In der Tat. Die Naivität der Vorstände deutscher Firmen in den USA kennt keine Grenzen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass man Mitarbeiter in ausländische Unternehmen einschleust, die nur einen Auftrag haben- dem Unternehmen zu schaden. Beispiele bei DeuBA, Telecom etc. gibt es genug. Besonders pikant wird es, wenn dann der Staat Milliarden bei diesen Unternehmen abzockt. Interessant ist auch, dass die amerikanischen Institutionen, die einst vom Republikaner Reagan geschaffen wurden, nun von den Demokraten dafür eingesetzt werden, um einen von Republikanern dominierten Bundesstaat, in dem ausgerechnet VW ein Werk hat und dort für viel Unzufriedenheit in der Belegschaft sorgte, geprügelt wird. Hier geht es eindeutig um Wählerstimmen für die Wahlen zum Repräsentantenhaus und Senat, wo die Demokraten den Republikaner die Mehrheit streitig machen wollen. Mitarbeiter, die mit Drohungen von der Wahl von Betriebsräten abgehalten wurden, bilden mit ihren Familien einen guten Nährboden für Protestwahlen. Nur meine eigene Meinung!
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