Energiewende konkret

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neuester Beitrag: 08.09.16 09:03
eröffnet am: 07.06.11 09:22 von: ecki Anzahl Beiträge: 4740
neuester Beitrag: 08.09.16 09:03 von: Fischbroetch. Leser gesamt: 165075
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05.12.14 13:40
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29352 Postings, 8442 Tage Tony FordDämmen...

ist nicht gleich Dämmen.
Fakt ist, je mehr man dämmt, desto wichtiger wird die Belüftung.
Daher genügt Dämmen allein nicht, sondern braucht es auch ein entsprechendes Belüftungskonzept.

Dass sich dies nicht zeitnah rechnet ist sicherlich richtig. Wiederum wenn man die historischen Preisentwicklung bei der Energie betrachtet, so kann man alle 10 bis 20 Jahren in etwa eine Preisverdoppelung erwarten. Und dann wird aus den 50 Jahren schon mal 30 Jahre.
 

05.12.14 13:44

51345 Postings, 8761 Tage eckiEnergiewirtschaft sponsert Dämmstoff-Kritik des Sp

Energiewirtschaft sponsert Dämmstoff-Kritik des Spiegel
und alle schreiben vom Spiegel ab.
Ich habe kürzlich mein Abo gekündigt nach vielen Jahren und sehe mich bestätigt, das ich viel zu lange dran festgehalten hatte.
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„Powered by Dong energy“

Die beiden werden nun auch die Frage beantworten müssen, wie sie es mit „Native Advertising“ bei Spiegel Online halten. Das ist Werbung, die wie redaktioneller Online-Inhalt gestaltet und von Firmen bezahlt wird. Sie passt sich ihrem Umfeld dergestalt an, dass der Leser den Unterschied zwischen Inhalt und Anzeige nicht sofort erkennt.

Der Spiegel geht da sogar schon einen Schritt weiter – und verknüpft Sponsoring mit seiner Titelgeschichte.
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„Erodierender Journalismus“ - Energiewirtschaft sponsert Dämmstoff-Kritik des Spiegel | Cicero Online
Was neben den Schlagzeilen um den Rückzug von Chefredakteur Wolfgang Büchner und Geschäftsführer Ove Saffe aus dem Spiegel völlig übersehen wird: In einer Woche, in der das Nachrichtenmagazin gegen die Wärmedämmung anschreibt, lässt es sich von einem Energieerzeuger sponsern. Der Rudolf-Augstein-Stif ...
 

11.12.14 15:30
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10616 Postings, 5518 Tage rüganerVordenker der Energiewende erklärt Scheitern

"Graichen sagt, kurz gefasst: Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht."

Hätte man schon längst wissen können.
Klimawandel: Schmutziger Irrtum | ZEIT ONLINE
Deutschland wird seine Klimaziele deutlich verfehlen – trotz vieler neuer Windräder und Solaranlagen. Wie konnte das geschehen?
 

11.12.14 16:11

51345 Postings, 8761 Tage eckiDie Dinger laufen hauptsächlich für den Export

und helfen damit den Nachbarländern ihre CO2-Ziele einzuhalten.
Tatsächlich ist der von Rösler vernichtete CO2-Zertifikatehandel ein gewaltiges Hemmnis für die EE-Wende.
Das wirkt aktuell wie Braunkohlesubvention.  

11.12.14 16:36
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51345 Postings, 8761 Tage eckiRekord-Stromexport verhagelt deutsche Klimabilanz

Rekord-Stromexport verhagelt deutsche Klimabilanz - News aus der Welt der Regenerativen Energiewirtschaft vom IWR
Rekord-Exportüberschuss: Deutschland produziert zu viel Strom
In Deutschland wird derzeit viel zu viel Strom produziert, der im Inland gar nicht vollständig abgesetzt oder verbraucht werden kann. Die Folge: ein extrem hoher Strom-Exportüberschuss. So ist laut Statistischem Bundesamt der Saldo aus Stromexport und -import von 6 Mrd. kWh (2011) auf rd. 35 Mrd. kWh Netto-Überschuss im Jahr 2013 gestiegen. Das ist eine Steigerung um das Sechsfache binnen zweier Jahre. Der Stromexport-Überschuss erreicht damit bereits einen Anteil von fast 6 Prozent am deutschen Brutto-Stromverbrauch im Jahr 2013 (600 Mrd. kWh). Auch im Jahr 2014 ist der Export-Überschuss erneut auf Rekordkurs. Nach den ersten neun Monaten des Jahres 2014 weist der Saldo bereits einen Export-Überschuss in Höhe von rund 23 Mrd. kWh (Jan-Sept 2013: 22 Mrd. kWh) Strom auf.

