Das barbarische Metall

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neuester Beitrag: 01.03.23 23:58
eröffnet am: 09.09.11 16:18 von: harcoon Anzahl Beiträge: 3311
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03.12.11 08:59

2873 Postings, 4654 Tage 25karatCo2

Co2 wird ja bekanntlich auch von Flugzeugen ausgestossen, die 10km hoch fliegen.

Beim Treibhauseffekt soll ja auch das Ozon eine Rolle spielen, davon gibt es so viel ich weiß zwei....

Gibt es noch etwas neues über Gold?

 

03.12.11 13:56
1

17333 Postings, 7047 Tage harcoonWasserdampf, bitte mal #449 lesen.

zu 30 bis 70 % an den Ursachen des Treibhauseffektes beteiligt. Ohne diesen wären wir alle tot (bei ca - 18 Grad Celsius), bzw. wäre kein Leben möglich.

Zum Glück gibt es den Treibhauseffekt.

1. wozu stelle ich das rein? Weil ich im ...... gesperrt bin und die Veröffentlichungen dort nicht unkommentiert lasse. Bitte mal Querlesen.

2. nein, eine Unze ist noch immer eine Unze.  

03.12.11 20:34

2873 Postings, 4654 Tage 25karatTreibhauseffekt....

Also ich finde es gar nicht so schlimm wenn es ein bischen wärmer wird, ist angenehm und ich brauche weniger Heizkosten, dafür kann ich dann mehr Gold kaufen.....

 

03.12.11 20:37

17333 Postings, 7047 Tage harcoonInversion: Nicht immer wird die Luft durchmischt

Rauchaufstieg im schottischen Lochcarron wird durch eine darüber liegende wärmere Luftschicht unterbunden.

 

"Durch die Inversion wird die untere Luftschicht von der oberen abgeschirmt, man spricht von einer stabilen Schichtung. Dies liegt an der höheren Dichte der kälteren Luftschicht, wodurch die turbulente Vermischung mit der darüber liegenden wärmeren Luftschicht weitgehend unterdrückt wird. Die durch Inversionen hervorgerufenen bzw. von ihnen abgeschirmten Kaltluftblasen sind weltweit für Kälterekorde verantwortlich. Infolge der Abschirmung kann es vor allem bei Inversionen über Ballungszentren zu einer Ansammlung von Luftschadstoffen und anderen Beimengungen in der kühleren, unteren Schicht kommen. Eine besonders starke und gerade über Ballungszentren auftretende Erscheinungsform einer solchen Luftverschmutzung ist der Smog. Oberhalb der Inversionsschicht ist die Fernsicht dagegen deutlich erhöht, wobei sich meist der Blick auf eine großflächige Dunstbildung in Bodennähe offenbart.

Inversionswetterlagen sorgen auch für geänderte Ausbreitungsbedingungen für Funkwellen, da diese am Dichteübergang reflektiert werden. Funkamateure nutzen diesen Effekt, um die Reichweite ihrer Signale zu erhöhen. Beim UKW-Rundfunk kommt es zu Überreichweiten. Ebenso begünstigt eine Inversionswetterlage die Ausbreitung von Schall in Bodennähe, weil dieser zum Boden hin gebrochen wird und sich dadurch über große Distanzen ausbreiten kann. Die Schallgeschwindigkeit ist in warmer Luft größer als in kalter. Dadurch kommt es zur Totalreflexion."

 

Quelle:    http://de.wikipedia.org/wiki/Inversionswetterlage

 

03.12.11 21:00
1

2873 Postings, 4654 Tage 25karatEine Oder an die Freude....

Freut mich, das es in den Goldforen von Klimaexperten nur so wimmelt!!!!!!

So, jetzt nehm ich noch nen roten CHIANTI RISERVA DOCG 2008, Prost!!!!!!!!

 

04.12.11 01:36

17333 Postings, 7047 Tage harcoonProst!

Experten sind die Wissenschaftler, wir korrigieren nur Fehlinformationen und stellen  die Weichen zu  seriösen Informationen.  

04.12.11 16:50

2873 Postings, 4654 Tage 25karatwärmer....

Es wird wärmer, da braucht man kein Experte zu sein, sondern einfach mal vor die Türe schauen, 10 Grad am 4 Dezember.

Insgesamt nehmen die Wetterkapriolen zu......

