Es fängt damit an, dass es diese grüne, lutheranische Feministin und Hartz-IV eine-Freundin war, die auch vorschlug, man sollte doch Flüchtlinge privat aufnehmen. Und was sieht man wirklich?
24 Prozent der Wohnungen in Deutschland werden von denen zur Miete angeboten, die man so gemeinhin von den Linken Politiker aus die Linken, SPD, die Grünen und der CDU als die Vermögenden bezeichnet werden. Diese privaten Wohnungsanbieter haben circa acht Millionen Wohnungen unter zehn Immobilien, und vierzig Prozent dieser Personen sind in Rente. Dass es nicht mehr sind, liegt an der Angst vor der Erbschaftssteuer und der frühzeitigen Übertragung an die nächste Generation. Wie es auch sei diese Gruppe entscheidet rein privat, wen sie einziehen lässt, und wen nicht. Ich werde wohl eher keinen reinholen...die haben mir zu hohe ansprüche und das klagerisiko ist zu hoch und dann kommt noch diese sogenannte Sozialklausel die alles erschlägt der Vermietet.
Es ist enorm unschön wenn durch diee Sozialklausel dann Dinge wie z.b. Kündigungen dann vor Gericht durchzufechten sind und der Ausgang ist ungewiss und die Miete oft keine Entschädigung für den Ärger, den man sich damit einfängt. Nirgendwo greift momentan die Sozialklausel so sicher wie bei Flüchtlingen. Und nicht jeder hat eine unverkäufliche Schrottimmobilie die man jetzt gut gebrauchen kann.
Man lebt in einem Land das sehr mieterfreundliche Gesetzgebungen hat, sogenannte unkündbare Mieter, deren langfristige Entwicklung nicht seriös abschätzbar ist, und Politiker, die ihr Staatsversagen ohnehin gern auf Besitzende abwälzen und Besitzende, die man monatelang wie einen räudigen Hund durch die Medien und Politik-PR geprügelt hat. Und weil das alles noch nicht langt kommt noch als Sahnehäubchen aller Fähnchen schwingenden Befürworter der Migration ein Herr Prantl und Kirchenfrau Katrin Göring-Eckardt hinzu, die selbst schon sagten, dass sie leider, leider, leider niemand aufgenommen haben. Diese besserverdienenden Blendgranaten aus unseren Gottgelobten besten Gesellschaft trifft nun auf jenen konservativeren Teil der Bevölkerung, der überhaupt keine Lust auf Veränderung, Herausforderung und Opfer hat, und es auch nicht mehr schaffen muss, sondern es schon geschafft hat.
Und wenn man es schon geschafft hat dann hat man sicher keine Lust auf möglicherweise distanzlose junge, alleinstehende Männer aus fremden Ländern mit Scharia im Kopf die nun mal die große Mehrheit der Migrationswelle aktuell ist, und auf Ermahnungen von Politikern áus dem höchsten Amt angefangen, die darauf vertrauen, dass andere sich schon irgendwie einbringen werden und zwar kostenlos und freiwillig.
Da man als privater Vermieter von sehr vielen Politiker als der schamlose Ausbeuter und Nutzloser Vermieter angesehen wird, warum soll man dann gerade dieses politische Pack für ihr eigenes Versagen helfen? Der private Wohnungsmarkt in den Ballungsräumen wird für diese Immigranten wohl verschlossen bleiben noch wird dort ein Privater sein Geld , seine Kraft und Arbeit in so ein Abenteuerliches Infrastruktur ala Berlin Flughafen versenken.
Ein Hamburger Bürgermeister meinte jüngst, das Bauen würde bei ihm ungefähr sieben Jahre dauern, aber leider hat diese Person übersehen das jedes Jahr wohl noch weiter 2 Mio. Neuankömmlinge ihn sein dekadenten Glauben wohl sehr bald erschüttern wird.
Damit wollte ich mal nur sagen was viel private Vermieter gerade denken: "Bei uns alles voll auf viel Jahre. Man wünscht den Gutmenschenpolitiker die beste Erfahrungen mit Zuwanderern zumachen und die Sache unter sich selbst ausmachen zu dürfen wenn die sich mit ihre Brain Fabriken sich solchen Dinge ausdenken die niemals klappen können.
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