"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

punkt12: Merkel und Sarkozy 20:30 #45824

Hallo punkt12,
dein Zitat: Sie sind wie vernarrt in ihr "Rettungspaket". Also wenn es dafür keine Alternative gibt ist es doch sowieso vorbei.

Meine Meinung:
Diese Zwei, suchen den totalen Untergang, und den werden Sie sicherlich auch finden, wo ein Wille, ist auch ein Weg, da bin ich mir, absolut sicher, denn Zusammen, sind diese Zwei, unschlagbar.

Schuldig in allen Anklagepunkten
Der russische Waffenhändler Viktor Bout ist von einem Gericht in New York des Waffenhandels und der Verschwörung zum Mord schuldig gesprochen worden. Der als „Händler des Todes“ bekannte Ex-Offizier wurde in einem aufsehenerregenden Prozess in allen vier Anklagepunkten für schuldig empfunden. Er muss nun möglicherweise eine lebenslange Haftstrafe verbüßen. Der 44-Jährige soll zwei Jahrzehnte lang Armeen, Rebellen und Terroristen auf der ganzen Welt mit Waffen versorgt haben.
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http://orf.at/stories/2087467/2087465/
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Meine Meinung:
Das war "nur" die Rache der USA, weil Er nicht für die USA gearbeitet hat!
Hätte Er, für die Amis etwas Gutes getan, könnte Er weiter in Freiheit leben.

Französischer Minister erzürnt
Die Verärgerung über den nicht mit den EU-Partnern abgesprochenen Alleingang des griechischen Ministerpräsidenten Papandreou, ein Referendum über das dem Land verordnete Sparpaket abzuhalten, ist groß. Frankreichs Europaminister Leonetti forderte Athen auf, bei dem Referendum auch die Frage zu stellen: „Wollt Ihr in der Euro-Zone bleiben oder nicht?“ Papandreou selbst wird sich unterdessen bei einem rasch einberufenen Abendessen mit der deutschen Kanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Sarkozy unangenehme Fragen gefallen lassen müssen.

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http://orf.at/stories/2087441/

Fed senkt US-Wachstumsprognosen Trotz der jüngsten Belebung blickt die US-Notenbank immer skeptischer auf die Wirtschaftsaussichten. Sie erwartet im Schnitt nur noch ein Plus von 1,6 bis 1,7 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr, wie aus den heute veröffentlichten aktualisierten Konjunkturprognosen der Federal Reserve hervorgeht. Im Juni hatte sie noch rund 2,7 bis 2,9 Prozent vorhergesagt. 2012 soll die Wirtschaftsleistung um 2,5 bis 2,9 Prozent zulegen (Junischätzung: 3,3 bis 3,7 Prozent).

Im Sommer hatte die US-Wirtschaft ihr Wachstumstempo trotz Schuldenkrise in Europa und abkühlender Weltkonjunktur fast verdoppelt: Das BIP legte im dritten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 2,5 Prozent zu. Das entspricht in der in Europa üblichen Rechenweise jedoch nur einem Quartalsplus von rund 0,6 Prozent - das ist aber viel zu wenig, um die für amerikanische Verhältnisse relativ hohe Arbeitslosenquote von mehr als neun Prozent abzubauen. Die Fed geht davon aus, dass die Quote dieses Jahr bei neun bis 9,1 Prozent (Juni: 8,6 bis 8,9) liegen und 2012 nur leicht auf 8,5 bis 8,7 Prozent sinken wird.

Leitzins bleibt gleich
Die US-Notenbank soll laut Mandat neben stabilen Preisen auch für Vollbeschäftigung sorgen. Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise hat sie den Leitzins bereits auf null bis 0,25 Prozent geschleust und tastete ihn auch nun bei der Sitzung des Offenmarktausschusses nicht an. Sie hatte bereits angekündigt, den Schlüsselzins wegen der mauen Konjunkturerholung bis Mitte 2013 auf extrem niedrigem Niveau zu belassen.

Im September hatte die Fed beschlossen, zur Stützung der lahmenden Konjunktur bis Mitte kommenden Jahres für 400 Milliarden Dollar lang laufende Anleihen zu kaufen. Parallel dazu sollen aus der in der Krise auf 2,9 Billionen Dollar aufgeblähten Bilanz kurz laufende Papiere im selben Umfang abgestoßen werden. Mit dieser „Operation Twist“ will die Fed die langfristigen Zinsen niedrig halten.