Hohe Stromexporte treiben CO2-Anstieg in Deutschland
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Und wer meint, da wird laufend Strom verschenkt, der täuscht sich.
Für Exportstrom wird durchschnittlich 5,23 Cent abkassiert, Fast 2 cent mehr als für Inlandsstrom.
Die 35 mrd kWh im Jahr entsprechen übrigens ziemlich genau 4 GW Kapazität, die 24h mal 365 Tage rund um die Uhr ausschliesslich für Export läuft. Das sind ca. 4 AKWs oder 8 bis 10 große Kohlekraftswerksblöcke, die man ohne jegliche Inlandsbedarf sofort abschalten könnte, mit entsprechend massiver Einsparung auf der CO2-Seite.
 

15.12.14 17:48

51345 Postings, 8761 Tage eckiKarlchen und seine Subventionen. Leider

spricht er sich nur bei EEs gegen Einspeisevergütung aus, nur Verdreckung der Umwelt sind gute Subventionen.
Das Wind und Sonne bei Kostenehrlichkeiten wie Preise für Umweltzerstörung oder Versicherungspflicht für AKWs schon lange die günstigeren wären, gänzlich ohne Subvention? Was sollen schon lästige Tatsachen....
Regierung fördert Klimakiller mit 52 Milliarden Euro - DIE WELT
International kämpft die Bundesregierung für einen besseren Klimaschutz. National fördert sie in großem Stil umweltschädliche Subventionen – besonders Steuervergünstigungen für den Verkehrssektor.
 

17.12.14 09:17

3063 Postings, 7688 Tage DisagioDen Fond würde ich gerne verwalten

Energieriesen sollen einzahlen: Regierung plant Fonds für Akw-Rückbau - n-tv.de
Der Ausstieg aus der Atomkraft ist beschlossene Sache. Um die Kosten für die Entsorgung der Kraftwerke zu decken, haben die Betreiber bereits Rückstellungen gebildet. Damit diese sicher verfügbar sind, plant die Bundesregierung einen Milliarden-Fonds.
 

23.12.14 20:37

51345 Postings, 8761 Tage eckiIndien: Kohlesteuer finanziert Solarkraftwerke

Solarenergie: Bis 2022 will Indien 100 Gigawatt Kraftwerksleistung installieren - WiWo Green
Indien zählt zu den Top-Klimasündern. Das könnte sich ändern. Bis 2022 sollen dort Solarkraftwerke mit einer Leistung von 100 Gigawatt ans Netz gehen.
Indien macht es Deutschland vor.
Kohlesteuer soll Solarkraftwerke finanzieren ...
In Andhra Pradesh und Talagnana wird man dankbar sein, denn dort macht sich der Strommangel besonders stark bemerkbar, vor allem an den zahlreichen warmen Sonnentagen. Solarkraftwerke liefern genau dann Strom, wenn der Bedarf besonders hoch ist. Zwischenspeicher sind deshalb nicht nötig.
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100 Gigawatt! Wow.  

06.01.15 16:26

51345 Postings, 8761 Tage eckizahlreiche neue Windparks auf See im Jahr 2015

Windkraft in Deutschland: Rekord im Monat Dezember in Deutschland - SPIEGEL ONLINE
Noch nie haben Windkraftanlagen in Deutschland in einem Monat so viel Energie produziert wie im Dezember. Sie übertrafen dabei sogar den monatlichen Mittelwert aller Atomkraftwerke hierzulande.
.... Der neue Windenergie-Rekord könnte laut IWR aber schon 2015 wieder übertroffen werden, da zahlreiche neue Windparks auf See im Jahr 2015 ans Netz gehen und hauptsächlich Strom in den windstarken Wintermonaten produzieren.  

06.01.15 16:28

129861 Postings, 7516 Tage kiiwiijepp, da gehören sie hin, denn da ist Wind

allerdings gefährden sie das Wattenmeer schon heftig...  

06.01.15 16:30

129861 Postings, 7516 Tage kiiwiiWindmühlen statt Atlantikwall !

Was damals ging, von Norwegen bis in die Biskaya, sollte heute erst recht möglich sein, schleißich ist es diesmal immerhin für einen guten Zweck.  

06.01.15 16:42

51345 Postings, 8761 Tage eckioffshore ist leider die allerteuerste Variante.

Ohne Netzanschlusskosten schon doppelt so teuer wie onshore. Und Risiken für Wattenmeer gibts obendrauf, da hast du recht. Aber Gabriel gibt es ja frei für Ölbohrungen....  

