Etwas Wasser in den Wein.... 540811 Aareal bank

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neuester Beitrag: 25.03.24 19:42
eröffnet am: 16.08.10 08:15 von: dddidi Anzahl Beiträge: 4545
neuester Beitrag: 25.03.24 19:42 von: Highländer49 Leser gesamt: 1556266
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27.04.20 18:56

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60Auf XETRA

für Aareal dann ja doch noch 2,7% im Plus zum Ende des Tages.  

29.04.20 11:17

2621 Postings, 6080 Tage rotsIgor hat auf 5,01% erhöht.....

04.05.20 13:21
1

11708 Postings, 4110 Tage BÜRSCHENMinus 7 % es wird Eng

05.05.20 17:53

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60Plus 7,9%

Es wird weit!  

05.05.20 23:18

2621 Postings, 6080 Tage rotsUnd morgen?

hoch langsam wieder Richtung 18-20?  

11.05.20 22:16

1784 Postings, 2685 Tage Dölauerund morgen ?

kommen die Ergebnisse zum 1. Quartal 2020.
Kursaufschläge wie bei der Deutschen  Bank vor gut 1 Woche?
Moren sind wir schlauer ...  

12.05.20 07:15

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60Hier der

Bericht!
https://www.aareal-bank.com/fileadmin/...chte/2020/20200331_zb_de.pdf

Hohe Risikovorsorge, die den Gewinn übelst schrumpfen läßt!

 

12.05.20 07:32

3057 Postings, 3091 Tage Vaioz,,,,,..........

Liest sich im ersten Moment sogar sehr positiv. Man hat 53 Millionen mehr als im Vorjahr zurückgestellt und das Quartal trotzdem noch mit einem Plus abgeschlossen, was an den guten Wachstum von Aareon liegt. Hatte mit einer etwas schlechteren Situation gerechnet, aber dass man wegen der aktuellen Lage die Dividende ausfallen lässt, mag richtig sein.


Guidants:
DGAP-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Aareal Bank Gruppe nach Berücksichtigung von Covid-19-Effekten mit positivem Ergebnis im ersten Quartal 2020 12.05.2020 / 07:01 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Aareal Bank Gruppe nach Berücksichtigung von Covid-19-Effekten mit positivem Ergebnis im ersten Quartal 2020 - Betriebsergebnis in Q1/2020 bei 11 Mio. €, nach 61 Mio. € im Vorjahreszeitraum - Risikovorsorge bei 58 Mio. € (Q1/2019: 5 Mio. €), inklusive direkter und indirekter Auswirkungen der Covid-19-Pandemie - Zinsüberschuss reflektiert erwartungsgemäß die nach dem erfolgreichen De-Risking im vierten Quartal des vergangenen Jahres niedrigeren zinstragenden Aktiva - Neugeschäft in der Immobilienfinanzierung bis Ausbruch der Covid-19-Krise dynamisch: Anstieg im ersten Quartal auf 1,3 Mrd. € (Q1/2019: 0,8 Mrd. €) - bei weiterhin guten Margen - Provisionsüberschuss gegenüber Vorjahr um 8 Prozent gesteigert, maßgeblich getragen durch IT-Tochter Aareon, die auch im laufenden Jahr weiter auf Wachstumskurs ist - Im Gesamtjahr 2020 aus heutiger Sicht deutlich positives Betriebsergebnis erreichbar, Prognose allerdings mit Blick auf die schwer abschätzbare Intensität und Dauer der Krise mit erheblichen Unsicherheiten behaftet - Vorstandsvorsitzender Hermann J. Merkens: "Wir sind aus einer Position der Stärke in die Covid-19-Krise gegangen und haben alle Voraussetzungen, sie gut zu meistern."

