albino
: Richtig......SAF Holland die letzten Monate
......drastisch underperformt, obwohl fundamental alles 1A ist. Deswegen hat diese Aktie erheblichen Nachholbedarf. Bis Ende des Jahres sind 13 Euro allemal drin....das waeren ueber 20 % Performance vom derzeitigen Kursniveau aus betrachtet.
jetzt aber schon stark überkauft und es gibt ein Paar Gaps im Stundenchart nach unten zu schliessen, hab erstmal nen Teilverkauf bei 11,4x vorgenommen...
mit den 11.40 Wie ich bereits mitte Juni schrieb geht in der Zuliefererbranche das Reinemache erst los. Mit 1 Mird. Umsatz ist SAF zu klein um selbständig zu bleiben. Sie werden übernommen. Die Frage ist nicht OB sonder WANN. ich beobachte den Markt für schwere LKW und Busse sehr genau und deshalb vermute ich ein Übernahmeangebot im Früh-Sommer 2017. Bis dahin werden sich alle Insider eingedeckt haben so dass der Kurs bei 15 bis 16 stehen wird. Bei 18 bis 19,50 wird das Angebot liegen. das ist meine Prognose für die nächsten 12 Monate und deshalb kaufe ich gerne bei Gelegenheit nach.
Raymond_James
: #3560 - ''Der Weise äußert sich vorsichtig, ...
... der Narr mit Bestimmtheit über das kommende Wetter" (Wilhelm Busch, 1832-1908), das gilt erst recht fuer boersenprognosen
SAF-Holland ist seit 10.09. indexmitglied des Solactive German Mergers & Acquisitions Performance-Index, http://www.solactive.com/wp-content/uploads/...sheet_DE000SLA2MA4.pdf , und wurde am 28.09. ins Nebenwerte-Muster-Depot von BÖRSE ONLINE aufgenommen (kaufkurs 11,437), https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/...-online-nebenwerte-depot boerse-online.de schreibt: "Die schwedische Firma Haldex, ein Spezialist für Bremsen in Nutzfahrzeugen, ist heiß begehrt. Erst wollte der Achsenhersteller SAF-Holland das Unternehmen für 94 Schwedische Kronen pro Aktie kaufen. Die SDAX-Firma wurde dann jedoch von den Großkonzernen ZF Friedrichshafen und Knorr-Bremse ausgestochen. Aktuell favorisiert Haldex das ZF-Angebot von 120 Kronen gegenüber der um fünf Kronen höheren Offerte von Knorr-Bremse. Sobald der Übernahmekampf entschieden ist, könnte SAF-Holland wieder in den Fokus geraten. Zum einen könnte sich der unterlegene Bieter für die Deutschen interessieren. Zum anderen könnte aber auch der Käufer von Haldex im zweiten Durchgang ein Auge auf SAF-Holland werfen, ist aus Investorenkreisen zu hören. Die Verbindung der Bremstechnologie von Haldex mit den Achsen- und Federungssystemen von SAF-Holland würde ein marktführendes Unternehmen bei Fahrwerkskomponenten für Nutzfahrzeuge entstehen lassen, das in vielen Produktgruppen weltweit führend wäre. Diese Synergien kann der neue Haldex-Eigentümer aber nur heben, wenn er auch für SAF-Holland bietet ("http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...Depot-1001427507/10 )
Aktuell wieder auf Tauchstation. Daher der nächste Versuch gescheitert, den Widerstand bei 11,550/11,60 zu durchbrechen. Mal sehen, ob wir denn wieder knapp über der 10 stoppen.
sollte bei der Überwindung der charttechnischenHürde helfen. Aber solange die Amis sich weiter in Peinlichkeiten hinsichtlich der Präsidentenwahl suhlen, wird das wohl erst einmal nix. Brexit-Thema auch wieder in einer breiteren Wahrnehmung aufgekocht neben anderen Themen. Im November/Dezember verbessert sich hoffentlich das allgemeine Klima, dann sollte der Sprung gelingen.
... gegenüber den Wettbewerbern sei nicht gerechtfertigt, meint Christian Glowa, Aktienanalyst von Hauck & Aufhäuser. Die Furcht der Anleger vor einer Schwäche des US-Lkw-Marktes sei übertrieben, weil der entsprechende Erlösanteil eher niedrig sei, http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...mpfehlung_Aktienanalyse-7485522
Analyst Philippe Lorrain (Berenberg) vom 20.10.2016: Der Markt unterschätze die tatsächliche Stellung des SDax-Konzerns in seinen Lkw- und Anhängermärkten. Die Aktie habe aus seiner Sicht zu stark auf den rückläufigen US-Markt reagiert, dabei mache dieser nur einen kleinen Umsatzanteil aus. Gewinntreiber sei vor allem das stetig wachsende Ersatzteilgeschäft. Die aktuelle Bewertung habe noch Raum nach oben.
Analyst Christian Glowa (Hauck & Aufhäuser) vom 18.10.2016: Das Papier des Trailer- und Lkw-Zulieferers sei attraktiv bewertet. Der Abschlag auf die Bewertung der Konkurrenten sei nicht gerechtfertigt. Die Furcht der Investoren vor einer Schwäche des US-Lkw-Marktes sei übertrieben, da der entsprechende Erlösanteil eher niedrig sei.