Bei der jetzigen Umsatzsteigerung wird es noch Jahre dauern, bis der Break-Even erreicht ist.
Denn einige vergessen die wichtigsten Aspekte: 1.) Der Gewinn (Ebit) zählt - nicht der Umsatz! 2.) Solange Kosten (Gehälter, Marketing, Miete...) > Umsatz (wie aktuell) kommt man dem Break-Even nicht näher. In den nächsten Monaten wird sich zunächst noch weiter vom Break-Even entfernt. 3.) Muss die Finanzierung gesichert sein, bis überhaupt der Break-Even erreicht ist. 4.) Können sich die Kosten auch in Zukunft erhöhen (größere Büros, mehr Marketing, höhere Gehälter (Vorstand), mehr Mitarbeiter). Die Umsätze werden hier immer schön hochskaliert. Aber macht ihr das auch mit den Kosten? Nein! Ein riesen Fehler.
Von daher ist es jetzt absolut utopisch von einem Break-Even in naher Zukunft zu reden.
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