Der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens erklärte dazu: "Die Aareal Bank Gruppe ist aus einer Position der Stärke in die Covid-19-Krise gegangen. Erstens, weil das Risikoprofil unseres Kreditbuchs sehr konservativ ist, mit durchschnittlichen Beleihungsausläufen (LTV) auf dem historisch niedrigen Niveau von 57 Prozent. Zweitens verfügen wir über eine sehr starke Kapitalbasis und damit über einen erheblichen Spielraum, um auch in den kommenden Quartalen mögliche negative Entwicklungen abzufedern. Drittens ist unsere Refinanzierungs- und Liquiditätsposition sehr solide, weil wir uns frühzeitig zu günstigen Konditionen refinanziert haben und mit unseren Einlagen über eine stabile zusätzliche Refinanzierungsquelle verfügen. Und viertens ist unser Geschäftsmodell mit der Diversifizierung und Stabilisierung der Ertragsströme durch unsere IT-Tochter Aareon gerade in diesen Zeiten ein Wettbewerbsvorteil. Insgesamt hat die Aareal Bank Gruppe also alle Voraussetzungen, die aktuelle Krise und ihre über alle Sektoren spürbaren wirtschaftlichen Auswirkungen gemeinsam mit ihren Kunden gut zu meistern."
Ausblick: Im Gesamtjahr 2020 aus heutiger Sicht deutlich positives Betriebsergebnis erreichbar, Prognose allerdings mit Blick auf die schwer abschätzbare Intensität und Dauer der Krise mit erheblichen Unsicherheiten behaftet  

12.05.20 09:07

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60#583

Das sehe ich auch so.  Das Geld aus der Risikovorsorge ist ja noch nicht weg. Erstmal nur zurückgelegt.

Und die knapp 120 Mio nicht ausgeschütteter Dividende ist ja auch noch da. Deshalb ja auch die guten Kapitalquoten!

Mal schauen, was die für mich fürs Jahr entscheidenden Q2-Zahlen bringen. Da wird sich die Spreu der zahlungsfähigen Kunden von den nicht-zahlenungsfähigen getrennt haben.    

12.05.20 09:07
1

1784 Postings, 2685 Tage DölauerKeditausfälle auch berichtet

Insbesondere aus den USA schlechte Nachrichten, da weiß man halt nicht, wie sich die Lage weiter entwickeln wird. Daher sind große Kursaufschläge wohl eher nicht zu erwarten.  

12.05.20 10:51
1

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60#595

Wo bitte staht das in der Q1-Mitteilung? Ich habe keine konkreten Zahlen bzgl.  irgendwelcher konkreter Kreditausfälle gelesen.

Die Welt ist voll von Fake-News.  Also entweder mit Links belegen oder nicht posten!  

12.05.20 11:32
1

1784 Postings, 2685 Tage DölauerKeditausfälle

12.05.2020 | 07:02

(1)
DGAP-News: Aareal Bank Gruppe nach Berücksichtigung von Covid-19-Effekten mit positivem Ergebnis im ersten Quartal 2020 (deutsch)
Aareal Bank Gruppe nach Berücksichtigung von Covid-19-Effekten mit positivem Ergebnis im ersten Quartal 2020

DGAP-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Aareal Bank Gruppe nach Berücksichtigung von Covid-19-Effekten mit positivem Ergebnis im ersten Quartal 2020

12.05.2020 / 07:01 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




Aareal Bank Gruppe nach Berücksichtigung von Covid-19-Effekten mit positivem Ergebnis im ersten Quartal 2020

- Betriebsergebnis in Q1/2020 bei 11 Mio. EUR, nach 61 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum

- Risikovorsorge bei 58 Mio. EUR (Q1/2019: 5 Mio. EUR), inklusive direkter und indirekter Auswirkungen der Covid-19-Pandemie

- Zinsüberschuss reflektiert erwartungsgemäß die nach dem erfolgreichen De-Risking im vierten Quartal des vergangenen Jahres niedrigeren zinstragenden Aktiva

- Neugeschäft in der Immobilienfinanzierung bis Ausbruch der Covid-19-Krise dynamisch: Anstieg im ersten Quartal auf 1,3 Mrd. EUR (Q1/2019: 0,8 Mrd. EUR) - bei weiterhin guten Margen

- Provisionsüberschuss gegenüber Vorjahr um 8 Prozent gesteigert, maßgeblich getragen durch IT-Tochter Aareon, die auch im laufenden Jahr weiter auf Wachstumskurs ist

- Im Gesamtjahr 2020 aus heutiger Sicht deutlich positives Betriebsergebnis erreichbar, Prognose allerdings mit Blick auf die schwer abschätzbare Intensität und Dauer der Krise mit erheblichen Unsicherheiten behaftet

- Vorstandsvorsitzender Hermann J. Merkens: "Wir sind aus einer Position der Stärke in die Covid-19-Krise gegangen und haben alle Voraussetzungen, sie gut zu meistern."