Außerdem müßten auf Dauer auch die Niederschläge zunehmen, so wie der Golpreis steigen, da nämlich sämtliche Notenbanken ihre Währung verwässern.

 

05.12.11 08:28
1

2873 Postings, 4654 Tage 25karatGlobalisierung, leider ein unumkehrbarer Prozess?

Nun, wenn das von der Politik nicht geregelt wird, wohl schon.....

Einzige Möglichkeit, die ich sehe ist Protektionismus, Waren die nicht im Standart des Westens produziert werden, werden mit Sondersteuern belegt (z.B.bei Umweltschutzverletzungen, nachweislicher Ausbeutung, Kinderarbeit usw.)

Leider sehe ich in dieser Richtung, seitens der Politik wenig Nachdenkliches, die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa schützt nicht automatisch soziale Errungenschaften und die Wirtschaft.....momentan sehe ich sogar große Probleme in dieser Richtung!

 

06.12.11 09:18
1

2873 Postings, 4654 Tage 25karatFrühere Währungsunionen....

Es gab einmal 2 Deutschland, beide hatten eine Mark als Währung....
Die D-Mark und deren Stiefbruder die DDR Mark, jedem war klar, das die Währungen unterschiedliche Werte hatten, da die Volkswirtschaften unterschiedlich stark waren.
Der Schwarzmarktkurs war etwa 1:19.Nun wurden die Länder verschmolzen (Union).Und da gerade Wahlen waren tauschte man halt 1:1(Wählerstimmen braucht man ja als Poliker).
Kohl, Genscher, Waigel und andere waren fest davon überzeugt das Richtige zu tun(lächerlich).
Man schuf eine Treuhand wickelte die DDR Betriebe ab und dachte etwa durch den Verkauf tausender Staatsbetriebe ca.1,3 Billionen DM zu erlösen am Ende stellte sich heraus das für Existenssicherung ca.240 Milliarden DM benötigt wurden.Würde mal sagen, schlechtes Geschäft.
Auf Grund des Devisenmangels der ehemaligen Handelspartner im Osten waren aber nicht mal die gestützten Betriebe 100% Zukunftsgesichert usw...
Die Verschuldung des deutschen Bürgers:
1970 ca. 2000 DM
2010 ca. 21000 Euro.  

06.12.11 12:07
1

17333 Postings, 7047 Tage harcoonschlechtes Geschäft, aber nicht für alle

fragen wir doch mal, wer von der Abwicklung und Aus- (Ab-)schlachtung profitiert hat.
Bestimmt nicht die Arbeiter und Bauern des Arbeiter- und Bauernstaats. Wer hat sich wohl die Grundstücke der ehemaligen LPGs und VEBs unter den Nagel gerissen?

Für Heinz und Lieschen Müller blieben mal wieder die Rundstücke...  

06.12.11 12:20

17333 Postings, 7047 Tage harcoonnichts Neues vom Gold, Geduld ist gefragt

 

New York 06.12.2011 (www.emfis.com) Lange Gesichter dürfte es am Montag erneut bei den Edelmetall-Anlegern gegeben haben. Denn während die Aktienmärkte den Handel an der Wall Street mit Zugewinnen beendeten, wiesen Gold & Co. allesamt Minuszeichen auf, die sogar teilweise recht üppig ausfielen.  

Das gelbe Metall startete bei circa .734 Dollar in die Sitzung und nach einem kurzen Aufbäumen in Richtung 1.750 Dollar ging es bis zur Schlussglocke kontinuierlich abwärts. Am Ende stand ein Kursverlust von 22,10 Dollar oder gut 1,2 Prozent auf 1.723,20 Dollar. Im nachbörslichen elektronischen Handel gab das Metall der Könige dann noch weitere etwa zehn Dollar ab. Silber verbilligte sich um 56 Cents (1,7 Prozent) auf 32,08 Dollar. Platin verlor 27 Dollar bzw. 1,75 Prozent auf 1.516. Und auch der Überflieger der letzten Tage (Palladium) legte den Rückwärtsgang ein. Am Ende gab es eine Feinunze des Platin-Schwestermetalls für 632 Dollar und damit zehn Dollar (1,44 Prozent) günstiger als am Vortag.  