1,85 Prozent Inflation für 2011 erwartet
An der Preisfront droht nach Einschätzung der Fed vorerst keine Gefahr: Für 2011 erwartet sie im Schnitt eine Kerninflationsrate von 1,85 Prozent, im nächsten Jahr sollen es 1,75 Prozent werden. Die Bandbreite für die US-Kerninflation für 2011 gab die Notenbank am Mittwoch mit 1,8 bis 1,9 Prozent bekannt, bisher waren es 1,5 bis 1,8 Prozent. Für 2012 sieht die Fed hier eine Range von 1,5 bis 2,0 Prozent, zuletzt waren es 1,4 bis zwei Prozent.

http://orf.at/#/stories/2087459/

Hochwasser: Streit über Schleusen in Bangkok Verärgerte Bewohner überschwemmter Außenbezirke der thailändischen Hauptstadt Bangkok bringen die Stadt erneut in Hochwassergefahr. Weil sie eine Kanalschleuse rund 20 Kilometer nordöstlich des Zentrums beschädigt hatten, drohten weitere Bezirke überschwemmt zu werden, sagte Gouverneur Sukhumbhand Paribatra. Er ließ die Schäden heute unter Polizeischutz reparieren.

Die Anrainer sind wütend, weil ihr Bezirk seit Wochen unter Wasser steht. Sie erzwangen zunächst mit lautstarken Protesten die Öffnung des Schleusentors und gruben zusätzlich Gräben um die Schleuse herum, um den Ablauf des Wassers zu beschleunigen.

Das Wasser rauschte vor der Reparatur ungebremst in dem Saen-Saeb-Kanal, der durch die Innenstadt von Bangkok fließt. Der Gouverneur befürchtete Überschwemmungen im Zentrum mit Banken, Firmen und Hotels. Dort war es bisher trocken geblieben. 17 der 50 Bangkoker Bezirke sind teilweise überschwemmt.

Video dazu in iptv.ORF.at

http://orf.at/#/stories/2087391/
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Meine Meinung:
so ähnlich läuft das bei der Euro-Rettung ab.....

Deutschlands Autoboom geht zu Ende Der Konjunkturabschwung hat den in diesem Jahr bisher boomenden deutschen Automarkt eingeholt: Im Oktober lag das Plus bei den Neuzulassungen gerade noch bei 0,6 Prozent. Bisher war Deutschland einziger Lichtblick bei der Pkw-Nachfrage in Europa, wo vor allem die südeuropäischen Staaten unter der Schuldenkrise ächzen.

Nun hat die Verunsicherung offenbar auch die deutschen Käufer erfasst. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben des Flensburger Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) rund 258.000 Neuwagen registriert, nur geringfügig mehr als vor Jahresfrist. Seit Jahresbeginn wurden rund 2,7 Millionen Autos neu zugelassen - knapp zehn Prozent mehr als im Vorjahr.

Export stagniert
Autohändler reagieren mit den höchsten Preisabschlägen seit fünf Jahren. Die Preise für Neuwagen liegen im Schnitt 18 Prozent unter den Listenpreisen. Und auch der Export geht zurück. Die Zahl der ins Ausland gelieferten Autos war nach Angaben des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA) im Oktober mit 378.000 Einheiten unverändert zum Vorjahr. In den vergangenen Monaten war der Pkw-Export teilweise mit hohen Zuwachsraten gestiegen.

http://orf.at/#/stories/2087433/

Frankreichs Banken sollen schrumpfen

Die Pariser Banken stehen weniger wegen Griechenland unter Druck, sondern wegen ihrer Sucht nach Größe. Das bedroht sogar das Rating Frankreichs.

Von Gerald Braunberger

Die französischen Großbanken legen zum Wochenschluss ihre Ergebnisse für das dritte Quartal vor. Marktteilnehmer erwarten nicht nur Erkenntnisse über das Geschäft in den vergangenen Monaten, sondern auch über die Zukunft der Banken. Denn gerade die führenden Pariser Häuser BNP Paribas, Société Générale und Credit Agricole sind in den vergangenen Monaten an den Kapitalmärkten schwer abgestraft worden.

