Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 18.04.24 21:48
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 43993
neuester Beitrag: 18.04.24 21:48 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 8415858
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17.04.20 21:08

38 Postings, 2697 Tage WatchandkeepcalmMinus..

... und wieder runter :(
Das alte Lied  

17.04.20 21:13

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherWar irgendwie klar

17.04.20 21:18
2

613 Postings, 2213 Tage The_ManWenn

Fannie fällt verflucht jeder und sagt das Ende voraus und sobald sie mal paar Tage in eine Richtung geht, kommen zick Leute und reden wieder direkt von Kurszielen 10+ ... Einfach mal realistisch bleiben und evtl über diesen Erholungsakt freuen.

Schönes Wochenende!  

17.04.20 21:48

756 Postings, 1904 Tage BigbqqMoment mal

Der Kurs in Deutschland zb Tradegate ist völlig unwichtig für den Kurs
In den USA.
Heute ging es am Anfang etwas hoch, aber der Kurs ist wie mit magischer Zauberhand kaum verändert gewesen.

Haltet euch zum Beispiel an diese Kursinfo

https://www.cnbc.com/quotes/?symbol=FNMA

Dort könnt Ihr auch das Volumen sehen. Und wenn in den USA kein Feuerwerk abbrennt, passiert hier auch nichts.

@paco
Wieder grün abgeschlossen?  

17.04.20 22:52
2

5105 Postings, 3259 Tage s1893The_man

Corona ist in den USA null im Griff...ich warte da ab.
Ich habe noch f&f die ich mal bei 1,30€ gekauft habe, aber ich bin noch nicht überzeugt.

Ich gönne euch und mir den Kurssprung. Aber aufgrund von was, eine schlechte Meldung das die ersten ihre Häuser verkaufen. Und dann schäpperts...das aktuell keiner verkaufen muss ist angeordnet...kann man nicht ewig so durchziehen...

Die Amis sind positive Leute, vielleicht glauben sie Trump...
 

18.04.20 08:48
2

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherIch bin jetzt auch schon viele Jahre dabei

Lange Zeit habe ich einfach nur stillgehalten, habe jeden Absturz ausgesessen, wie die meisten hier.
Mittlerweile nutze ich die Volatilität zum eigenen Nutzen.
Das funktioniert ganz gut.
Natürlich freue ich mich über steigende Kurse, bei sinkenden bin ich aber auch dabei.
Kursziele interessieren mich nur noch sekundär  

20.04.20 12:24
1

10588 Postings, 6911 Tage pacorubioMoin

jetzt geht die lusche schon wieder richtung süden, immer dieses Lemming verhalten von mir;-)......  

20.04.20 12:44

756 Postings, 1904 Tage BigbqqLeider

Verhält sich FF so wie der Trend.
Mal schauen wenn die USA heute aufmache.

 

20.04.20 13:59
3

613 Postings, 2213 Tage The_Man@s1893

für mich ist die aktuelle Entwicklung rund um die Märke nicht nachvollziehbar. Das z.B. der Dow Jones nur ca. 25% vom Allzeithoch entfernt ist, sehe ich als Wunder an.

Ein Rückfall sehe ich als nur logisch und unvermeidbar.

Bzgl. der Fannie ist natürlich spannend wie er hier weitergeht. Ich kann es nicht abschätzen, ob die aktuelle Situation eine Chance für eine baldige Befreiung ist oder ob das uns Jahre zurückwerfen lässt. Aber so wie ich das von Fully's Einschätzung entnommen haben, müsste in diesem Jahr trotzdem ein Beschluss folgen.

 

20.04.20 18:21
3

5105 Postings, 3259 Tage s1893The_man

Ich glaube der Schutz für die Hauseigentümer bzgl Ratenpause geht bis August, danach könnte es ernst werden.

Wenn Trump und co. mit Fannie und Freddy noch Kohle machen wollen, drängt die Zeit nach meiner Meinung.

Die Frage ist für mich, wer aktuell bei einer Kapitalerhöhung von f&f bereit ist Milliarden von Dollar zu investieren in die Fannie und Freddy um deren Capital Rules zu erfüllen in so einer Zeit ?  

20.04.20 23:19
1

41 Postings, 1926 Tage SvenOfNines1893

> Die Frage ist für mich, wer aktuell bei einer Kapitalerhöhung von f&f bereit ist Milliarden von Dollar zu investieren in die Fannie und Freddy um deren Capital Rules zu erfüllen in so einer Zeit ?

Der Staat? Also, linke Tasche, rechte Tasche - wie auch immer, Aluhut - Hauptsache, F&F kommen frei und alle können beim realen Kurs/Wert Kasse machen?  