Bemerkenswert am gestrigen Handel ist insbesondere der Umstand, dass – anders als noch vor Wochen oder Monaten – die Edelmetallmärkte trotz freundlicher Aktienmärkte unter Druck standen. Mit dazu beigetragen hat sicherlich die späte Aufwertung des Greenbacks gegen den Euro, nachdem bekannt wurde, dass nun auch die europäischen Staaten, an deren Bonität bislang keine Zweifel bestanden, ins Visier der Ratings-Agenturen geraten. So wurde der Ausblick für die Kreditwürdigkeit Deutschlands (und einer andere Staaten der alten Welt mit einem Top-Rating) auf negativ gesenkt. Damit besteht eine 50prozentige Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten drei Monaten zu einer Herabstufung kommt. Dem Euro ist diese Nachricht natürlich nicht sonderlich gut bekommen, wodurch die Kurse der edlen Metalle in Mitleidenschaft gezogen wurden. 
Doch das ist nur die halbe Wahrheit: Langsam aber sicher scheint es an der Zeit zu sein, zur Kenntnis zu nehmen, dass sich das Sentiment im Bereich Edelmetalle derart verschlechtert hat, dass ein Ende der jahrelangen Hausse nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte. An der Börse gilt eine einfache Weisheit: Was nicht steigt fällt! Und zuletzt tat sich Gold & Co. mit Kurszuwächsen enorm schwer. Irgendwie kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Edelmetall-Notierungen nach unten und nicht weiter nach oben wollen. Sich in solchen Zeiten gegen den Markt zu stellen, wird in der Regel streng bestraft und kann zu wirklich schmerzhaften Verlusten führen.   

Langfristig betrachtet mögen die Edelmetalle auf Grund der wohl anziehenden Inflation und der Zweifel am nachhaltigen Funktionieren des Papiergeld-Systems eventuell noch ein bisschen Aufwärtspotenzial besitzen. Kurz- bis mittelfristig dürfte es nicht zuletzt auch wegen der unverkennbar eingetrübten technischen Ausgangslage zu weiteren Rücksetzern kommen.

Quelle:

 http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...chichte_ID97997.html

 

06.12.11 13:36

498 Postings, 6036 Tage jumper17Anschnallen

vermute heute wird die 1700 nochmals getestet!  

06.12.11 23:11

2873 Postings, 4654 Tage 25karatWährungsunion 2. Teil

Nach dem das mit der Wiedervereinigung so gut geklappt hat....könnte man ja gleich in ganz Europa so etwas veranstalten, dachten die Politiker......

Sie wollten eine Währungsunion, aber noch eine Nummer größer,die positive Einstellung dieser Bürokraten in Brüssel und anderstwo teilten die Bürger aber keinesfalls, vor allem die im Osten nicht, die jetzt gerade die DM schätzen gelernt hatten, die Erfüllung eines Traums.

Hauptveranstalter waren Deutschland und Frankreich (glaube das ist immer noch so),das Volk brauchte man nicht, wozu auch befragen....

Völkerfreundschaft sollte herrschen, auch wenn man gegen das Volk regiert....

Deutschland wollte ein Modell nach DM Prinzipien(Preisstabilität), Frankreich na ja eher weniger....

Die Länder sollten bestimmte Anforderungen erfüllen um in den erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, alles nur eine Farce, wie sich herausstellte.....um dem Bürger eine Elitäre Stellung vorzugaukeln.

Dank Griechenland setzt sich momentan eher die Französische Seite durch.....

Der Euro eine Währung im Versuchsstadium.

Und der Dollar, auch kein Glanzobjekt.....(es ist nicht alles Gold was glänzt)

Willkommen im Währungskrieg!

 

 

 

07.12.11 23:39
1

2873 Postings, 4654 Tage 25karatDie Verträge von Maastricht

1992 wurden die Verträge von Maastricht ausgehandelt um eine Verwässerung des Geldwertes (Euros) zu vermeiden.....

Im Kern war der Inhalt, das die Neuverschuldung der Staaten unter 3% und die Gesamtschulden 60% des Bruttoinlandproduktes nicht überschreiten dürfen, der Euro sollte nach dem Vorbild der DM gestaltet werden, ein Verdienst wohl Theo Waigels und der Bundesbank!

Die Bundesbank war übrigens immer standhaft als die Finanzminister nach dem Gold greifen wollten, so ist erst Waigel und dann auch Eichel abgeblitzt, als sie Begehrlichkeiten anmeldeten.

