Frank72
: Man braucht die Apple Watch eigentlich gar nicht
Matthias Schrader ist noch nicht sicher, ob er sich die Apple Watch zulegt. Dennoch glaubt der Chef der Internetagentur Sinner-Schrader an den langfristigen Erfolg der Smartwatch.
Matthias Schrader ist Chef der Hamburger Internetagentur Sinner-Schrader, die in Deutschland zu einer der größten ihrer Branche zählt. Am Freitag startet der Verkauf der Apple Watch. Werden Sie auch zugreifen?
Es ist das erste Produkt von Apple, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich es kaufe. Ich muss es mir erst mal im Geschäft angucken und in die Hand nehmen.
Warum braucht man eine Uhr, wenn doch alles auf dem Smartphone ist?
Das werden wir erleben, denke ich. Was den Markterfolg angeht, bin ich vorsichtig optimistisch. Wir müssen allerdings berücksichtigen, dass auch das iPhone drei Jahre gebraucht hat, bis es den Massenmarkt erreicht hat. Vorher war es ein Nerd-Produkt. Apple wird mit Sicherheit die Geduld haben, das Produkt so lange zu optimieren, bis es für das Unternehmen eine große Säule seiner Bilanz darstellt.
Bis dahin gibt es noch einige Probleme auszuräumen ...
Sicherlich. Dazu gehören Defizite wie die geringe Akkulaufzeit oder auch die Größe der Apple Watch. Apple positioniert die Uhr weniger als Technik-Gadget für Nerds, sondern als Lifestyle-Accessoire. Macht das Sinn?
Ich glaube, die Lifestyle-Positionierung ist absolut richtig. Man braucht eine solche Uhr ja eigentlich gar nicht – die Uhrzeit kann man schließlich auch jederzeit woanders ablesen. Und auch die Funktionalitäten hat man bereits auf einem anderen Gerät, dem Smartphone. Bleibt nur eine Lifestyle-Positionierung, um Kunden zu einem maximalen Verkaufspreis von 17.000 Dollar zu bewegen? http://www.handelsblatt.com/
Frank72
: Samsung produziert mehr Displays für das S6 Edge
Display-Produktion
Nachfrage hoch: Samsung produziert mehr Displays für das S6 Edge
SEOUL (IT-Times) - Die Mitarbeiter des südkoreanischen Smartphone-Herstellers Samsung mussten seit der Veröffentlichung des Verkaufsschlagers Galaxy S6 und S6 Edge wohl schon einige Überstunden absolvieren. Nun dürften weitere hinzukommen.
Denn nach einem Bloomberg-Bericht habe die Samsung Electronics Co. Ltd. (WKN: 881823) jüngst in einer dritten Fabrik mit der Produktion von Displays in geschwungener Form begonnen. Die Erweiterung der Produktion ermögliche Samsung, monatlich statt zwei Millionen nunmehr fünf Millionen Displays für das S6 Edge herzustellen.
Samsung erwartet, insgesamt rund 70 Millionen S6 und S6 Edge bis zum Jahresende zu verkaufen. Darüber hinaus wurde zuletzt ein eigenes Produktionsteam für die Displays des Rivalen Apple gebildet. (jea/rem)
Frank72
: Neue Smartwatch Orbis mit neuem Display-Design
SEOUL (IT-Times) - Auch dem südkoreanischen Elektronikgiganten Samsung Electronics ist der Hype um die trendigen Smartwatches nicht verborgen geblieben: Nun sind weitere Details um die neue Multifunktionsuhr ans Licht bekommen.
So soll die neue Smartwatch „Samsung Orbis“ laut einem Bericht der Internetseite gsmarena.com mit einem komplett runden Display ausgestattet sein. Vorgängermodelle wie das Samsung Gear S oder Gear Fit besitzen noch ein Display mit abgerundeten Ecken.
Darüber hinaus kündigte Samsung Electronics heute an, die Produktion für die Displays des Galaxy S6 Edge deutlich zu erhöhen. Nachdem in der Vergangenheit bereits Spekulationen um verbaute Chips und die 3G-Konnektivität des Orbis aufgetaucht waren, fehlt nun nur noch ein offizieller Erscheinungstermin von der Samsung Electronics Co. Ltd. (WKN: 8818123). Diesen gab das Unternehmen bisher jedoch noch nicht bekannt. (jea/rem)
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Blase2.0
: Mit Android 6.0 Marshmallow verändert Google
wenig an der Oberfläche seines mobilen Betriebssystems, fügt aber eine Vielzahl von neuen Features hinzu. Mehr Akkulaufzeit, eine Rechteverwaltung für Apps und Google Now on Tap gehören zu den Highlights. Gestern kündigte Google noch weitere neue Features für Android-Smartphones und -Tablets an.
Ein Samsung-Smartphone des Modells Galaxy Note 7 hat gut einen Monat nach dem weltweitem Rückruf in einem Flugzeug in den USA kurz vor dem Start Feuer gefangen. Es handelte sich offenbar bereits um ein Austauschgerät. 06.10.2016