Wiesbaden, 12. Mai 2020 - Die Aareal Bank Gruppe hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 trotz einer erhöhten Risikovorsorge im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie sowie der wie üblich vollständig im ersten Quartal gebuchten Aufwendungen für die Bankenabgabe und die Einlagensicherung ein positives Ergebnis erzielt. Das Betriebsergebnis lag im Konzern bei 11 Mio. EUR, nach 61 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum, das den Stammaktionären zugeordnete Konzernergebnis bei 2 Mio. EUR (Q1/2019: 35 Mio. EUR).

Grund für diese Ergebnisentwicklung sind vor allem die nachteiligen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und die dadurch im ersten Quartal auf 58 Mio. EUR (Q1/2019: 5 Mio. EUR) gestiegene Risikovorsorge. Diese reflektiert die gestiegene Unsicherheit bezüglich der durch Covid-19 verschlechterten wirtschaftlichen Prognose, die in diesem Zusammenhang erfolgte Verlängerung von Verwertungsdauern bei ausgefallenen Kreditnehmern und einen neu ausgefallenen Kreditnehmer in den USA, dessen bereits ausverhandelten Restrukturierungsmaßnahmen im Zuge der Covid-19-Krise nicht mehr umgesetzt werden konnten. Ein weiterer Grund für das rückläufige Ergebnis im ersten Quartal war erwartungsgemäß der Zinsüberschuss, der auf 123 Mio. EUR (Q1/2019: 135 Mio. EUR) sank - vor allem infolge des Abbaus zinstragender Aktiva im Rahmen des sehr erfolgreichen letztjährigen De-Risking-Programms.

Der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens erklärte dazu: "Die Aareal Bank Gruppe ist aus einer Position der Stärke in die Covid-19-Krise gegangen. Erstens, weil das Risikoprofil unseres Kreditbuchs sehr konservativ ist, mit durchschnittlichen Beleihungsausläufen (LTV) auf dem historisch niedrigen Niveau von 57 Prozent. Zweitens verfügen wir über eine sehr starke Kapitalbasis und damit über einen erheblichen Spielraum, um auch in den kommenden Quartalen mögliche negative Entwicklungen abzufedern. Drittens ist unsere Refinanzierungs- und Liquiditätsposition sehr solide, weil wir uns frühzeitig zu günstigen Konditionen refinanziert haben und mit unseren Einlagen über eine stabile zusätzliche Refinanzierungsquelle verfügen. Und viertens ist unser Geschäftsmodell mit der Diversifizierung und Stabilisierung der Ertragsströme durch unsere IT-Tochter Aareon gerade in diesen Zeiten ein Wettbewerbsvorteil. Insgesamt hat die Aareal Bank Gruppe also alle Voraussetzungen, die aktuelle Krise und ihre über alle Sektoren spürbaren wirtschaftlichen Auswirkungen gemeinsam mit ihren Kunden gut zu meistern."

Ungeachtet der durch Covid-19 ausgelösten wirtschaftlichen Turbulenzen hat die Aareal Bank Gruppe im ersten Quartal die zu Jahresbeginn unter dem Leitmotiv "Aareal Next Level" vorgestellten strategischen Stoßrichtungen weiter konkretisiert und mit zahlreichen Maßnahmen und Initiativen unterlegt. Im Vordergrund stand dabei, wie angekündigt, die eigenständigen Profile der einzelnen geschäftlichen Aktivitäten weiter zu schärfen. Im Einklang damit wurde zum ersten Quartal 2020 auch die Segmentberichterstattung angepasst. Sie umfasst nun drei statt bisher zwei Segmente: die Strukturierte Immobilienfinanzierung, das Bankgeschäft mit der Wohnungswirtschaft und angrenzenden Industrien sowie die Aareon.

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen summierte sich das Neugeschäft im ersten Quartal 2020 auf 1,3 Mrd. EUR und lag damit über dem Vorjahresniveau (Q1/2019: 0,8 Mrd. EUR). Das Portfoliovolumen ging mit 26,1 Mrd. EUR gegenüber dem Jahresende 2019 insbesondere aufgrund starker Syndizierungsaktivitäten leicht zurück. Es liegt damit weiterhin innerhalb der für das Gesamtjahr unverändert avisierten Spanne von 26 bis 28 Mrd. EUR. Die durchschnittlichen Bruttomargen des im Auftaktquartal gezeichneten Neugeschäfts lagen mit mehr als 200 Basispunkten (vor Währungseffekten) spürbar über Plan.