21.04.20 10:31
1

756 Postings, 1904 Tage BigbqqOffene

Fragen gibt es viele...

Wir wissen einfach nicht was Trump mit FF vor Corona vorhatte. Wollte er FF als Wahlgeschenk benutzen?
Es steht ausser Frage, das er und seine Kumpels mit FF Geld verdienen wollen und da ist es wohl überlegt einen rechtssicheren Weg einzuschlagen...  

21.04.20 15:09
1

613 Postings, 2213 Tage The_ManTrump

muss momentan an vielen Baustellen ran. Alleine seine Frackingpolitik fliegt ihn aktuell gewaltig um die Ohren. Der Ölpreis sackt heute auch wieder brutal zusammen. Kein guter Indikator für die Wirtschaft, wenn er so massiv fällt!

In knapp einer halben Stunde geht es "drüben" los. Ich ahne nichts gutes für Fannie & Co...

 

21.04.20 15:49
1

10588 Postings, 6911 Tage pacorubioThe Man

wundere mich trotz des ölpreises warum meine ölaktien heute steigen voll strange, alles weitere zu fnma bezogen gebe ich dir zu 100 % Recht, genau das war nämlich mieine vermutungals ich meinen bestand auf 5% runtergefahren habe ich habe leider danach den lemming gespielt und mir schon wieder stücke gekauft gehabt so dass ich bei 25% angelangt bin,möglichweise ballere ich die wieder raus ......, aber jedem das seine der eine kauft der andere verkauft......  

21.04.20 17:22
1

5105 Postings, 3259 Tage s1893@BIGBQQ

Trump benötigt Geld, sein Schwiegersohn Jared Kushner ist fast pleite. Die betteln bei der Deutschen Bank um Aufschub der Zahlungen.

Trump und Kushner bekommen keine Staatshilfen, das war die Bedingung vom Kongress das keine Politiker Geld bekommen aus den Töpfen.

Bei Fannie und Freddie wäre das in der Not erstmal einfach...releasen und für jede common 50 $ hinblättern. Und dann leiht im ein guter Freund eben mal paar Milliarden, das es nicht gleich auffällt.

:-)  

21.04.20 20:28
1

1660 Postings, 2452 Tage larrywilcox...

Am Freitag zum Glück noch 1,97$ bekommen. Mal sehen ob ich hier nochmal einsteige. Sieht aus als wäre die Kuh gemolken.  

21.04.20 20:55

5105 Postings, 3259 Tage s1893Larrywilcox

Langfristig oder kurzfristig?

Es gibt ein Punkt wo ich einsteigen werde. Spätestens wenn die Q1 Zahlen kommen überlege ich...  

22.04.20 09:13
3

66 Postings, 2163 Tage Tante Funny@Fully

Hallo Fully - ich hoffe Dir geht's gut.

Ich glaube wir befinden uns bereits in eine globaler Finanz- Wirtschaft- und Gesundheitskrise und die Auswirkungen des Lockdowns werden sich nun erst noch zeigen. Überall werden Gelder verteilt um die Schäden irgendwie verzweifelt zu begrenzen. Die Staaten mischen sich flächendeckend in die Privatwirtschaft ein und die Arbeitslosenzahlen steigen dramatisch an. Mittelfristige Lohnausfälle, Zwangsversteigerungen, Mietzinsreduktionen und ein damit verbundener Einbruch der Immobilienpreise (Geschäftsimmoblien, Privatimmobilen und Ferien-Wohnungen/-Häuser) scheint sehr realistisch zu sein.

Hat in dieser Situation Fannie überhaupt eine Chance frei zu kommen? Falls ja, wird dann aufgrund der neuesten Marktentwicklung nicht ein massiver Kapitalpuffer eingerichtet werden müssen und eine erhebliche Verwässerung stattfinden?

Ich glaube, dass man sich in dieser Zeit Sorgen macht, ist absolut berechtigt. Mir fällt es momentan enorm schwer hier massives Erholungspotential zu erkennen.

Haben sich Deine Analysen in den letzten Tagen/Wochen angepasst/geändert?



 

22.04.20 09:47

66 Postings, 2163 Tage Tante FunnyÜbrigens:

weiss hier jemand wie sich das Fannie Depot von Ackman verändert hat im Q1 2020?  

22.04.20 12:37

5105 Postings, 3259 Tage s1893TanteFunny

Der Ölpreis war immer schon ein Indikator. Ich glaube das Calabria, Trump und Mnuchin Zeit bis August haben das Thema zu erledigen mit Conservationship, solange muss ja glaub keiner was verkaufen.

Wie seht ihr die Zeit vor August solange keiner verkaufen muss und nach der Zeit August, wenn man dann irgendwann in den USA sein Haus verkaufen muss wenn man nicht bezahlen kann.  