08.01.15 00:22

51345 Postings, 8761 Tage eckiChina verabschiedet sich vom schmutziger Kohle

再见 Kohle: China verabschiedet sich vom schmutzigen Energieträger - WiWo Green
Wie aktuelle Daten der chinesischen Regierung zeigen, geht der Anteil der Kohle am Strommix zurück. Die Energieeffizienz nimmt zu.
 

08.01.15 00:26

129861 Postings, 7516 Tage kiiwiina ja, wer 700 mio to Stahl p.a. produziert, kann

sich von Kohle noch lange nicht verabschieden...  

08.01.15 09:30

51345 Postings, 8761 Tage eckiHi kiiwii, die Überschriftenwahl ist nicht

sehr geglückt. Es ist ein sehr sehr lanfristiger Abschied.

"Insgesamt hatte die Kohle in China im Jahr 2014 aber noch einen Anteil am Strommix von 72 Prozent. Laut den Berechnungen von Buckley könnte der Anteil bis 2020 auf 60 Prozent sinken."
Aber die Details im Artikel sind doch bemerkenswert. Abkoppelung von Wirtschaftswachstum und Stromverbrauch durch Effizienzsteigerung und echter Rückgang der Kohleverstromung in 2014. Ist doch was.  

12.01.15 11:32

51345 Postings, 8761 Tage eckiSchöne neue Welt mit fracking

Luftaufnahme des Jonah Field im Green River Valley. Gut zu sehen: Dutzende Bohrstationen verbunden mit Straßen und Trassen für die Gas- und Wasserleitungen so weit das Auge reicht.
von www.feelgrenn.de
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So die Umwelt vernichten, inclusive Bodenvernichtung, Wasserschäden und Erdbebenrisiko, nur um Gasvorräte vielleicht 10 Jahre zu strecken.
Und bei sowas stört Landschaftsverschandelung nicht.....
 

14.01.15 16:50

51345 Postings, 8761 Tage eckiDubai erlaubt Netzeinspeisung

Dubai erlaubt Netzeinspeisung - Solarenergie - Erneuerbare Energien
Das Emirat Dubai erlaubt als erstes Land auf der arabischen Halbinsel seinen Bürgern die Einspeisung von Solarstrom ins Netz. Die Branche erhofft sich dadurch eine drastisch steigende Nachfrage nach kleineren Solaranlagen. Bisher wird der Zubau in der gesamten Region von großen Solarparks dominiert.. ...
 

18.01.15 13:14

51345 Postings, 8761 Tage eckiKohle-Lüge: Warum Ökostrom der billigste Strom ist

Studie deckt auf: Die Kohle-Lüge: Warum Ökostrom in Wirklichkeit der billigste Strom ist - Energiesparen - FOCUS Online - Nachrichten
Die Energiewende gilt vielen als Luxusprojekt, Wind- und Solarenergie als Kostentreiber. Doch in Wirklichkeit ist Strom aus Kohle und Atom mindestens genauso teuer  - wenn man richtig rechnet.
 

09.02.15 08:44

51345 Postings, 8761 Tage eckiEigenes Netz in Feldheim: Strom für nur 17 ct/kwh

Dank eines eigenen Netzes: In Feldheim kostet Strom nur 17 Cent pro Kilowattstunde - Energiesparen - FOCUS Online - Nachrichten
Wenn Gemeinden anfangen, verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Verantwortlichen über eigene Stromnetze nachdenken. Die brandenburgische Gemeinde Feldheim hat es gemacht - mit erstaunlichen Ergebnissen.
Mit dem eigenen Strom- und Wärmenetz machten sich die Feldheimer per Selbstbeschluss unabhängig von E.on Edis und ständig steigenden Energiekosten. „Jetzt zahlen die Bürger 16,6 Cent pro Kilowattstunde Strom, während der Preis bei den großen Stromanbietern brutto bei rund 28 Cent liegt“, rechnet Frohwitter vor. Der Strompreis könne für die Feldheimer sogar noch einmal fallen, wenn sich für die Energiequelle GmbH die Investition in das Stromnetz amortisiert hat. Und auch der Preis für Wärme liegt in Feldheim unter dem durchschnittlichen Preis für einen Liter Öl. „Gleichzeitig sind in der Region durch die Maßnahmen rund 50 neue Arbeitsplätze entstanden, was dem Standort mehr Attraktivität verleiht“, so Frohwitter.  