Das neue Segment Consulting/Dienstleistungen Bank, das das Bankgeschäft mit der Wohnungswirtschaft und angrenzenden Industrien umfasst, erzielte im ersten Quartal 2020 einen Provisionsüberschuss von 5 Mio. EUR (Q1/2019: 4 Mio. EUR). Der deutliche Anstieg des Zinsüberschusses von 10 Mio. EUR (Q1/2019: -3 Mio. EUR) resultiert aus der bereits kommunizierten neuen Modellierung der Einlagen sowie einer angepassten Segmentverrechnung. Das Segmentergebnis verbesserte sich entsprechend auf -3 Mio. EUR (Q1/2019: -17 Mio. EUR). Das Volumen der Einlagen der Wohnungswirtschaft lag im ersten Quartal 2020 mit durchschnittlich 10,5 Mrd. EUR weiter auf einem hohen Niveau (Gesamtjahr 2019: durchschnittlich 10,7 Mrd. EUR). Die Bedeutung dieses Geschäfts geht weit über die aus den Einlagen generierte, im aktuellen Marktumfeld unter Druck stehende Zinsmarge hinaus. Die Einlagen der Wohnungswirtschaft sind für die Aareal Bank eine strategisch bedeutende, zusätzliche stabile Refinanzierungsquelle.

Die Aareon, die nunmehr auch als eigenes Segment ausgewiesen wird, bleibt auch im laufenden Jahr auf Wachstumskurs. Sie verbesserte im ersten Quartal ihren Umsatz auf 64 Mio. EUR (Q1/2019: 59 Mio. EUR). Der adjusted EBITDA der Aareon von 15 Mio. EUR lag leicht über dem Vorjahresniveau (Q1/2019: 14 Mio. EUR). Die strategischen Initiativen kamen dabei gut voran. Die "Aareon Smart Platform" wurde weiter ausgerollt, für den "Virtual Assistant" wurde die Markteinführung vorbereitet. Die Übernahme der CalCon-Gruppe durch die Aareon wurde wie geplant zum 1. Januar 2020 abgeschlossen.

Erläuterungen zur Konzernertragslage

Der Zinsüberschuss lag im ersten Quartal 2020 mit 123 Mio. EUR im Wesentlichen aufgrund des im Vorjahresvergleich auch durch die im vergangenen Jahr erfolgreich durchgeführten De-Risking-Aktivitäten niedrigeren Kredit- und Wertpapierportfolios unter dem Vorjahreswert (Q1/2019: 135 Mio. EUR).  

12.05.20 11:40

211 Postings, 3847 Tage halbwissenHättest dich auf diesen Absatz Beschränken können

Grund für diese Ergebnisentwicklung sind vor allem die nachteiligen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und die dadurch im ersten Quartal auf 58 Mio. EUR (Q1/2019: 5 Mio. EUR) gestiegene Risikovorsorge. Diese reflektiert die gestiegene Unsicherheit bezüglich der durch Covid-19 verschlechterten wirtschaftlichen Prognose, die in diesem Zusammenhang erfolgte Verlängerung von Verwertungsdauern bei ausgefallenen Kreditnehmern und einen neu ausgefallenen Kreditnehmer in den USA, dessen bereits ausverhandelten Restrukturierungsmaßnahmen im Zuge der Covid-19-Krise nicht mehr umgesetzt werden konnten.  

12.05.20 11:43
1

5750 Postings, 1871 Tage GonzoderersteKurs hält sich

tapfer, war wohl schon mit vielem gerechnet worden  

12.05.20 16:50

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60#588

Die Info ist richtig, sagt aber noch nix über die Höhe des ausgefallenen Kredites aus.  Das könnten 200k Euro, aber auch 20 Mio. sein. Ersteres wäre zu vernachlässigen, zweiteres relevant.  

