hier wurde verwendet: EMA9, SMA20 und SMA60 (und einige längere SMAs, die sich auf Stunden und 4-Std. chart beziehen)
1) ÜBB am unteren BB (ich gehe nicht long, da kurz zuvor SMA60 durchbrochen wurde, zudem hat der Stoch noch Platz)
2) ÜBB am unteren BB (ich gehe nicht long, da Crossing SMA20/60 nach unten)
3) ÜBB um unteren BB (hier könnte man zugegebenermaßen das selbe Argument gelten lassen, ich wäre aufgrund des starken Downmomentums vermutlich erst beim Wiedereintritt ins BB long gegangen)
4) long funktioniert, jetzt wird es interessant, er hat ema9 und sma20 souverän hinter sich gelassen, stoch hat noch platz und sma60 wird mehrfach attackiert, also relevanter Widerstand), bei Bruch long bleiben (SL = SMA20), hier "droht" nun aber eine EÜB, also lassen wir den long laufen und verzichten auf shorts, das der Bruch einen Trendwechsel anzeigt
5) SMA20 macht sich dran SMA60 zu kreuzen, also können mutige selbst bei diese EÜB am oberen BB dabei bleiben (ich hätte 50% Positionsauflösung gemacht)
6) Verkauf bei signifikantem crossing EMA9/SMA20
Einschränkung: Schönfärberei durch bewusstes Positiv-Beispiel (die unzähligen Negativbeispiele kann man an meiner miesen Performance des ersten Halbjahre 2011 ablesen:), retrospektiv ist alles leichter, ich wäre in der Realität wahrscheinlich zu spät rein und zu früh raus. Aber ich denke, das Beispiel verdeutlicht, dass man keinen Fehler macht, neben 9 und 20 auch eine längere SMA mitlaufen zu lassen.
Viel Erfolg morgen und schöne Grüße aus MUC
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Angehängte Grafik:
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