09.02.15 14:42

51345 Postings, 8761 Tage eckiGabriel und Merkel lieben Bürokratie

und Großindustrie. Gegen kleine und mittlere Unternehmen und vor allem Bürgergenossenschaften .... „Die Freiflächen-Verordnung ist eine Hürde vor allem für Bürgerenergiegenossenschaften sowie kleine und mittlere Unternehmen“, klagt Carsten Tschamber vom Solar Cluster Baden-Württemberg. Der Geschäftsführer des Branchenverbandes sagt: „Das hemmt die auch von der Bundesregierung gewünschte Vielfalt der teilnehmenden Akteure.“ Die Verordnung umfasse inzwischen über 100 Seiten und sei für juristische Laien kaum zu verstehen. Große Unternehmen hätten hier Vorteile, sie könnten Aufwand und Risiko auf mehrere Solarparkprojekte verteilen. Ein für alle Teilnehmergruppen einfaches und transparentes Verfahren werde so verhindert. ....
 

24.02.15 16:30

51345 Postings, 8761 Tage eckiPV-Anlagen werden 2025 zur günstigsten Stromquelle

Studie: Solarstrom wird schon 2025 zur günstigsten Energiequelle
In Zentral- und Südeuropa ist Strom aus Solaranlagen schon bald für nur vier Cent pro Kilowattstunde zu haben.
... So liefert ein großer Solarpark im US-Bundesstaat Utah Strom für rund vier Eurocent pro Kilowattstunde, in Dubai startet jetzt der Bau eines Solarparks, der ähnlich günstig Strom erzeugt. Damit schlägt die Solarkraft beim Preis jedes neue Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerk. ....
.... Bis 2050 würden sich die Kosten für Solarmodule demnach halbieren, im besten Fall würden sie sogar um 75 Prozent sinken. Die Kosten für Wechselrichter könnten um rund 70 Prozent zurückgehen.
Bis 2025 gehen die Forscher von einer Kostenreduktion von rund 30 Prozent aus. ....  

10.03.15 21:30

29352 Postings, 8442 Tage Tony FordLegionellen in Kühltürmen...

 Legionellen: Desinfektion des Weisweiler-Kühlturms verfügt
Der mit Legionellen belastete Kühlturm im Kraftwerk Weisweiler weist aktuell einen Wert von 25.000 Legionellen-Einheiten pro 100 Milliliter Kühlwasser auf. Der Wert liegt zwar deutlich unter den vor der ersten Reinigung ermittelten 61.500 Einheiten, aber noch deutlich über dem Wert von 1000, den Hygi ...
 

11.03.15 20:35

51345 Postings, 8761 Tage eckiDie mühsame deutsche Energiewende

Vier Jahre nach Fukushima - Die mühsame deutsche Energiewende
Die Atomkatastrophe in Fukushima hat zu einem Umdenken der damaligen Bundesregierung über die Kernenergie geführt. In spätestens sieben Jahren soll das letzte Atomkraftwerk in Deutschland vom Netz gehen. Allerdings sind viele Fragen noch offen - zum Beispiel, was mit dem radioaktiven Müll passiert.
 

17.03.15 21:50

51345 Postings, 8761 Tage eckiHausfassade Singapur: Großversuch mit klebender PV

Hausfassade in Singapur: Großversuch mit klebenden Solarzellen startet - WiWo Green
Das Dresdner Unternehmen Heliatek startet in Singapur den bisher größten Test mit organischen Solarzellen. Die werden einfach an Fassaden geklebt.
 

25.03.15 02:20
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999 Postings, 4215 Tage -EC-Fukushima - aus Sicht eines Japaners!


KenFM im Gespräch mit: Kazuhiko Kobayashi (4 Jahre nach Fukushima)

https://www.youtube.com/watch?v=ihV3ewVXmFY

Man sollte sich die Zeit nehmen, dieses äußerst interessante Interview in Ruhe - bei nem Gläschen Gerstensaft oder Rotwein - zu genießen. Die im Dialog hier ausgeführten Anmerkungen zum tatsächlichen Geschäftsgebahren der Atom-Lobby sowie deren "Social Behavior" bestätigen meinen Eindruck über die Atompolitik, die Unternehmen der Branche sowie Politiker aller Atom-Länder praktizieren.

Wie sonst lässt sich erklären, das heutzutage so viele Atomkraftwerke (aber auch Kohlekraftwerke) geplant und gebaut werden, wie nie zuvor.

Passt eigentlich gar nicht in das "Merkelsche Energiewende-Vorhaben", nicht nur unserer Regierung. Meine Meinung: Die ENERGIEWENDE ist ein reiner Marketing-Gag!  

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