Das Misstrauen gegenüber diesen Banken ist besonders in der englischsprachigen Welt groß. Amerikanische Geldmarktfonds haben ihre Bestände an kurzfristigen Dollar-Geldmarktpapieren der Pariser Banken deutlich reduziert. Nach Marktgerüchten hat zumindest eine deutsche Fondsgesellschaft französische Geldmarktpapiere auf Druck von Kunden aus der englischsprachigen Welt aus ihren Fonds entfernt. Nach Informationen aus Investmentbanken haben Hedgefonds eine Welle nachteiliger Gerüchte über die Pariser Großbanken für Spekulationen auf fallende Aktienkurse und steigende Preise für Kreditausfallderivate (CDS) auf Anleihen dieser Banken genutzt. Die Aktienkurse sind stark, wenn auch nicht überdurchschnittlich gefallen.

Fehlendes Kapital

Die französischen Banken halten übersichtliche Bestände an griechischen Staatsanleihen; mehrere sind daneben mit Filialen in Griechenland tätig. Nach den bisherigen Berechnungen müssten die französischen Großbanken bis Mitte 2012 gut 8 Milliarden Euro an zusätzlichem Eigenkapital aufnehmen. Premierminister François Fillon sagte am Mittwoch, er erwarte von den Banken bis Mitte Dezember Vorschläge über deren strategische Planungen. Er gehe davon aus, dass die Banken das fehlende Kapital ohne Staatshilfe aufnehmen könnten. Die Banken sollten dieses Ziel durch die Kappung von Dividenden und Boni erreichen. Ihre Kredite an heimische Unternehmen sollten sie nicht reduzieren. Die bisherigen Rechnungen gelten für den Fall einer geordneten Umschuldung Griechenlands. Sollte es nach einer Volksabstimmung eine ungeordnete Insolvenz Griechenlands geben, könnten die französischen Banken noch einmal bis zu 16,4 Milliarden Euro verlieren, hat die Pariser Investmentbank Natixis berechnet. Alleine 10,4 Milliarden Euro entfielen auf den Crédit Agricole. Diesem Szenario liegt die Annahme eines Totalausfalls der Staatsanleihen und einer Wertberichtigung von 60 Prozent auf private griechische Forderungen zugrunde.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...ollen-schrumpfen-11515616.html

Rohstoffe Preise von Kupfer und Öl stürzen ab
Die angekündigte Volksabstimmung in Griechenland und eine wachsende Unsicherheit über die Konjunktur in China ließen die Notierungen vieler Rohstoffe fallen.
Mit der angekündigten Volksabstimmung in Griechenland über das neue Rettungspaket ist an den Rohstoffmärkten die Unsicherheit zurückgekehrt. Vor allem die Preise für Öl und Kupfer rutschten am Dienstag ab.

Wer nach dem Euro-Gipfel in der vergangenen Woche auf ein schnelles Ende der Schuldenkrise gehofft habe, sei bitter enttäuscht worden, sagte ein Händler.
Zusätzliche Unsicherheit schürten Konjunkturdaten aus China, wo die Industrie im Oktober mit dem langsamsten Tempo seit Februar 2009 gewachsen ist. „Das alles zusammengenommen lässt die Risikofreude der Anleger wieder dahinschmelzen“, sagte Ong Yiling, Analyst bei Phillip Futures.

Griechische Staatspleite wahrscheinlicher?

Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hatte am Montagabend angekündigt, das Referendum über das Euro-Rettungspakt werde in einigen Wochen abgehalten, wenn die Einzelheiten zu dem Paket bekannt seien. Nach Meinung von Experten ist eine Staatspleite Griechenlands damit wieder sehr viel wahrscheinlicher geworden, auch ein Austritt aus der Eurozone wird nicht ausgeschlossen.

Aus Furcht vor einer Eskalation der Euro-Krise trennten sich die Anleger am Dienstag vor allem von Kupfer , dessen Preis in der vergangenen Woche noch um 14 Prozent nach oben geklettert war.

MF Global meldet Insolvenz an

Das Industriemetall verbilligte sich um bis zu 4 Prozent auf 7670 Dollar je Tonne, den tiefsten Stand seit sechs Tagen. Die Preise für amerikanisches Öl der Sorte WTI fielen um bis zu 3 Prozent auf 90,41 Dollar je Fass, Nordsee-Öl Brent gab um bis zu knapp 2 Prozent auf 107,45 Dollar nach.

Händlern zufolge schlug den Investoren am Ölmarkt auch der Kollaps von MF Global auf die Stimmung. Das amerikanische Brokerhaus, das sich mit Wetten auf europäische Staatsanleihen verhoben hatte, musste am Montag Insolvenz beantragen. Solche Nachrichten verstärkten die Sorgen um die weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft, sagte ein Händler.