Muppets hats in einem Post geschrieben: Es bestände theoretisch auch die Möglichkeit , das "ausgefallene" Objekt in die eigene Bilanz aufzunehmen. Das Objekt dürfte ja physisch irgendwo stehen. Nur der Inhaber kann nicht mehr zahlen.  Allerdings keine Ahnung  ob die US-Gesetze den deutschen ähneln.

Hier haben sie es ja schon mal praktiziert!
https://www.google.com/...493696&usg=AOvVaw1r7k-uFPAaSBYF4l_5S3T5

 

19.05.20 19:54

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60Aareon

19.05.20 21:37

2621 Postings, 6080 Tage rotsCool

20.05.20 06:54

3057 Postings, 3091 Tage Vaioz,.......

Jetzt wird es interessant. Ob aktuell das richtige Umfeld ist, für die Teilveräußerung von Aareon ist fragwürdig. Das ganze dürfte aber den Kurs ordentlich auf die Sprünge helfen. Immerhin dürfte der Gesamtwert von Aareon in etwa der Market Cap der ganzen Aareal Bank entsprechen, wenn man sie gut platziert.  

20.05.20 09:57

5750 Postings, 1871 Tage Gonzodererstemal im Ernst

mich stört in der Pressemitteilung schon folgender Text!

Nun begibt sich die Bank auf die Suche nach einem Partner für ihre IT-Tochter Aareon. Der Vorstand habe beschlossen, mit ausgewählten, langfristig orientierten Finanzinvestoren in Gespräche über eine signifikante Minderheitsbeteiligung an der Tochtergesellschaft einzutreten

wer sollte an einer langfristigen Minderheitsbeteiligung an einem Unternehmen wie Aaron Interesse haben das knapp mal 250 Millionen Umsatz macht? Da werden Umsatzsteigerungen gefeiert liest man die Geschäftsberichte ist Umsatz und Gewinn in den letzten 10 Jahren fast gleichbleibend. Solide, klar aber was ist der Vorteil für einen Investor? Vielleicht verstehe auch nur ich nicht diese Zahlenspiele der Bigboyzz

:-)) jedes einigermassen gut laufende Autohaus, jeder bayrische Biergarten mit mehr als 1000 Plätzen hat ähnliche Umsätze......  

20.05.20 11:41

3057 Postings, 3091 Tage Vaioz,....

@Gonzodererste Ich weiß ja nicht welche Berichte du liest aber der Aareon Umsatz steigt jährlich weiterhin ordentlich an. Letztes Jahr wurde in den Raum geworfen, dass man einen Betrag bzw. Bewertung von einer Milliarde erzielen will.  

20.05.20 11:58

665 Postings, 1672 Tage cosmocAareon

Aber ein KGV von 25 wäre doch in Ordnung und mit neuen Investoren käme vielleicht auch mehr Wachstum, da ist das doch schon gerechtfertigt  

20.05.20 12:31

5750 Postings, 1871 Tage GonzoderersteValoz

lesen kann ich auch, lediglich der Glauben fehlt mir, schau doch mal die Geschäftsberichte der letzten 5 Jahre, der Umsatz bleibt stabil, der Gewinn auch, also wo sollen die 8% Wachstum sein?  

20.05.20 13:35

5029 Postings, 2317 Tage Claudimalhier scheint ja was im busch zu sein.MK 900 mio

bei jetzt 2 Milliarden eigenkapital.bin mal Long um 16,50 rum.

https://finanz-szene.de/banking/...teilverkauf-der-it-tochter-aareon/  

20.05.20 13:41

3349 Postings, 2692 Tage Roggi60Diese Finanzmenschen

fanden Aareon auch schon mal höchst interessant.
https://www.google.com/...6.html&usg=AOvVaw0hXuFaNtISu9N2RZMdFauL

Teleios bewertet Aareon mit mindestens 700 Mio. Euro!

Für die Zweifler: einfach mal Berichte zu Aareon, dem Geschäftsmodell (Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft und angrenzender Bereiche) und dem Wachstumspotenzial  lesen. Da sind schon Bruchbuden erheblich höher bewertet worden.

Und sonst? Den richtigen Abstauberkurs, 15,8 Euro, leider nicht via Frankfurt, sondern auf XETRA gestellt. Also leer ausgegangen!


 

20.05.20 13:43

5029 Postings, 2317 Tage Claudimalist ja noch nicht viel passiert.kurs müsste sich

ja verdoppeln.also alte hochs sehn.  

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