird. Dann haben wir unser Ziel erreicht und können wieder ruhig schlafen, denn Rache ist süß, egal wie teuer sie wird."
Leider haben aber diese Herrschaften den Sinn der Liquidations-Comparatoren zum SoP und zum s155 nicht verstanden. Diese dort aufgezeigten Rechnungen zeigen deutlich, was im Falle einer Liquidation der SIHNV und/oder der SIHPL noch an Restfleisch am Knochen bleibt und vor allem, bedingt durch die langatmigen Dauerprozessionen, wann mal etwas für die Gläubiger abfällt. Das haben alle anderen Gläubiger verstanden, warum die Schuhverkäufer nicht? Ist doch nicht so schwer zu verstehen mit den paar Zahlenvergleichen, aber scheinbar spielt Geld bei denen keine Rolex. Und selbst bei einer Liquidation gibt es noch eine Rangfolge und da, liebe Tekkies, seid ihr im Bereich ausgelutschtes Knochenmark, nicht Fleisch ;-)
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