22.04.20 14:21
4

2826 Postings, 3903 Tage FullyDilutedTante Funny

Fannie ist sicher und wird auch per Consent Decree entlassen werden - wohl Ende des Jahres.

Ich könnte jetzt wieder einmal ganze Romane schreiben, aber ich denke, es ist genug Hilfe, wenn ich kurz Fannie's Geschäftsmodell vorstelle:
- Fannie kauft Hypotheken von Ein- und Mehrfamilienhäusern auf und verkauft diese gebündelt und versichert weiter. Dieses Geschäft dürfte jetzt rückläufig sein.
- Fannie ermöglicht Refinanzierungen. Dieses Geschäft dürfte zunehmen, da diese Refinanzierungen so günstig wie noch nie sind.

Wann macht Fannie Verluste? So gut wie überhaupt nicht. Es geht allein um die Kapitalanforderungen, die steigen, wenn die Immobilienpreise sinken. Wenn diese dann wieder steigen, kommt das Geld zu Fannie zurück, welches nie weg war, sondern als Rücklage gebraucht wurde, welche sich bei steigenden Immobilienpreisen in Firmengewinne wandelt.

Fannie macht echte Verluste, operative, wenn sie ihrer Versicherungspflicht nachkommen muss, sobald also über die Hypotheken nicht so viel Geld reinkommt, wie den Bondholdern von Fannies ausgegebenen Wertpapieren zusteht.

Fannie hat dieses Geschäft ausgelagert. Sogenannte Servicer übernehmen die Rolle des Geldeintreibers und leiten die Ratenzahlungen an die Bondholder weiter. Zwischen Fannie und den Servicern bestehen unterschiedliche Verträge. Manche Servicer wollen zudem noch an Fannies Wertpapieren, den MBS,  verdienen. Dafür müssen sie aber im Ernstfall den "ersten Verlust" bis 10% tragen. Das ist das Credit Risk Sharing Programm von Fannie, um sicherer zu werden. Dieses Geschäft macht inzwischen rund 30% aus. Das heißt, dass Fannie hier noch gar kein Verlust entstanden ist.

Und jetzt kommt die Politik ins Spiel: Vor 3 Wochen hat der Kongress ein Gesetz verabschiedet, wonach die Immobilien, die über Fannie finanziert wurden, ein Jahr lang nicht zwangsversteigert werden dürfen und auch die Mieter nicht auf die Strasse gesetzt werden dürfen. Dieses Gesetz war möglich, weil Fannie ein staatlich gefördertes Unternehmen ist.
Fannie profitiert von diesem Gesetz, weil es bei diesen Immobilien ein Jahr lang nicht zu Zwangsversteigerungen kommen kann, welche die Immobilienwerte drücken könnte, was bei Fannie zu höheren Kapitalanforderungen führen würde - ganz egal, wie Calabrias Final Rule zu den Kapitalanforderungen am Ende aussehen wird. Denn an diesem Rücklagenmodell kann Calabria nicht rütteln.
Wer leiden könnte, sind die Servicer. Denn sie müssen die Bondholder immer bezahlen, auch wenn sie keine Einnahmen durch die Hypotheken haben. Und diese Zahlungen der Häuslebauer können ebenfalls per Gesetz für ein Jahr gestundet werden. Je mehr Häuslekreditnehmer am Stundungsprogramm teilnehmen, desto enger wird es für die Servicer, aber nicht für Fannie - zumindest erstmal. Aber die Servicer sind vertraglich dazu verpflichtet, die Bondholder von Fannie weiterhin zu bezahlen, egal, was kommt. Daran haben sie bisher ja auch gut verdient. Unterkapitalisierte Servicer kommen nun in Schwierigkeiten, in Liquiditätsengpässe. Aber daran sind sie selber schuld.

Vor gut 3 Wochen haben sich Interessenvertreter der Servicer an Calabria gewandt, mit der Bitte, den unterkapitalisierten Servicern unter die Arme zu greifen, mit Fannies Geldern. Aber Calabria hat ihnen eine Abfuhr erteilt. Er sagte, dass die Servicer ihren vertraglichen Verpflichtungen nachkommen müssten. Und falls sie das nicht könnten, könnten sie ihr Geschäft an Fannie zurückgeben, also aus dem Vertrag aussteigen, und Fannie würde es dann an besser kapitalisierte Servicer übergeben. Davon gebe es genug. Er habe kein Verständnis dafür, dass sich gewisse Servicer weigerten, ihre Vermögenswerte/assets zu veräußern, weil der Preis gerade niederig sei, und lieber Finanzhilfen von Fannie erhalten würden, um eigene Verlustgeschäfte zu vermeiden.