Die Stärke der DM war wohl durch die nachhaltige Währungspolitik der Bundesbank zustande gekommen, keinesfalls durch die Politiker.

Nach den Wahlen 1998 und dem Regierungswechsel, die Tinte unter den Maastricht Verträgen war kaum trocken, wurden diese auch schon gebrochen, der Schröder Gerhard und der Eichel Hans nahmen einen guten Schluck aus der Pulle und spielten voll ins Abseits...3,4% und im zweiten Jahr 3,8% Neuverschuldung, Ziel klar verfehlt, doch ohne Konsequenzen und die Franzosen standen dem in nichts nach....

Und dies alles ohne bedeutende Begründung!

 

08.12.11 09:17
1

2873 Postings, 4654 Tage 25karatHerkunft des Goldes....

Da ich und sicher einige andere Gold als eine Alternative zu Fiat Money sehen, möchte ich  darauf hinweisen ein bischen auf die Herkunft zu Achten, empfehle australisches. Ich persönlich kaufe nur mit Zertifikat und werde Gold aus der Schweiz und Arabien meiden, da diese Länder anscheinend Gold aus Afrika mit zweifelhaften Abbaubedingungen beziehen.

Die Umweltverschmutzungen usw., die durch Goldförderungen enstehen sind schon genug....

 

 

08.12.11 10:59

17333 Postings, 7047 Tage harcoonHohe Sicherheitsstandards und faire Arbeits-

bedingungen sowie möglichst umweltschonende Extraktionsmethoden würden natürlich die Förderkosten enorm erhöhen. Bei fallenden Goldpreisen würde sich der Abbau nicht mehr lohnen, wodurch eine untere Preisgrenze entstehen würde, sozusagen als untere Unterstützungslinie. Also für die Goldbesitzer durchaus ein Vorteil?

Aber Gold wird ja auch in China abgebaut, wie sieht es da mit den Abbaubedingungen aus?

Wo kann man Gold mit Zertifikat kaufen? Ist die Herkunft denn z.B. bei Banken und Münzhändlern bekannt? Sozusagen ein Fair-Trade Siegel für Edelmetalle.  

08.12.11 11:26
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2873 Postings, 4654 Tage 25karatgibt es 100% Sicherheit?

Schwindler gibt es wohl überall, aber ich denke Kanada und Australien sind erste Wahl....
Eine Unze Perth Mint(Australien1342Teuro) hat gestern übrigens 4 Euro weniger gekostet als eine Unze Valcambi(1346Teuro).
Beide mit Zertifikat(ohne Herkunftsbezeichnung), da die Schweiz aber kein Förderland ist, bevorzuge ich Australien.  

08.12.11 22:47

2873 Postings, 4654 Tage 25karatSchwachsinnskäufe.....

Das Gier und Hirn nicht zusammen passen sah man am besten an der Immobilienblase in den USA...

Hauptakteur Superspekulant John Paulson der Goldman Sachs dazu animierte die berühmten asset back securities zu platzieren.

Der Mist aus Amerika wurde von den Ratingagenturen auch noch positiv bewertet. Und verschachert unter anderem an Landesbanken, HRE,IKB usw. Das diese Gurke nix taugt wußte Paulsen natürlich und wettete gleich auf den Untergang.

Das bei der IkB z.B. ein Jörg Asmussen und bei den Landesbanken zahlreiche Politiker im Aufsichtsrat saßen braucht ja nicht noch ausdrücklich erwähnt zu werden.

Aber vielleicht sollte man mal auf die Gewährleistungshaftung durch Peer Steinbrücks Ministerium hinweisen!

Kurz um Goldman Sachs wurde zu einer lächerlichen Geldstrafe von um die 500 Millionen Dollar wegen verschweigen von Risiken verdonnert.

Paulson machte knapp ne schlappe Milliarde.

Wo die Banken heute stehen weiß man ja.

Und nun es herrscht schweigen, kein Untersuchungsausschuß oder ähnliches, wie sonnst bei jedem Kleinkram...

Kein Thema im Bundestag?

Denke die Verbindungen von Goldman Sachs(Government Sachs) sind ja bekannt......

 

09.12.11 23:16
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2873 Postings, 4654 Tage 25karatStaaten die zum Sozialismus neigten....

Möchte da mal Frankreich unter Francois Mitterrand erwähnen der mit dem Kapitalismus brechen wollte....