Goldpreis auf Talfahrt

Der Goldpreis ging am Dienstag ebenfalls auf Talfahrt - Experten zufolge lastete vor allem der wieder stärkere Dollar auf dem Preis. Das Edelmetall kostete 0,7 Prozent weniger bei 1701,75 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm).
Eine festere amerikanische Devise macht in Dollar gehandelte Rohstoffe für Anleger in anderen Währungsräumen teurer. Den Analysten der Commerzbank zufolge dürfte Gold aber schon bald wieder von seinem Status als sicherer Hafen profitieren, sollte die Unsicherheit über den Ausgang der europäischen Schuldenkrise anhalten.

Quelle: Reuters

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-oel-stuerzen-ab-11513954.html

MF Global meldet Insolvenz an


Das Industriemetall verbilligte sich um bis zu 4 Prozent auf 7670 Dollar je Tonne, den tiefsten Stand seit sechs Tagen. Die Preise für amerikanisches Öl der Sorte WTI fielen um bis zu 3 Prozent auf 90,41 Dollar je Fass, Nordsee-Öl Brent gab um bis zu knapp 2 Prozent auf 107,45 Dollar nach.

Händlern zufolge schlug den Investoren am Ölmarkt auch der Kollaps von MF Global auf die Stimmung. Das amerikanische Brokerhaus, das sich mit Wetten auf europäische Staatsanleihen verhoben hatte, musste am Montag Insolvenz beantragen. Solche Nachrichten verstärkten die Sorgen um die weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft, sagte ein Händler.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-oel-stuerzen-ab-11513954.html

02.11.2011 17:27
Gold-Experte: "Drei stärksten Monate liegen direkt vor uns"

http://www.daf.fm/video/...-direkt-vor-uns-50148999-XC0009655157.html

Der Goldpreis kann weiter nach oben klettern, laut Uwe Bergold von GR Asset Management GmbH. Gerade weil die jüngste Korrektur so kräftig ausgefallen ist, ist jetzt wieder Luft nach oben. " Solche Verschnaufpausen laufen immer innerhalb von intakten langfristigen Aufwärtstrends ab", sagt der Gold-Experte.
Ausserdem stehen mit dem November, Dezember und Januar die traditionell stärksten Monate im Goldpreis bevor. "Ich bin weiterhin sehr positiv gestimmt. Korrekturen sind Nachkaufkurse, besonders bei einer so saisonal günstigen Situation wie wir es im Moment haben", so die Einschätzung von Bergold.

Auch für den Silberpreis gibt Bergold grünes Licht. "Trotz der crashartigen Korrekturen befindet sich Silber wie Gold in einem langfristig intakten Aufwärtstrend, weshalb man auch beim Silber jede Korrektur als Nachkaufgelegenheit ansehen sollte", sagt Bergold. Details zu seinen Einschätzungen für Edelmetallen, unter anderem auch zu Platin, gibt es in dieser Ausgabe des Société Générale Rohstoffmonitors.

Redakteur: Nathalie Lober

Jetzt könnte Ihr wieder an die Buletten ran. *g*

Gute Nacht, bis Morgen früh Ihr lieben Sorgen, dann geht es weiter,
auf der gleichen traurigen Leier: Euro-Rettung bis zum Untergang?

Was kommt danach?

Neuro?

DM?

Oder die:

NeuroMark?

Berlin - Die Planungen für einen möglichen Angriff sind offenbar schon sehr detailliert. Großbritanniens Armeestrategen überlegen laut "Guardian", wo sie ihre Militärschiffe und U-Boote - bestückt mit "Tomahawk"-Marschflugkörpern - am besten stationieren könnten. Das Ziel: Iran.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,795558,00.html  

http://wolkep.blogspot.com/  

über den muss man wirklich lachen, sieht aus wie ein Schweinskopf vor der Versülzung.

...auch nicht Iran ist das Ziel. Ziel ist S.Arabien in einen Konflikt mit dem Iran zu verwickeln und sich dann aus dem Staub zu machen, mit der Begründung von inneren Unruhen auf dem eigenen Territorium, welche ja für 2012 ohnehin erwartet werden.