Vor gut einer Woche hat sich die FED eingeschaltet und gesagt, dass sie die Entwicklung der Servicer genau verfolge und man zur Not parat stünde, um eine Immobilienkrise zu verhindern. Daraufhin sind die Aktien von den meisten Servicern wie Mr. Cooper stark gestiegen. Und auch führende Politiker um Senator Warner sagten, dass man alles daran setzen werde, eine Immobilienkrise wie in 2008 zu verhindern. Diese Aussage wird verständlich, wenn man sich vor Augen führt, dass der Häusermarkt 20% des amerikanischen Bruttoinlansprodukts ausmacht. Und Millionen Amerikaner auf die Strasse gesetzt, da brauchen wir über die Dringlichkeit nicht zu reden...

Der Häusermarkt wird auf 'Teufel komm raus' gerettet werden. Da besteht überhaupt kein Zweifel mehr. Und Fannie und Freddie sind das Zentrum dieses Marktes und zudem der Fels in der Brandung und die Schaltstelle politischer Entscheidungen - aufgrund ihres Geschäftsmodells und ihrer Chartas. Bevor Fannie untergeht, geht die Welt unter.

Calabria sagte, dass wenn die Krise länger als 6 Monate andauern würde, es nicht genug Liquidität auf dem sekundären Häusermarkt geben würde. Jetzt gibt es klare Aussagen der FED, des Finanzministers under auch des Kongresses: Wir sind im Notfall da.
Und Fannie? Die ist schön raus... Recap and Release... hier gibt's nichts zu holen... Calabria hat uns bärenstark vertreten... und ALLE spielen mit!  

22.04.20 15:19
4

2826 Postings, 3903 Tage FullyDilutedFannies echte Verluste

treten nur dann ein, sobald der Häuslebauer seinen Kredit nicht mehr zahlen kann und eine Zwangsversteigerung seiner Immobilie seine Restschuld nicht ausgleichen kann. Nur dann entsteht Fannie ein realer Verlust. (Die Hedgegeschäfte lasse ich hier außen vor, da sich diese auf lange Sicht ausgleichen.)

Ein Beispiel:
Wenn ein Kreditnehmer 20% des Immobilienwertes cash in die Finanzierung mitbringt, kann die Immobilie bei einer Zwangsversteigerung 20% weniger wert sein als zu Vertragsbeginn angenommen, und Fannie kommt 0 auf 0 raus.

Und:
Hat der Häuslebauer über die Jahre bereits 50% seiner Schulden getilgt, kann die Immobilie bei einer Zwangsversteigerung 50% weniger wert sein als zu Vertragsbeginn angenommen, und Fannie kommt abermals 0 auf 0 raus.

Fannie steht gut da: Erstens sind die Kapitalanforderungen an den Häuslebauer seit 2008 stark gestiegen. Man muss inzwischen schon was mitbringen, um einen Kredit zu erhalten.
Und zweitens besitzt Fannie Millionen solcher Hypotheken, was bedeutet, dass ein großer Teil dieser Kredite schon getilgt ist. Das größte Risiko geht von neuen Krediten aus, und diese haben die strengsten Anforderungen. Daran hat Calabria und zuvor auch schon Watt gearbeitet. Stichwort: Save and Sound!

Und eines sollte man nicht vergessen: Selbst in 2008 bis heute hat Fannie keinen echten Verlust erlitten. Das operative Geschäft war über all die Jahre profitabel - in jedem Quartal. Die Übernahme der Regierung basierte auf Bilanzierungstrickserei im non-operativen Geschäft, Stichwort: latente Steueransprüche in Höhe von über 50 Milliarden Dollar einfach nicht mehr zählen lassen usw.
 

22.04.20 15:26
1

5105 Postings, 3259 Tage s1893@fully

Vielleicht könntest du nochmal den unterschied erläutern zur Situation 2008 als Fannie unterfinanziert war vgl. zur heutigen Krise.  

22.04.20 15:36
4

2826 Postings, 3903 Tage FullyDiluteds1893

Fannie war nie unterkapitalisiert und hätte niemals um Rettungsgelder gebeten. Das war der Conservator in ihrem Namen. Den Vorstand hat man unter Druck gesetzt und belogen(i.e. der Chef der FED und des Finanzministeriums), um ihre Zustimmung für Conservatorship zu erhalten, anschließend betrogen und entlassen. Einer beging daraufhin Selbstmord!
Heute ist Fannies Geschäft, wie oben erläutert, noch sicherer.  

22.04.20 15:51
4

613 Postings, 2213 Tage The_ManDanke

Fully, dass du uns allen so genau und ausführlich die Sachlage erklärst!

Bei so einem hochkomplexen Thema so ein Wissen - Hut ab!

 

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