Anfang der 80er wurden Banken und bedeutende Industriekonzerne verstaatlicht! Die Gewinne wurden weniger, Geld mußte her, Finanzminister Delors hatte einige Unstimmigkeiten mit Mitterand internationale Investoren fingen an ihr Kapital aus Frankreich abzuziehen!

Es kam zu Spekulationen gegen den Franc schlußendlich mußte man einen Notkredit von Saudi Arabien aufnehmen um die Spekulanten abzuwehren. Eine Demütigung der Grande Nation! Mitterrand mußte einen Schritt rückwärts machen und die Staatsbetriebe Re-Privatisieren, er kam zur Einsicht, der Staat muß sich zurückhalten können.

Ein Schritt den die DDR nicht bereit war zu gehen und dadurch wurde ihr am Ende das Leben ausgehaucht.

 

14.12.11 16:00

2873 Postings, 4654 Tage 25karatDie Kraft des Marktes....

Die Kraft des Marktes führt dazu, das Kapital und Arbeit zusammen finden...

Und dies an jenem Ort, an dem am meisten dafür geboten wird,der Welt geht keineswegs die Arbeit aus, sie wird nur verlagert.

Während Europa mittlerweile Richtung 18 Millionen Arbeitslose aufweist, und auch die USA gewaltig am trudeln sind, enstehen andernorts neue Arbeitsplätze, vorwiegend noch im Billiglohnbereich. Die Reallöhne in Europa und Amerika sinken.

Viele kennen sicher z.B. die Steiff Tiere, leider heißt es da des öfteren produziert in China kontrolliert von Steiff, diese Liste läßt sich fortsetzen. Apple Computer Design by Apple aber Produziert in Taiwan......

Die Industriebeschäftigung steigt weltweit an, nur nicht überall!

Vaterlandslose Gesellen vergeben die Arbeit!

 

15.12.11 15:31
1

17333 Postings, 7047 Tage harcoonDie Angst vor der Angst und das Geschäft damit:

Die Krisengewinnler:  Selbstversorger und das Geschäft mit der Angst.

Bauernfänger verbreiten Angst und kassieren ab.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/...Angst-vor-dem-Crash

 

15.12.11 15:35
2

17333 Postings, 7047 Tage harcoonKlopapier bald wertvoller als Gold?

Habt Ihr auch genug Klopapier gebunkert?
Die einen sorgen vor, die anderen gehen unter.
Aber bitte mit sauberem Hintern!  

15.12.11 16:26
1

17333 Postings, 7047 Tage harcoonProfitmaximierung ist das Wesen des Kapitalismus

(# 470)   nur die Methoden der Ausbeutung haben sich gewandelt. Ein "Proletariat" im ursprünglichen Sinne gibt es nicht mehr (Prolls schon) , daher ist keine Solidarität mehr möglich. Um die Lohnkosten zu drücken, wurden sogenannte "Gastarbeiter" massenhaft ins Land geholt. Ohne Plan für die Integration oder Rückführung, obwohl es sich ja nicht um Maschinen, sondern um Menschen handelte. Die Folgen sind bekannt. Als auch das nichts half, um die Lohnkosten niedrig zu halten, wurde nach und nach die Globalisierung immer weiter voran getrieben, nach dem Motto aus # 470:
"Die Kraft des Marktes führt dazu, das Kapital und Arbeit zusammen finden..."
Nun findet zusammen, was zusammen gehört:  niedrigste Löhne, niedrigste Steuern, höchste Erlöse, nur nicht in der selben Region!  

15.12.11 16:38
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17333 Postings, 7047 Tage harcoonLieb Vaterland magst unruhig sein

"Vaterlandslose Gesellen vergeben die Arbeit!"
Solange die größten Ausbeuter und die größten Umweltzerstörer und -Verschmutzer die höchsten Gewinne machen, haben es politisch und sozial korrekte Unternehmen sehr schwer.  
Die Menschen haben es selbst in der Hand. Überlegt mal, was unserere Schnäppchenjäger-geizistgeil-Mentalität damit zu tun hat.

Weniger konsumieren, mehr nachdenken!  

15.12.11 17:06

17333 Postings, 7047 Tage harcoonGeht ihr zu KIK? Aldi? Lidl? usw.?

Oder kauft ihr in Europa hergestellte Textilien? Spielwaren? Gegenstände des täglichen Gebrauchs? Elektronik?  

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