Das warum hatte ich mehrmals angesprochen. Das ganze Theater ist ein abgekartetes Spiel. Der einzige Störenfried bei der Angelegenheit ist Israel, welches nicht mitspielen mag, und über seine tiefen parallelen Strukturen in den USA das Projekt in letzter Minute zu kapern versucht. Für Israel heißt es entweder Israel oder Iran; Aus welchem Grund auch immer, aber Krieg gegen Iran haben die Israelis zur Seinsfrage erhoben. Die USA haben ganz andere Sorgen. Gemäß dem ELM(Export Land Model), muss der rasant steigende Eigenverbrauch S.Arabien's unterbunden werden. Mit normalen politischen Maßnahmen geht das auf gar keinen Fall, daher müssen unkonventionelle Maßnahmen her. Die Meldung über das angebliche Attentat gegen den Botschafter S.Arabien's, ist auch nur wieder eine Provokation. S.Arabien soll so richtig heiß gemacht werden, und wenn's los geht, sollen sie alleine dastehen.

Das eigentliche Problem ist, dass lt. den Spatzen auf meinem Dach, S.Arabien insgeheim über die Pakistan-Connection bereits A-Waffen erworben hat. Das wird nicht lustig, falls das ganze nicht so abläuft wie man sich das vorstellt. Wenn S.Arabien das Spiel durchschaut, Iran (und vorallem die Schiitische Minderheit am Golf welche dem Iran näher steht als der eigenen Regierung in Riyadh), auch auf eigene Faust in Schach halten kann, dann wird sich über die Achse Pakistan-China und S.Arabien-Pakistan, wahrscheinlich nach einem Regierungswechsel (König stirbt, Militärputsch, Palastrevolte usw.) die Achse S.Arabien-China realisieren. Falls so etwas geschieht, dann sage ich euch, können wir uns alle sehr warm anziehen. Ich möchte hier für die über die Thematik nicht so informierten Leser anmerken, dass S.Arabien Pakistan's Atomprogramm zur Hälfte finanziert hat, und daher auch entsprechende Nutzungsrechte besitzt. Doch lt. meinen Informationen besteht sogar die Möglichkeit dass in S.Arabien selbst, A-Waffen auf dem Staatsgebiet deponiert sind, und bereits sich nach geeigneten Trägersystemen umgeschaut wird. (Mit der Forschung und Entwicklung haben es die Fundis nicht so, aber da Asche ohne Ende vorhanden ist, wird man sich wohl einkaufen)

Diese ganze K.cke hat sich Israel ausgedacht, da die Wahnsinnigen an der Regierung am liebsten der Auslöser für eine gegenseitige Vernichtung großer muslimischer Staaten wären, damit sie die einzige Macht im mittleren Osten verbleiben. So tyrannisch die USA auch ist, so wahnsinnig wie die Israelis sind die nicht.

2012 wird heiß, aber nicht weil irgendwelche Kalender aufhören, sondern weil die Uhren der Strategen schon ticken.

***
Falls alles so kommt, gibt's erst mal ne' Megadeflation. Dann heute unvorstellbare Arbeitslosigkeit, Unruhen, Gewalt, politische Radikalisierung der absteigenden Mittelschicht, der Ruf nach dem starken Staat bzw. starken Mann, dann Entdemokratisierung und inflationäre Haushaltspolitik, dann WR und Neoprotektionismus, Neokolonialismus. Die letzten beiden werden die unüberbrückbaren Interessenskonflikte mit China und anderen Schwellenländern offenbaren. Jedoch ist nur China in der Lage sich zumindest in konventionellen militärischen Auseinandersetzungen gegen die USA zu wehren. Daher werden ab 2014-15 erst einmal Stellvertreter Kriege insbesondere in Afrika und Zentralasien geführt, welche letztendlich dann in einem 15 Minütigen 3. Weltkrieg um 2018-2020 herum münden. Aber zoomen wir zurück auf die nächsten 1-2 Jahre: Diejenigen die bereits Gold,Silber usw. haben dürfen sich von dieser sehr wahrscheinlichen deflationären Phase nicht einschüchtern lassen. Endstation im Papiergeld ist IMMER Hyperinflation. In der Zeit der Unruhen sind heute banale aber dann lebensnotwendige Dinge wie Essen, Wasser, Wohnung und Sicherheit das höchte Gut. Falls man dafür vorgesorgt hat, dann kann's mit der Vermögenssicherung weiter gehen. Die Unruhen werden m.E. mit einer Deflation einhergehen. Wer in Sicherheit ist und noch Liquidität in der richtigen Währung besitzt (ehrlich k.A. was da am besten geeignet sein wird.) kann sich reich kaufen. Wahrscheinlich auch mit EMs, da ein gewisser Teil der EM-Halter zittrige Hände bekommen wird.  

später Gold 1900, Silber 89
noch später Gold ....?     Silber  125
noch später Gold ......... ?    Silber  ... ?
usw.....

Nur mein Wunschdenken

1:15 ist langfristig realistisch. Aber das muss nicht heißen dass Gold nicht dauerhaft weitersteigt. Silber wird einfach irgendwann mal dauerhaft schneller steigen. Den ersten Versuch diesbezüglich gab es von ca. Nov 2010 bis März 2011. M.E. Testlauf. Ich habe meine XXXX Unzen Ag noch, aber auch die XX Unzen Au auch noch. Ist aber jetzt schon 70-30 zu Gunsten von Ag geworden, wobei ich mit 90% in EM bin.  

Also voerst kein QE-3 aber ich denke das solche Meldungen in der Zukunft kaum noch Einfluss auf den Goldpreis haben werden. Ich kann mich noch errinern wenn es vor ein Paar Jahren hiess , das irgendeine Institution , ob Zentalbanken , IWF ,usw. mit einer Meldung kammen, das die im grossen Stil Gold verkaufen wollen , sich alle den Kopf zebrochen haben ob Gold jetzt absackt,korigiert ,crasht und Heutzutage interessiert das keine Sau mehr. Wenn jemand was verkauft, die Inder kaufen es halt dankend komplett ab und damit ist es erledigt , punkt :-)   Das sind für mich die wirklich wichtigen Indikatoren für die wahre Stärke und Ehrlichkeit des Goldes.  

Du bist eben ein unverbesserlicher Romantiker.

Heißt nur: die Scheiße geht weiter und wir müssen eben improvisieren. Wir sind ja auch mal eben keine griechischen Staatspräsidenten, die sich im Feierabend-Gegenverkehr mit schielenden Cousins 23 Milliarden bei Totalausfall/Crash klarmachen.

Wenn der Mariachi plötzlich und kurzentschlossen ausfällt wird die Erbfolge sicherlich medienwirksam ausdiskutiert werden (falls überhaupt Gesprächsbedarf vorhanden). Bei der Zuteilung werden plötzlich und unerwartet die vor zweitausend Jahren erlernten Grundrechenarten der Griechenbauern erkennbar.

Jedoch will ich nicht unken, ich bin heilfroh, dass es das kleine Griechenland auf die Spitze treibt. Papamongolopoulos können immer noch später die Fühler feierlich abgetrennt werden. Vielleicht setzten wir ihm aber noch die Krone auf, weil er ins europäische Haus kackt,  was Millarden an Miete p.a. kostet. Und nur Gelumpe wie Van Rompiepompie (Zitat Nigel Farage) als Hausmeister zuläßt.

 

Auch Euro-Austritt kein Tabuthema mehr

Mit seinen Referendumsplänen in Sachen internationale Finanzhilfe hat Griechenlands Regierungschef Papandreou sein Land

... (automatisch gekürzt) ...

http://orf.at/stories/2087488/2087489/

ist richtig.

Zur Erinnerung :
Demokratie heißt "Herrschaft des Volkes"
und nicht "Herrschaft des Oberhauses" oder irgendwelcher anderer Klassen, die sich auf Kosten der Schaffenden einen protzenden Lebensstil leisten, dabei auf die Arbeiter herabschauen und im Grunde nichts anderes sind als Parasiten.

Noch besser wäre für Griechenland, es würde Neuwahlen durchführen und eine schonungslose Aufarbeitung der Situation durchführen - einschließlich der Offenlegung der Interessen.

Sollte sich Griechenland in diesem Prozeß von der EU verabschieden - seis drum.
Länder wie Groß Britannien oder Griechenland, die nur egoistische Eigeninteressen leben, ihre eigene schaffende Bevölkerung ausbeuten und sonst nur prä kulturelle Clan oder Klassengesellschaft spielen, gehören eh nicht in ein modernes Europa.

Bis dieser politische Klassenkampf entschieden ist, bleibt für den vorsichtigen Anleger Gold + Silber weiterhin erste Wahl - verstärkt noch durch die Lage, dass die Mehrheit der Menschen noch nicht verstanden hat, wie dramatisch die Situation ist.  

erklären, dass jetzt die Bürgschaften gezogen werden.....
die Kreditausfallvers. werden auch gezogen und es komt endlich raus, wer das brennende Streichholz als letzter halten mus.
Die Betroffenen sollten dann langsam zu ihren Notausgängen in die Fluchtgänge gehen.
Im Reichstag soll er angeblich am Spreebogen wieder ans Licht führen.
Dort wartet dann sicher ein freundlicher Empfang.